Auf ein Bier: Der niveauvolle Stammtisch

Dieser Thread hat mich ja nun auch dazu angestiftet mir einen sogenannten Avatar zuzulegen. Ist ein Ausschnitt des Covers von "Cause of Death", einem der besten Alben der frühen 90er.

Naja, sonderlich rebellisch wollen die meisten eher nicht sein. Die unleserlichen Logos haben sich halt irgendwann eingebürgert und gehören für manche nun einfach dazu. Um mal zum eigentlich Thema zu kommen: Grad hör ich mir ein Konzert von Obscure Sphinx an: https://www.youtube.com/watch?v=-PB2Oprr...

Ich würd ja einen ordentlichen Ego-Shooter im Stile eines Doom 2 machen. Oder ein Master of Orion mit gutem Interface.

Zum Link von derFuchsi fällt mir spontan folgendes ein: http://www.metalsucks.net/2016/09/13/co ... goodies-7/" onclick="window.open(this.href);return false;

Da kann man sich mal durchklicken wenn man die unleserlichsten Bandlogos sehen will.

Das ist nicht nur Gegrunze! Es ist auch viel Geschrei und Gekeife dabei.

Najaaaa... :mrgreen: Einige der oben genannten Bands haben ihre Meisterwerke erst in den 90ern rausgehauen (wie lautet eigentlich die Mehrzahl von Magnum Opus? Magnum Opi?^^) Und Fates Warning haben gerade erst bewiesen, dass sie es noch können. Ich würd ja generell sagen, dass die 90er musikalisch...

Also, wenn ich CS mit nem Quakeworld TDM vergleiche ist letzteres doch schon arg hektischer, auch was das neubewerten angeht. Quad, Pentagramm, die Rüstungen, die Waffen, alles will kontrolliert werden. Oder man nehme ein Doom 2 CTF. Schon allein, dass CS rundenbasiert abläuft sorgt schon dafür, das...

SEBO hat geschrieben:Ich muss dann aber vielleicht auch zugeben, dass mit das hektische und sauschnelle CS nie Spaß gemacht hat.

Ohne jetzt direkt vom "Ruinieren" sprechen zu wollen: Dass Counterstrike als sauschnell bezeichnet werden kann zeigt doch sehr gut, wie stark sich das Genre geändert hat.

Fand Commander Keen auch nie unfair. Das Leveldesign war auch schon ziemlich cool gestaltet und der Pogostick gehört meiner Meinung nach immer noch zur besten Fortbewegungsmethode in einem Spiel. Unfaire Tode gab es bei den Mariospielen deutlich mehr. Hauptsächlich in Form von unsichtbaren Blöcken d...

Um mal kurz ein anderes Genre einzuwerfen: Silent Storm hatte damals auch sehr coole zerstörbare Gebäude.

Eine Speicherfunktion liegt meiner Meinung nach eher außerhalb der eigentlich Spielmechanik. Jederzeit abspeichern zu können ist schon allein dafür wichtig, dass man jederzeit aufhören kann zu spielen und dann das Spiel später wieder aufnehmen kann. Das kann man natürlich ausnutzen um nach jedem Sch...

Wobei, seien wir ehrlich, die hier gepriesenen Klassiker (Quake), setzten bei den Gegnern praktisch nur auf Masse oder viel HP der Gegner und zudem absichtlich unfair im Level positionierte Gegner, denen man schwer schadlos begegnen konnte, da ist Heutzutage praktisch jeder hier kritisierte Shooter...

Ich bin ja just auf ein ziemlich cooles Cover gestoßen. Pyrrhon - Crystal Mountains

https://www.youtube.com/watch?v=jgh7i-9QkDk" onclick="window.open(this.href);return false;

Gone Home war doch das Spiel mit der rebellischen Schwester die sich in eine Klassenkameradin verliebt? Das Spiel lebte doch von dem typischen "Erwachsenwerden" bzw. "Sich-selbst-finden" Konflikt, den so eine Coming of Age Geschichte ausmacht. Und bei der Musik dreht sich vieles ...

Ich kann den Beißreflex schon nachvollziehen. In der Vergangenheit war die Berichterstattung nun nicht gerade differenziert. Aber mittlerweile arbeiten halt auch Leute in den Medien die teilweise mit Doom etc. aufgewachsen sind. Da ist es klar, dass so eine Verteufelung von Killerspielen nichtmehr i...

Ohje, Beneath a Steel Sky hab ich ganz vergessen. Ist ein hervorragendes Spiel. Man sollte aber ab und an speichern, wenn ich mich recht erinnere kann man dort sterben. Ist man vielleicht dank modernerer Adventures nichtmehr gewohnt.

Ich stell mir auch ehrlich gesagt schwierig vor, da ordentliche Studien durchzuführen: Viele der Jugendlichen spielen gewalthaltige Spiele und auch in meinem Umfeld kenn ich jetzt niemanden, der noch kein gewalthaltiges Spiel gespielt hat. Wie will man da jetzt herausfinden, ob sie Gewaltverhalten f...

Ich weiß nicht, ob es wirklich passt, da es ein Adventure ist und du eher Actionspiele aufzähltest, aber ich spielte neulich Tex Murphy: Tesla Effect. Ein witziges First Person Adventure mit echten Schauspielern. Das ganze nimmt sich nicht allzu ernst und kommt recht humorig rüber.

Bei der ein oder anderen Runde Battle for Wesnoth wäre ich ja mal dabei.

Ich stimme Vinter hier zu: Wenn ich nicht in meinem RSS-Reader die Podcasts gesammelt habe, dann höre ich sie einfach nicht. Und ich nehme stark an, dass das viele so sehen werden. Vielleicht steht und fällt mit dem Feature ja sogar die finanzielle Machbarkeit des Projektes. Ich kann ja schon verste...