Interview mit André Peschke

[Mr.Pink]

Hallo liebe Auf ein Bier Community, mein Name ist Sascha Gunkel und ich durfte André in meinem Podcast "Unter 4 Augen" begrüßen. Falls ihr Interesse und Lust habt, schaut gerne mal vorbei unter http://unter4augen.podspot.de/post/der- ... espodcast/ und auf Facebook unter https://www.facebook.com/unter4augen/. Ich würde mich sehr freuen, ein paar Meinungen zu bekommen. Ich weiß das ich noch viel lernen muss, aber ich liebe es einfach zu Podcasten. Und da ich selber immer jede Folge Auf ein Bier höre, war es mir eine Freude und Ehre zugleich, das André zu mir in den Podcast gekommen ist. Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, euer Sascha

[Siel]

Interessantes Interview!
Danke für den Hinweis ^^

[Mr.Pink]

Danke schön. Gerne doch. Ich dachte mir das es vielleicht ein paar Leute hier im Forum interessieren könnte[emoji4]

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[Coti86]

War ganz angenehm, aber natürlich eher an die Hörer von "Unter 4 Augen" gerichtet und somit für eingefleischte "The Pod" Hörer wenig Neues.
Dennoch schöne Abschiedsworte André . Ich hab vor kurzem mal eine ältere AeB Folge(weiß leider nicht mehr welche) gehört, als du noch bei der GS gearbeitet und gerade Tutorialvideos für FO4 gemacht hast. Die halbe Folge über hat dir Jochen diesbez. immer ein bisserl ins Gewissen geredet und du konntest dich nach ner Weile nicht mehr wirklich überzeugend rechtfertigen. Ich dachte so rückblickend, dass das ein ausschlaggebender Punkt für deine spätere Entscheidung war, aber natürlich ist sowas von Außen immer schwierig zu beurteilen.

[Mr.Pink]

@Coti86 - Klar wird jeder eingefleischte Fan des Auf ein Bier Podcasts bzw von The Pod, so ziemlich das meiste Wissen, was André im Podcast erzählt. Aber es gibt ja auch einige Antworten, die so vielleicht noch nicht erzählt worden sind und ich finde persönlich, André zuhören geht immer Es war wirklich Cool zu sehen, das André total locker war und auf dem Boden geblieben ist. War ein tolles Erlebnis für mich. Die Abschiedsworte von André waren Spitze

[Peninsula]

Hab's mir mit Freude angehört, aber du willst ja auch kritisches Feedback, daher leg ich mal los
Du solltest besser zeigen, dass du zuhörst. Nicht einfach einen Fragenkatalog durcharbeiten. Wenn Andre dir bereits am Anfang erzählt, dass er von Kindheit an gerne geschrieben hat, dann muss die Frage bzw. der Teil der Frage danach rausfliegen, ob Andre denn schon vor seiner Journalistenkarriere Interesse am Schreiben hat. Intensive Vorbereitung, auch vorbereitete Fragen sind wichtig, aber ruhig auch etwas Spontaneität von deiner Seite mit ins Gespräch bringen. Gerne auch öfters mal nachhaken und auf das eingehen, was gerade gesagt wurde.

Außerdem kritischer sein! Auch wenn du ein Fan deines Gesprächspartners bist, darfst du dich (wenn das Ganze eher "journalistischen" Anspruch haben soll als eine Werbeplattform für die Interviewten) nicht zu sehr auf seine Seite stellen und ihm nicht immer wieder zustimmen.

Du brauchst dir ja die Kritik nicht unbedingt zu eigen machen, kannst aber z.B. vorab recherchieren, was überhaupt so kritisiert wird an deinem Gesprächspartner und ihn dann damit konfrontieren. Hier im Forum sind vermutlich eher Fans des Podcasts, aber selbst hier findest du sicherlich ein paar Punkte, die du aufgreifen könntest. Mehr noch, wenn du guckst, was auf anderen Plattformen zu The Pod gesagt wird. So wurde teils harsche Kritik in Kommentaren(?) bei Gamersglobal sogar öfters mal hier im Podcast erwähnt und hat IIRC auch zur Arroganz-Bonusfolge geführt. Ebenso hat in einer hier seinerzeit verlinkten Facebook-Diskussion zur Nähe der deutschen Spielepresse zur Industrie (es ging um das Ubi-Jubiläumsvideo) eine Kollegin Andre mehr oder weniger unverblümt vorgeworfen, er würde sich an der Diskussion in erster Linie so kritisch beteiligen, um Aufmerksamkeit für seinen Podcast zu generieren. Auch in den Folgen selbst wurden ja schon jede Menge kontroverse Aussagen getätigt, die du aufgreifen könntest. Oder nicht nur "positive" Fragen zu The Pod stellen - ruhig mal fragen, was Andre nicht gefällt am Projekt, wo vielleicht Fehler gemacht wurden bisher usw. usf. Das sind jetzt nur ein paar Ideen als Beispiele, die grobe Richtung dürfte klar sein

Nochmal, ich hab mir das Gespräch sehr gerne angehört und hatte Spaß dabei! Vernichtend ist meine Kritik daran also keinesfalls gemeint.

EDIT: Fast hätte ichs vergessen! Das Intro/Outro ist viel zu lang!!! die ersten 2, vielleicht 4 sekunden reichen völlig

[der unbestechliche]

Nicht nur zu lang, sondern seit vielen Jahren auf Youtube bis zum Erbrechen eingesetzt worden. Ich kann den Track echt nicht mehr hören.

Ansonsten schließ ich mich Peninsulas Lob und Kritik komplett an.

[Wudan]

Schönes Interview, danke dafür.

Auch von mir ein kleines bisschen Kritik: Meiner Meinung nach sollte man ein Interview nicht beginnen mit "So dann stell dich mal vor, sag wer du bist und was du machst". Es ist m.E. der Job des Interviewers seinen Gast vorzustellen - er hat ihn ja schliesslich eingeladen und sollte seinen Hörern nahe bringen warum. Das "Stell dich mal vor" hat was von Grundschule ("jeder steht auf und sagt seinen Namen und sein Hobby"), was bekanntermaßen jedem unangenehm war, und außerdem den Interviewpartner so bisschen in die Rolle des Bittstellers schiebt.
Ansonsten schließ ich mich auch Penisula an, ruhig flexibel bleiben und aktiv auf Fragen eingehen bzw. unnötige spontan rausschmeissen.
Ansonsten schön gemacht, bin schon gespannt wer deine nächsten Interviewpartner sein werden

[Mr.Pink]

Guten Abend, entschuldigt bitte das ich mich erst jetzt zu euren Kommentaren äußere, hatte viel zu tun und wollte euch nicht einfach mit einem Satz abwürgen. Erstmal danke für eure sachliche Kritik, ich kenne das auch anders. Zum Intro kann ich nur sagen, das es Geschmackssache ist, vielen mögen es und andere eben nicht. Ich persönlich mag es und es wird eine gewisse Zeit das Intro bleiben. Aber auch dieses Intro wird wieder mal getauscht. Zu den Fragen kann ich sagen, das ich negative und positive mit und ohne Fragebogen habe, viele Gäste möchten auch einen haben. Ich versuche aber definitiv weniger mit einem Fragebogen zu Arbeiten, ich habe mir schon etwas überlegt. Mein Ziel ist es ein Gespräch zu führen und nicht direkt ein Interview. Aber ich bin privat auch eher der ruhigere Typ und spreche nicht viel mit Personen die ich nicht kenne, aber genau da liegt auch die Chance für mich. Denn meine Gäste wollen ja mit mir reden, sonst hätten sie nicht zugesagt. Ich werde versuchen mehr auf das gesagte zu achten und dann erst meine Fragen zu formulieren. Und das kritische Nachfragen, wird auf jeden Fall mehr eingebaut! Ich freue mich sehr über euer Feedback und werde das versuchen in den nächsten Interviews umzusetzen. Allerdings sind die nächsten 3 Interviews bereits aufgezeichnet, also nicht wundern, wenn es in den nächsten 3 Episoden noch nicht besser ist Nächstes mal ist übrigens Manu von Insert Moin zu Gast. Das war auch ein sehr interessantes Gespräch. Ich würde mich freuen wieder von euch zu hören. Liebe Grüße und habt noch eine schöne Woche, euer Sascha