Feedback zu "10 Jahre klüger"

[Heretic]

Die Pilotfolge hat mir gut gefallen. Jetzt habe ich Lust, Prey wieder auszugraben.

Ich weiß allerdings nicht, ob ich mir jede Folge anhören würde - das Interesse steht und fällt mit den Themen. Die waren für mich in dieser Ausgabe allesamt interessant, aber das kann nicht jedesmal der Fall sein. Daher meine Frage: Könntet ihr euch vorstellen, die 10 Jahre klüger-Podcasts irgendwann auch einzeln kaufbar (und alternativ z. B. via Paypal bezahlbar) zu machen? Oder bleibt es dauerhaft beim Monatsabo über Patreon?

@Manfred Spitzer:
Den habe ich zuletzt in der Sendung Hart aber fair vom 23.05.2016 in Aktion gesehen. Thema: Immer online – machen Smartphones dumm und krank?
Ich geb's zu: Der reißerische Titel in Verbindung mit der Person Spitzer haben mich regelrecht zum Einschalten gezwungen.
Nach dem Anschauen musste ich aber eingestehen, dass mir der Herr Spitzer - trotz einiger verquerer Ansichten - kompetenter und vorbereiteter als die anderen Gäste erschien. Selbst ein Ranga Yogeshwar hat hautpsächlich nur heiße Luft von sich gegeben. Und über die anderen Teilnehmer deckt man eh besser den Mantel des Schweigens (ich sach' nur "Social Media-Volontärin der ARD").

Wer mal einen Blick riskieren möchte:
http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfai ... k-102.html

[Ubique]

So richtig "more of the same" isses ja nicht. Immerhin ist Christian Schmidt dabei und Andre spielt im Gegensatz zum AufEinBier Format eine etwas aktivere Rolle und kommt mehr zum Zug.

Folge noch nicht gehört, hänge noch im Backlog. Ist Herr Gebauer nicht mit dabei?

[TwynLlech]

Das Format gefällt mir sehr gut. Besonders wenn man die Spielebranche schon seit vielen Jahren verfolgt ist der Ansatz sehr interessant (wenn jetzt auch nicht völlig neu).
Wirkte auf mich jetzt auch etwas besser vorbereitet, was ich ganz angenehm finde. Das bedeutet aber nicht, dass mir das Konzept des "normalen" Podcasts nicht gefällt - im Gegenteil, er bezieht seinen besonderen Charme gerade dadurch.
Zu dem hochkarätigen "Gaststar" wurde ja bereits alles wichtige gesagt - Top!
Ich freue mich schon auf weitere Folgen.
*5Sterne*

[Dogarr]

Die Pilotfolge hat mir gut gefallen. Jetzt habe ich Lust, Prey wieder auszugraben.

Ich weiß allerdings nicht, ob ich mir jede Folge anhören würde - das Interesse steht und fällt mit den Themen. Die waren für mich in dieser Ausgabe allesamt interessant, aber das kann nicht jedesmal der Fall sein. Daher meine Frage: Könntet ihr euch vorstellen, die 10 Jahre klüger-Podcasts irgendwann auch einzeln kaufbar (und alternativ z. B. via Paypal bezahlbar) zu machen? Oder bleibt es dauerhaft beim Monatsabo über Patreon?

Ich denke ein "All in" für 5-6$ macht mehr Sinn, als das auskoppeln bestimmter Formate und Folgen.

[Mufasa]

Mit einiger Verspätung habe ich endlich auch die erste Folge durchgehört. Christian Schmidt ist großartig, haben ja aber auch schon gefühlt tausend Leute vor mir kommentiert - das neue Format hingegen ist eher so la la. Größte Stärke: Christian redet jetzt auch über Spiele, die "erst" 10 Jahre alt sind und somit noch zu jung für den stay forever Podcast. Größte Schwäche: Wenn ihr anfangt über heikle Themen wie Spielsucht und Amokläufe zu sprechen fehlt Jochen an allen Ecken und Enden, da er sich nicht immer an political correctness hält und dann auch mal etwas unüberlegtes raushaut, was mich bei diesen totdiskutierten Themen zum schmunzeln bringt. Insgesamt ist die Idee wenig innovativ aber gut umgesetzt, Andre wirkt wesentlich besser vorbereitet als bei dem "AufeinBier" Format. Leider habe ich mich nie mit dem im Podcast vorgestellten Prey beschäftigt und habe Schwierigkeiten gehabt, bei dem Spiel inhaltlich mitzukommen da ihr direkt davon ausgegangen seid, dass jeder dieses Spiel ausgiebig gespielt hat und somit kennt. Wäre schön wenn ihr in Zukunft auch die unwissenden Hörer wie mich in diesem Falle abholen würdet

[Millenniumfalko]

Hallo,
ich wurde gerade Patreon und habe mich extra hier registriert, um 10 Jahre Klüger zu loben.
Die Auftaktfolge war sehr gelungen und für mich unterhaltsamer als so manche Folge des Stammpodcasts.
Christian Schmidt als Co-Host war super und ich freue mich auf die kommenden Folgen.

[JayTheKay]

Größte Schwäche: Wenn ihr anfangt über heikle Themen wie Spielsucht und Amokläufe zu sprechen fehlt Jochen an allen Ecken und Enden, da er sich nicht immer an political correctness hält und dann auch mal etwas unüberlegtes raushaut, was mich bei diesen totdiskutierten Themen zum schmunzeln bringt.

Genau das hat eigentlich in einem Format, dass sich als ernsthafte Auseinandersetzung mit einem Thema begreift überhaupt nichts verloren, daher bin ich auch froh, dass sowas nicht enthalten ist.

[Dostoyesque]

Jo, zum Thema Sucht und Amok gibts genug Unüberlegtes. Wobei ich jetzt nicht glaube, dass Jochen zu diesen Themen seine hot takes rausgelassen hätte. Is jetz auch nicht so, dass Jochen nie Überlegtes sagt, imo.

[Mr. Toast]

Ich hab nun angefangen euren Podcast zu hören und bin direkt mit 10 Jahre klüger eingestiegen. Ich fand die Sendung super und mochte, wie ihr die Themen von damals reflektiert. Bei den News ist es imo sogar noch interessanter als bei dem Spiel des Monats. Bin eh ein großer Christian Schmidt-Fanboy.
Aber 5€/$ als Minimum fände ich schade, da ich Student bin, und es noch so viele andere Podcasts und Projekte gibt, die man unterstützen will, weswegen ich lieber weniger Geld an mehr verteile Auf ein Altbier hat ja soweit ich weiß auch keinen Mindestbetrag, oder?

[Andre Peschke]

Aber 5€/$ als Minimum fände ich schade, da ich Student bin, und es noch so viele andere Podcasts und Projekte gibt, die man unterstützen will, weswegen ich lieber weniger Geld an mehr verteile Auf ein Altbier hat ja soweit ich weiß auch keinen Mindestbetrag, oder?

Korrekt. Aber da wir das Projekt ab September beide Vollzeit machen werden, müssen wir auf ein Mindestmaß an Einnahmen komen, was ca. bei 5000€ liegt. Dafür brauchen wir entweder 1000x 5€ oder 5000x1€ - und das nur, damit wir überhaupt weitermachen können. Von vernünftigem Gehalt und Ausbau des Projekts noch ganz zu schweigen.

Um auf einen zahlenden Nutzerstamm von 5000 Menschen zu kommen, müssten wir eine viel größere Reichweite erreichen, was uns ohne Marketingbudget vor eine viel größere Herausforderung stellt. Ergo müssen wir einen höheren Preispunkt ansetzen. Es ist für uns einfacher und direkter beeinflussbar, mehr Inhalt anzubieten, so dass unser Angebot den Menschen 5€ wert ist, als eine immer größere Menge an Menschen anzuziehen. Ergo ist das der Weg, den wir unserer Meinung nach zuerst gehen müssen. Insbesondere, wenn wir unsere etwas ambitionierteren Pläne realisieren wollen.

Andre

[Mr. Toast]

Ok. ich wusste nicht, dass ihr auf Vollzeit umsteigen wollt. Hab euch ja gerade erst entdeckt. Dann hoffe ich mal, dass ihr genug Leute findet, die auch bereit/in der Lage sind, euch mehr als nur 1-2 € zu zahlen.

[Dostoyesque]

Ich mag es mittlerweile vergessen haben, ob das bisher angesprochen wurde, aber ist es undenkbar, dass ihr zumindest zur Anfangszeit ein paar Werbungen einsprecht für Audible und Co.? Ist eigentlich Usus in dem Medium (sogar wenn Podcasts von ESPN, HBO o.ä. finanziert werden). Weiß natürlich nicht, wie viel Geld da drinsteckt, da Deutschland doch erheblich kleiner ist als die USA und ihr doch ein sehr spezifisches Publikum erreicht. Wär definitiv schmerzhaft, wenn das Projekt scheitert, weil man sich "zu schön" (weiß natürlich nicht, ob dem so ist) für 45-90 Sekunden Werbung pro Pod war. Dass ihr (und falls ihr) aber erst Mal abwarten wollt, wie viel ihr tatsächlich mit eurem bestehenden Publikum erreichen könnt kann ich verstehen.

[Vinter]

Um auf einen zahlenden Nutzerstamm von 5000 Menschen zu kommen, müssten wir eine viel größere Reichweite erreichen, was uns ohne Marketingbudget vor eine viel größere Herausforderung stellt.

Mir ist bei dem Satz ein inspirierender Artikel über Online-Marketing eingefallen, denn ich mal vor ein paar Wochen gelesen habe. Vielleicht ist das für euch interessant:
Wie wir 30.000 Burger mit Facebook Ads verkauft haben

Die beschreiben da relativ detailliert ihr Vorgehen, wie sie mit kleinem Geld und vorallem geschickter Strategie beim Marketing eine riesen Reichweite erzielt haben.

[Dogarr]

Korrekt. Aber da wir das Projekt ab September beide Vollzeit machen werden, müssen wir auf ein Mindestmaß an Einnahmen komen, was ca. bei 5000€ liegt. Dafür brauchen wir entweder 1000x 5€ oder 5000x1€ - und das nur, damit wir überhaupt weitermachen können. Von vernünftigem Gehalt und Ausbau des Projekts noch ganz zu schweigen.

Um auf einen zahlenden Nutzerstamm von 5000 Menschen zu kommen, müssten wir eine viel größere Reichweite erreichen, was uns ohne Marketingbudget vor eine viel größere Herausforderung stellt. Ergo müssen wir einen höheren Preispunkt ansetzen. Es ist für uns einfacher und direkter beeinflussbar, mehr Inhalt anzubieten, so dass unser Angebot den Menschen 5€ wert ist, als eine immer größere Menge an Menschen anzuziehen. Ergo ist das der Weg, den wir unserer Meinung nach zuerst gehen müssen. Insbesondere, wenn wir unsere etwas ambitionierteren Pläne realisieren wollen.

Andre

Danke für die deutlichen Worte/ Zahlen Andre. Dann lag ich gar nicht mal so falsch mit 5-8k Euro, sofern ihr das nicht schon mal erwähnt hattet und ich das einfach nur beiläufig aus meinem Unterbewusstsein so aufgenommen haben sollte. Meine Schmerzgrenze liegt bei 10 €. Dafür spiele ich momentan einfach zu wenig. Gamerbürnout nenne ich das mal.
Ich denke mir so: na dann halt 1200 Leute die 5 Euro zahlen. Wobei, bei allem Respekt,. Es gibt also nicht 10000 Leute die einen Euro abdrücken ?

Merkelwürdig.

Verbiegen würde ich mich an eurer Stelle nicht. Bleibt so auf und eingestellt wie ihr seid. Ich denke da sind auch noch viele in der Warteschlange und scheuen sich ersteinmal, bezüglich dessen was da noch so kommen mag.

In einem GS Forum Eintrag sah ich jedenfalls das Vogt sein Abo auf Gamestar gekündigt hat,. ich denke da werden noch andere Ihre vermeintlichen Ressourcen umstrukturieren.

LG

[Dr. Zoidberg [np]]

Merkelwürdig.

http://lolworthy.com/wp-content/uploads ... -cliff.jpg

[Andre Peschke]

Es gibt also nicht 10000 Leute die einen Euro abdrücken ?

Ich wette, es gibt sogar 20.000 oder mehr. Aber die müssen wir ersten erreichen, damit sie wissen, dass es uns gibt. Zweitens müssen wir sie dazu bewegen, uns eine Chance zu geben i.e. anzuhören. Drittens sind Podcasts im Aufschwung, aber nach wie vor recht unbekannt. Das heißt, aktuell halten wir es schlicht für viel schwieriger, auf "Masse" zu setzen (viele Leute, die weniger zahlen) und für erheblich machbarer, auf "Nische" zu setzen (weniger Leute, die im Schnitt mehr bezahlen). Für die erste Variante fehlen uns die Mittel, bzw. die Erfolgschance ist unserer Ansicht nach geringer.

Ihr müsst auch bedenken, dass wir unser Angebot anders aufbauen müssen, je breiter wir die Zielgruppe planen und das ist auch nicht unbedingt im Sinne der Erfinder.

Andre

[Andre Peschke]

Ich mag es mittlerweile vergessen haben, ob das bisher angesprochen wurde, aber ist es undenkbar, dass ihr zumindest zur Anfangszeit ein paar Werbungen einsprecht für Audible und Co.?

Wir diskutieren Werbung für Bier oder dergleichen gerade.

[... Edit: Jochen sagt, meine pessimistischen Rechnungen vertreiben am Ende jeden möglichen Werbekunden. ]

Zu Audible-Werbung: Audible ein weiteres Abo und wir haben hier im Thread ja schon gelesen, dass sich manche Hörer bereits die Frage stellen, wie viele Abos sie gleichzeitig laufen haben wollen. Insofern ist Audible indirekte Konkurrenz. Da könnten wir am Ende den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. Attraktiver ist der Gedanke, am Ende unsere Inhalte an jemanden wie Audible zu verkaufen, aber das muss auch erstmal gelingen.

Umgekehrt halte ich es für aussichtsreicher, mehr als die derzeit 4,6% an Hörern (großzügig gerechnet) davon zu überzeugen, uns zu abonnieren. Den Wert hätte ich in einem Jahr gern bei 10% und dann sieht die Welt gleich viel besser aus.

Das sind aber jetzt nur meine Ad-Hoc-Gedanken dazu. Werbung von industriefremden Angeboten haben wir ja nie ausgeschlossen und könnten am Ende zB mehr frei zugängliche Formate tragen. Aber das erste und wichtigste Ziel ist es, dass wir genügend Abonnenten finden. Nur Abos bieten uns ein einigermaßen kalkulierbares Risiko, indem wir uns auf eine bestimmte Menge monatlicher Einnahmen verlassen können. Werbung ist heute so, morgen so und das geht nicht, solange wir nicht ein grundlegendes Polster haben, das unseren Lebensunterhalt sichert. Das ist die besagte 5k-Marke und die ist in der Hinsicht schon wirklich auf "reicht zum Überleben" kalkuliert (denkt dran, da gehen Versicherungen runter, Buchhaltungskosten, Steuern etc, bevor am Ende alles nochmal durch zwei geteilt wird).

Andre

[DeeTunez]

Aber das erste und wichtigste Ziel ist es, dass wir genügend Abonnenten finden.

Eine wichtige Voraussetzung dafür wäre, dass ihr ein konkretes Angebot formuliert und eine entsprechende Infrastruktur bietet. Diejenigen die euch heute schon unterstützen kaufen quasi die Katze im Sack, sie vertrauen darauf, dass in Zukunft Inhalte kommen, die sie interessieren und die auch bequem abrufbar sind. Ich bin mir sicher es gibt auch noch einige Leute, die euch bereits kennen und willig sind zu unterstützen aber erst mal abwarten wollen. Welche Inhalte bekomme ich für welchen Betrag? Wie kann ich das Zahlen? Wie komme ich dann an die Inhalte ran? Einfach im Podcast Feed? Ein extra Feed? Irgendwo anmelden?

Und ich weiß, dass sagt sich alles so leicht, aber die Leute solltet ihr irgendwie mit einkalkulieren und dann möglichst zeitnah konkrete Angebote formulieren um eben diese Leute auch abzuholen.

BTW: Audible kategorisch auszuschließen, weil es "direkte Konkurrenz" ist finde ich fragwürdig.

[Dostoyesque]

Ich mag es mittlerweile vergessen haben, ob das bisher angesprochen wurde, aber ist es undenkbar, dass ihr zumindest zur Anfangszeit ein paar Werbungen einsprecht für Audible und Co.?

[...]
Umgekehrt halte ich es für aussichtsreicher, mehr als die derzeit 4,6% an Hörern (großzügig gerechnet) davon zu überzeugen, uns zu abonnieren. Den Wert hätte ich in einem Jahr gern bei 10% und dann sieht die Welt gleich viel besser aus.

Das sind aber jetzt nur meine Ad-Hoc-Gedanken dazu. Werbung von industriefremden Angeboten haben wir ja nie ausgeschlossen und könnten am Ende zB mehr frei zugängliche Formate tragen. Aber das erste und wichtigste Ziel ist es, dass wir genügend Abonnenten finden. Nur Abos bieten uns ein einigermaßen kalkulierbares Risiko, indem wir uns auf eine bestimmte Menge monatlicher Einnahmen verlassen können. Werbung ist heute so, morgen so und das geht nicht, solange wir nicht ein grundlegendes Polster haben, das unseren Lebensunterhalt sichert. Das ist die besagte 5k-Marke und die ist in der Hinsicht schon wirklich auf "reicht zum Überleben" kalkuliert (denkt dran, da gehen Versicherungen runter, Buchhaltungskosten, Steuern etc, bevor am Ende alles nochmal durch zwei geteilt wird).

Andre

Wth? Die meisten Hörer abonnieren nicht, versteh ich das richtig? Da ist mit Sicherheit viel Potential nach oben, evtl. solltest du deine Bitte um die Sternebewertungen u.ä. nicht am Ende als Rausschmeisser einbauen, sondern quasi zur "Halbzeit" bringen, damit das auch jeder mitkriegt. Die Hörer, die bereits Bescheid wissen können ja sehr einfach vorspulen oder die kurz die Abspielgeschwindigkeit erhöhen (zumindest die iPhone-App bietet 15-Sekunden Sprünge und doppelten Abspielspeed an). Der Verweis auf etwaige Podcastapps (die auch Dinge wie automatische Downloads u.ä. anbieten, die man auch auf W-Lan beschränken kann usw. usf.) tut evtl. auch nicht weh, da ich vermute, dass viele der Hörer, die nicht abonnieren, per Soundcloud Zugriff auf den Podcast haben. Nur meine 2 Cent dazu, weil 4,6% wirklich erschreckend niedrig ist. Wenn das eurer Meinung nach die größte Hürde ist ist die Situation (imho) eigentlich relativ aussichtsreich. Eurer Ansatz scheint, von außen betrachtet, der richtige zu sein. Die Abos müssen steigen und das können sie auch. 4,6% sind nix, da kann man echt dran arbeiten. An sich sind sogar 10% gefühlt nichts (zumindest imho), würde aber bereits eine Verdopplung (und möglicherweise bereits die 5k, wenn nicht mehr) bedeuten.

Die 5k kann ich übrigens absolut verstehen, is ja klar, dass das nicht "Reingewinn" ist sondern da ein Drittel bis eine Hälfte quasi noch verloren geht. Is eh schon recht bescheiden gerechnet, angesichts dessen, dass einer von euch in München (über)leben muss.

[Dr. Zoidberg [np]]

Wth? Die meisten Hörer abonnieren nicht, versteh ich das richtig? Da ist mit Sicherheit viel Potential nach oben, evtl. solltest du deine Bitte um die Sternebewertungen u.ä. nicht am Ende als Rausschmeisser einbauen, sondern quasi zur "Halbzeit" bringen, damit das auch jeder mitkriegt.

Da wären mal Vergleichszahlen von anderen Podcasts interessant