Auf ein Bier: Der niveauvolle Stammtisch

2017 (Teil 4): Code 7 (1 Stunde) : Ich habe Episode 0 dieses episodischen Pseudohacking-Spiels beendet und mein Urteil lautet: ganz nett. Das Durchsuchen von Räumen und Audiologs anhören macht Spaß, aber weder die Action-Einlagen (Hacken und Schleichen) noch die Puzzles fand ich richtig gut. Wenn da...

Ich möchte zu meiner Auswahl nur schonmal im Vorfeld klarstellen: The Making of Karateka zählt, weil es Remakes von Deathbounce (bisher unveröffentlicht) und Karateka enthält. Die nicht motivierten Spiele sind allesamt Spiele, die ich abgebrochen habe (außer Venba, das war nicht gut genug zur Nomina...

Nominierungen: Platz 1: The Legend of Heroes: Trails to Azure Platz 2: The Legend of Heroes: Trails into Reverie Platz 3: The Making of Karateka Platz 4: - Platz 5: - Baldur's Gate 3 Sea of Stars Starfield Thirsty Suitors Venba While the Iron's Hot 10 Second Ninja X 199X Abyss: The Wraiths of Eden A...

2017 (Teil 3): Mary Le Chef: Cooking Passion (30 Minuten) : Irgendwie konnte ich es doch nicht dabei belassen und habe nochmal weitergespielt. Leider hat sich der positive Eindruck schnell wieder verflüchtigt: Die Schwierigkeit war spätestens im zweiten Restaurant wieder auf anspruchslos, die Geschi...

(ist Revision da egtl auch erwähnenswert oder nur vanilla Deus Ex?) Mein letzter Playthrough vor zwei Jahren war mit Revision und ich fand es durchwachsen. Einige der redesignten Maps hatten interessante neue Details, andere sind sogar besser als das Original (z.B. Paris), aber es sind auch einige ...

2017 (Teil 2): Mr. Shifty (1 Stunde) Kann man als Hotline Miami mit Teleportieren beschreiben. Die regulären Level sind abwechslungsreich, z.B. muss man sich manchmal neben den Wachen auch noch Laserfallen und Selbstschussanlagen rumplagen. Das macht richtig Laune, vor allem mir, der Hotline Miami m...

2017 (Teil 1): (Anmerkung: Ein Teil der Liste war vor Yakuza 0.) Hearts of Chaos (30 Minuten) : Ein weiteres 08/15-RPG-Maker-Game mit schlechtem Writing und Typos ohne Ende. Benutzt das Skillsystem von Final Fantasy V, aber das ist auch das einzige bemerkenswerte Feature. Bleed 2 (40 Minuten) : Ein ...

Yakuza 0 : Nach ca. 70 Stunden gerade beendet. War super, hat mir viel besser gefallen als Yakuza 3 und 4. Es hatte für mich das perfekte Pacing: gerade als ich gedacht habe "genug open World, ich will jetzt die Story spielen", hat das Spiel mit den Fetchquests und Nebensächlichkeiten auf...

Über die Weihnachtsfeiertage bin ich spielemäßig komplett im Hostess Simulator 2015 - Verzeihung, Yakuza 0 - versunken. Ehrlich, nachdem das Minispiel in Kapitel 6 eingeführt wurde, habe ich nichts anderes mehr gemacht, bis ich den Handlungsstrang abgeschlossen habe. Warum? Keine Ahnung. Es ist einf...

Eigentlich hatte ich ja schon mit der Yakuza-Reihe abgeschlossen, aber die Lust hat mich diese Woche wieder gepackt. Statt zum dritten Mal Yakuza 5 anzufangen, habe ich mir diesmal Yakuza 0 vorgenommen. Ich bin mitten nach knapp 8 Stunden mitten im zweiten Kapitel und habe sehr viel Spaß. Ich kenne ...

Bei meinen meistgespielten Spielen auf Steam sehe ich einen leichten Trend: The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel IV (137 Stunden) The Legend of Heroes: Trails into Reverie (135 Stunden) The Legend of Heroes: Cold of Cold Steel III (124 Stunden plus ca. 30 Stunden auf PS4) The Legend of Heroes:...

Gamepass: Clone Drone in the Danger Zone (ca. 10 Minuten) : Ein Kampfspiel, das offensichtlich auf Multiplayer ausgelegt ist. Der Singleplayer-Modus ist jedenfalls Müll: Ich habe eine neue Waffe per Upgrade freigeschalten, das Spiel sagt mir welchen Knopf ich drücken muss um die Waffe zu wechseln, i...

Die größte Überraschung : Dass ich auch in meinem zweiten Durchgang in der Lage war, den größeren Teil der Trails-Serie (Azure bis Reverie) in knapp sieben Monaten (mit ca. einem Monat Pause und das erste Viertel von CS III zweimal) durchzupumpen, ohne dass sie mir zum Hals raushängt. Die größte En...

2016 (Teil 4): The Valley (30 Minuten) : Man läuft und springt durch sehr schöne, ausladende Landschaften, während man Jumping Puzzles löst. Ich habe wahrscheinlich ca. 1,5 Levels gespielt und mich zu Tode gelangweilt. Es könnte mich nicht weniger interessieren, was das Geheimnis des Valleys ist ode...

2016 (Teil 3): Killing Time at Lightspeed (30 Minuten) : Eigentlich nicht schlecht, aber ich habe schnell angefangen die Texte nur noch grob zu überfliegen ohne wirklich aufzupassen. Als Social-Media-Verweigerer gibt mir die Darstellung als Twitter-Feeds nichts. The Lion's Song (40 Minuten) : Ich ha...

2016 (Teil 2): Quantum Break (4 Stunden) : 1. Tag: Begeisterung. 2. Tag: Ich habe im Laufe des Abends gemerkt, dass ich etwas lustlos weiterspiele. 3. Tag: Ich konnte mich nicht mehr überwinden, das Spiel zu starten. Ich kann nicht sagen, woran es liegt, auch wenn mich einige Kleinigkeiten stören: B...

2016 (Teil 1): Oxenfree (durchgespielt: 4,5 Stunden) : Ich war schon kurz davor, nach 20 Minuten die Flinte ins Korn zu werfen: Gamepadsteuerung kaputt, Maussteuerung kaputt, Musik nicht regelbar und so laut, dass man die Sprachausgabe nicht versteht, ewige Ladezeiten. Zum Glück habe ich dann gemerk...

2015: Pneuma: Breath of Life (30 Minuten) : Ein Ego-Puzzler mit cleverer Mechanik. In den Levels sind Schilder mit Augen aufgestellt und immer wenn man diese anschaut und sich die Spielfigur bewegt, verändert sich etwas im Level. Beispielsweise geht eine Tür auf und zu oder eine Plattform bewegt sic...

2014 (Teil 2): Boot Hill Heroes (5 Minuten) : Fullscreen funktioniert nicht richtig, die Taskbar bleibt angezeigt und verdeckt einen Teil des Spiels. Man kann das zwar durch eine kleine Prozedur beheben, aber das muss man bei jedem Neustart durchexerzieren. Viel schlimmer, die Gamepadbuttons werden ...

2014 (Teil 1): Consortium (70 Minuten) : Das Spiel hat richtig ausufernde Dialoge. Die Behauptung, dass diese uninteressant wären, würde der Wahrheit nicht komplett gerecht werden - aber im Verhältnis zur Menge reicht mir das Gebotene nicht. Die bisherigen kurzen Actionsequenzen waren FPS (relativ k...