Lernen von Spielen

[flowseven]

Sehr interessanter Podcast der sich mit dem Thema beschäftigt hat:
http://fm4.orf.at/stories/1777247/" onclick="window.open(this.href);return false;

Ginge aber noch viel umfangreicher und zumindest ich würde das Thema begrüßen.

[echtschlecht165]

Bei mir dienen spiele in erster Linie dazu, Interesse zu erwecken für ein bestimmtes Thema, indem ich mich dann über andere Kanäle weiter informiere.

Z.b assasins creed 1+2, zu dieser Zeit hab ich alles verschlungen was Kreuzzüge und italienische Renaissance anbetraf.

Europa universalis iv machte mir erst den Unterschied zwischen Byzanz und osmanisches reich richtig bewusst, ausserdem interessiere ich mich momentan total für die diversen historischen Ländereien die heute nicht mehr existieren, und die ich nur aufgrund von diesem Spiel kenne.

Kerbal space program sei dank verstehe ich orbitalmechanik besser denn je und Weiss nun auch warum Kennedy space Center dort steht wo es ist, und nicht am Äquator

Landwietschaftssimulator hat mir erst bewusst gemacht wie geil die Geräte aus Sicht eines Maschinenbauers sind.

Für solche initialzündungen von Interessen sind bei mir aber nicht zwingend Spiele notwendig.
Mein Interesse für den 1. Weltkrieg hat bei mir Ken Follet entfacht, mit seinem eigentlich fürchterlich schlechten, aber historisch korrekten Weltkriegsroman.
Inzwischen habe ich 1000e Seiten Abhandlungen darüber gelesen, zb von Chris clark oder den rauchensteiner

Usw. Usw

[Ricer]

Keith auf Twitter: https://twitter.com/keithapicary/status ... 3762338816

[Nachtfischer]

Sehr interessanter Podcast der sich mit dem Thema beschäftigt hat:
http://fm4.orf.at/stories/1777247/" onclick="window.open(this.href);return false;

Wen es interessiert: In meiner Masterarbeit (PDF) habe ich einige der unter obigem Link erwähnten Aspekte ("Spielen = Lernen", situiertes Lernen, produktives Scheitern etc.) im Detail und Game-Design-Kontext beleuchtet.

[Ricer]

Der aktuelle Pixeldiskurs-Podcast nimmmt sich des Themas an: Pixeldiskurs-Podcast #37 – Spiele bilden #1 (mit Thomas Kunze)

Videospiele werden immer noch zu Unrecht als sinnloser Freizeitspaß verunglimpft. Wer etwas auf sich hält und etwas lernen will, legt den Controller weg und liest ein gepflegtes Buch. Wir sagen: Raus aus der Schmuddelecke und rein in die Schulen und die Freizeitzentren. Mit Thomas Kunze von der Games Institut Austria Initiative widmen wir uns daher der Frage: "Was können wir von Spielen lernen?"

In meiner Masterarbeit (PDF) habe ich einige der unter obigem Link erwähnten Aspekte ("Spielen = Lernen", situiertes Lernen, produktives Scheitern etc.) im Detail und Game-Design-Kontext beleuchtet.

Danke fürs Teilen!

[Ines]

Ich habe neulich ein spannendes Video über das Problem der "Game Literacy", das der Integration von Spielen z.B. in der Schule schwierig macht:
https://www.youtube.com/watch?v=8np2I_gQgcY&t=134s

[flowseven]

Sehr interessanter Podcast der sich mit dem Thema beschäftigt hat:
http://fm4.orf.at/stories/1777247/" onclick="window.open(this.href);return false;

Wen es interessiert: In meiner Masterarbeit (PDF) habe ich einige der unter obigem Link erwähnten Aspekte ("Spielen = Lernen", situiertes Lernen, produktives Scheitern etc.) im Detail und Game-Design-Kontext beleuchtet.

DANKE!

[Fu!Bär]

Kerbal space program sei dank verstehe ich orbitalmechanik besser denn je und Weiss nun auch warum Kennedy space Center dort steht wo es ist, und nicht am Äquator

Kerbal Space Program hat eine eigene (Sonntags?)-Folge verdient. Vielleicht mit einem Gast? Spontan würde mir hier Tim Pitlove einfallen, der den sehr empfehlenswerten Podcast Raumzeit betreibt. Aber ich gebs zu, ich bin Fanboy von diesem Spiel. Alexander Gerst wäre auch ein toller Gast, aber der ist in nächster Zeit ausgebucht vermute ich...

[echtschlecht165]

Ich bin pritlove und ksp fanboy.
Raumzeit ist ein traum