Als erstes und wichtigstes,
Andre ich wünsch deinen Vater Gute Besserung und dir und deiner Familie alle Kraft die sie benötigt.
Zu den "unwichtigen" Rest,
Ich finde es interessant, eure Sicht aus der Perspektive von Konsumenten zu hören ^^
Meine letzte Gamescom ist nun auch Jahre her und zur letzten in Leipzig, hatte ich genau die selben Gedankengänge.
War die Schlange zu lang bin ich vorbei gelaufen oder hab anderen beim Spielen zugesehen ^^
Bin gerade erst bei 1:40 und freue mich auf eure Kommentare zu Star Citizen
Und wehe sie sind negativ (im Cultgewand die Fackel Schwing )
Edit:
(Fackel lösch und Cultgewand auszieh)
Ihr habt die Demo sehr schön zusammen gefasst aber man muss dazu sagen, die Mission wird nicht der Standart sein ^^
Standart Missionen werden generiert von NPCs nach Angebot und Nachfrage ect bzw soll so kommen.
Es wird genug Mission geben die man aus dem Schiff heraus machen kann.
Aus dem Gesichtspunkt find ich die Laufwege als Abwechslung sehr gut ^^
Wie es nach Wochen oder Monaten aussieht, weiß ich selbst noch nicht ^^
Jochen mal wieder mit einer seiner beliebten Pauschalaussage, dass alle im Frühjahr releasten Spiele floppen. Dieses Jahr haben das wiederlegt: Overwatch, Doom, XCom 2, Steet Fighter 5, Far Cry: Primal, The Division, Hitman, Dark Souls 3, Uncharted 4, Fire Emblem, Total War: Warhammer.
Ähnliche Listen lasen sich für frühere Jahre zusammenstellen.
Axel hat geschrieben:Für VR muss man körperlich entspannt sein. Das ist man auf einer Gamescom mit hunderttausenden Leuten um einen herum aber nicht. Man ist angespannt, gestresst.
Sehe ich anders. Ich habe Playstation VR auf der Gamescom im letzten Jahr zum ersten Mal ausprobiert und das war eine der coolsten Erfahrungen auf der Messe. VR kommt ja gerade zugute, dass es dich von der Außenwelt völlig isoliert. Wenn du die Brille am Ende wieder abnimmst und denkst "Ach, richtig, ich bin auf der Gamescom" - DAS ist eines dieser VR-Erweckungserlebnisse.
Axel hat geschrieben:Am Ende brauchst Du einfach 2-3 Stunden um erfassen zu können, ob VR wirklich etwas für Dich ist oder nicht.
Ist in meiner Erfahrung auch völlig anders. Ich hatte das erste mal das DK1 auf (mit seiner miesen Technik) und wusste nach einer Minute, dass das geiler ist, als jede andere Technik der letzten 10 Jahre.
Axel hat geschrieben:Es muss daher auch für JEDE Anspielstation ein eigener Betreuer bzw. Mitarbeiter dabei sein.
Das stimmt, das hatte ich in der verlorenen ersten Version auch noch erzählt. Was nicht stimmt ist, dass man VR unbedingt für jeden neuen Spieler perfekt konfigurieren muss. Im Büro haben wir die Brille nie neu eingestellt, Leute mit unterschiedlichsten Sehstärken haben sie benutzt (dann eben mit Brille unter der Brille) und es reicht für das Erlebnis völlig aus. Die Gefahr von Schwindel etc als Nebenwirkung steigt leicht, aber im Kern kommen diese Effekte von was anderem und treten immer auf, egal wie gut das Ding kalibriert ist auf den jeweiligen Nutzer.
Axel hat geschrieben:Also im Vergleich zu Street Fighter IV vor ein paar Jahren performte der letzte Teil aber wirklich nicht gut. War auch kein gutes Beat em Up Spiel als solches. Da wischen selbst SNKs KOF Spiele von Ende der 90er mit SF5 den Boden auf.
Bei Fire Emblem war auch mehr Schein als Sein. Die Hardcore-Fans haben es sich gekauft, aber ich gehe jede Wette ein, dass ein Großteil der 3DS-User das Spiel eher liegen gelassen hat.
Wobei das mit SFV nicht am Termin festmachen lässt, sondern am katastrophalen inhaltlichen Zustand. Der Shop konnte erst Monate später eingeschaltet werden. Das hat die Verkäufe nach der ersten Woche runtergezogen, aber davor verkaufte es sich soweit ich recherchieren konnte, gut.
Fire Emblem lief super für ein Fire Emblem- bzw Rundentaktik-Spiel. Da werden ja keine CoD-Zahlen erwartet, es bleibt ja trotzdem erweiterte Nische. Das die Superblockbuster weiter im Herbst starten bestreite ich auch nicht, sondern, dass Frühjahr = verkauft sich nicht heißt. Gerade die Titel der eineinhalben bzw zweiten Reihe können hier den Todesterminen rund um CoD, Battlefield & Co entgehen.
Mein Vater hatte dieses Jahr auch eine Not-OP wegen eines Darmproblems, war aber zum Glück kein Krebs. Der Hausarzt hat die völlig falsche Diagnose gestellt und dann musste er mitten in der Nacht wegen eines Darmdurchbruchs ins Krankenhaus. Und ich konnte ihn erst Woche später besuchen, weil ich noch im Ausland war zu der Zeit. Also auch von mir gute Besserung!
Steep hat mir ebenfalls nicht gefallen und danach hat mich noch ein mit Tablet bewaffneter Ubisoft-Mitarbeiter detailliert ausgefragt. Aber mehr als 4/10 konnte ich nach der kurzen Anspielsession nicht geben. Auch anspielbar am Ubisoft-Stand waren For Honor und zwei VR-Demos zu Eagle Flight und Star Trek.
So ganz nachvollziehen kann ich es ja nicht, warum sich einige vier Stunden für Battlefield 1 in die Schlange stehen. In genau drei Tagen startet die Open Beta, dann kann man es gemütlich daheim ausprobieren. Außerdem ist doch bekannt, was einem bei Battlefield erwartet. So eine lange Wartezeit hätte ich nur beim neuen Zelda nachvollziehen können, aber dem hat Nintendo ja schon im Vorfeld den Riegel vorgeschoben.
Resident Evil 7 konnte ich glücklicherweise ausprobieren, weil ich als Aussteller (war Volunteer in der Indie Arena) schon früh in die Hallen konnte und die Schlange zu der Uhrzeit noch nicht so lang war wie am Mittwoch Morgen. Das Kantenflimmern ist schon extrem in VR, aber die Tiefenwirkung hat mich mehr beeindruckt als bei Robinson, welches dafür grafisch bei mir punkten konnte. Hier im Saturn war PlayStation VR auch schon eine Woche vor der gamescom anspielbar, aber nur so um die fünf Minuten.
Brille+Konsole sind mit 700 Euro in einem ganz anderen Segment als die Wii mit 250 Euro (für die es übrigens unzählige tolle Spiele gibt), daher habe ich auch so meine Zweifel ob es schon dieses Jahr für den Massenmarkt reicht. Oculus Rift und HTC Vive habe ich hier in den Läden noch gar nicht gesehen, ich schätze das werden Nischenprodukte bleiben.
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."
Obwohl ich gerade erst mit dem hören des neuen Podcasts begonnen habe und noch nichts zu den Gaming-related Themen sagen kann, so möchte ich doch die Gelegenheit nutzen, um Dir Andre, deiner Familie und natürlich ganz besonders Deinem Vater alles erdenklich Gute und viel Kraft zu wünschen!
Vielleicht muss man sich die Live-Events von Star Citizen tatsächlich schon etwas regelmäßiger angesehen haben, um das Gezeigte einzuordnen: Natürlich gab es ein bisschen Eyecandy (der Atmosphäreeintritt! Alter!) und Angeberei (Der Freelancer vorm Aufzug), aber nahezu alles, was hier gezeigt wurde - also was man konkret sehen konnte - hat man in den letzten Monaten schon einzeln gesehen.
Was allerdings hier gezeigt wurde war vor allem eins: All die einzelnen kleinen Puzzlesteine sind nun zusammengefügt und laufen nahtlos ineinander.
Quasi ein Proof of Concept. (Genau dasselbe haben sie letztes Jahr gemacht, als sie gezeigt haben, dass die ineinander verschachtelten Physikinstanzen funktionieren. Wenige Monate später war es dann soweit, dass man sich in der Alpha davon überzeugen konnte, dass es auch tatsächlich funktioniert.)
Was haben wir also gesehen? Natürlich zunächst, dass mit dem Zusammenbau der verschiedenen Spielteile - Raumschiff-Simulation, FPS, Planeten, MMO - wieder ein technischer Meilenstein erreicht wurde, aber man zeigte auch, dass das Spiel inzwischen die ersten Schritte aus einer Tech- und Grafikdemo heraus macht und erstes Gameplay liefern kann. Es geht dabei noch gar nicht darum, ob Missionen am Ende genau so ablaufen werden, wie sie hier gezeigt wurden, sondern dass es die ersten Mechaniken gibt, die man für solche Missionen braucht.
Die Bedenken, die André äussert, hatten nach der Demo auch einige der Zuschauer, ich ebenso. Ich hab daher am Abend im Gloria mit David Swofford gesprochen und ihn gefragt, wie CIG denn sicherstellen will, dass wenn man vor lauter Wege laufen schon vergleichsweise viel Zeit braucht, um solche einfache Fetch and Hit-Missionen zu machen, man für komplexere Aufgaben nicht ewig unterwegs ist. Klar, der Hyperdrive kürzt zwar die richtig langen Wege ab, aber das ist ja so wie wenn ich von Köln los muss, in Hamburg einen Kontakt treffe und im Harz meine Mission erfülle. Die langen Strecken kann ich quasi im Super-ICE zurücklegen, aber ich brauche dann eben zehn mal so lange, um mit öffenlichen Verkehrsmitteln von Bahnhof in den Vorort zu tuckeln und muss dann noch 10 Minuten laufen, um ins Richtige Café zu kommen. Echtzeit schön und gut, aber das nervt mich ja schon im echten Leben, wenn ich viel unterwegs bin (das Reisen selbst macht ja nur Spaß, wenn mans nicht zu oft tut) und die Zeit dafür, in einem Spiel Stunden nur mit von A nach B kommen zu verbringen, hab ich auch nicht.
Er meinte, dass das sie da schon einige Ideen haben, aber eine Art "Quicktravel-System" wollen sie eigentlich nicht haben. Sie würden das lieber in Form von Spielmechaniken lösen, die die Immersion nicht stören: ZB dass man einen neuen Kontakt nur ein mal persönlich aufsuchen muss und Folgemissionen dann per Videobotschaft angeboten bekommt. Oder dass Missionen so gestaltet werden, dass man entweder alles nacheinander tut, ein Team sich aber die Aufgaben aufteilen und Parallelisieren kann. Jedenfalls ist man sich dessen bewusst, da die SC-Community momentan noch eher älteren Semesters ist und diese CIG schon von Beginn an das Feedback gibt, dass es aus beruflichen und familiären Gründen zeitlich wesentlich eingeschränkter ist als der junge MMO-Spieler und man sich wünscht, dass die Zeit sinnvoll gefüllt und zB auch nicht mit endlosem Grind verplempern werden muss.
Ein weiteres Gespräch hatte ich vor wenigen Wochen bei einem Treffen mit den Frankfurter Entwicklern, die in den letzten 12 Monaten ungefähr alle Probleme eliminierten, an denen Austin und Manchester zuvor 2 Jahre ohne befriedigendes Ergebnis herumgedoktert haben - angefangen mit den Physikinstanzen, dem kompletten Austausch des zuvor missglückten Illfonic-FPS Teils und dem neuen Planetenmodell mit dem sie Chris Roberts letze Wihnachten völlig überrascht haben. Die haben gerade auch das von André angesprochene Spieler-Instanzen Problem gelöst, so dass sie Instanzen dynamisch skalieren und ineinander laufen lassen können von 12 in nem Schiff mit 24 Schiffen in ner engen Umgebung mit 128 auf einer Station und 1024 im System auf die jeweils zigfache Menge ohne dass die Serverlast zigfach anteigt sondern tatsächlich nur als Bruchteil davon. Außerdem sind die Instanzen durchlässig, so dass Spieler die sich kennen auch automatisch in dieselbe Instanz eingeleitet werden, sobald sie sich näher kommen.
Das sind mE die wesentlicheren News aus der Demo als schöne Assets: Die Technik kommt zusammen, wird stabiler und man hat die Tools, die man braucht um die Asset-Entwicklung und Missionsgenerierung zu parallelisieren. Das Spiel ist also _jetzt_ quasi an der Stelle, an der andere Hersteller normalerweise ihre allererste Demo zeigen...
Ich bin einer der wenigen, glaube ich, der fast auf jegliche Kämpfe verzichten könnte. Gewalt muss vorkommen in einem solchen Szenario, aber muss es ein richtiger Kampf, ich gegen X Gegner sein? Die Brutalität sollte sich eher im kleine abspielen, mal hier eine Person erledigen oder eine Situation eskalieren lassen. Schnell und effizient. Dieses ewige, ich bin von Gegner umzingelt und haue einen nach dem Anderen tot, während die Nachbarschaft anscheinend sehr seeehhr tief schläft und niemand etwas mitbekommt, geht mir ziemlich auf die Nerven. Viel wichtiger wäre mir ein Gefühl zu entwickeln, dass ich ein Vampir in einer Stadt der lebenden bin! Wie löse ich alltägliche Probleme? Wie gehe ich mit Menschen um? Habe ich Gefühle für meine "Heimat". Habe ich Ziele für die Zukunft? Wie gehe ich mit Menschen um die meine Identität kennen? Wie mit anderen Vampiren?
Aber wahrscheinlich wird es eine bedeutungsschwangere Story, und ein Haufen Quest der Sorte: kloppe die 8 Gegner hier kaputt und die 12 dort. Als ob das Thema Vampirismus nur Action auf Lager hat.
Gute Besserung an Andres Vater, hoffe Ihr steht das als Familie gemeinsam durch.
Fand die Folge sehr gelungen und hab noch eine Frage an Jochen bezüglich Gilde 3. wie war Dein Eindruck auf der Gamescom zum Spiel, geht das Ganze in die "richtige" Richtung (mir hat der erste Teil abgesehen von den ganzen Bugs sehr gut gefallen)?
Andre hat ja sogar echt gerührt gewirkt. ;3
Das finde ich gut, ihr seid einfach so sympathische Typen, gerade auch weil ihr echt und authentisch uns gegenüber seid.
Bin mal gespannt wohin dir Reise geht. Persönlich habe ich GS+ gekündigt und auch auf $5 erhöht, allein die WertSchätzungs-Folgen sind es mir wert.
@Andre: Das mit deinem Vater kann ich sehr gut nachfühlen. Mein alter Herr ist auch wahrlich nicht mehr der Jüngste, und letztes Weihnachten war eine ganz ähnliche Situation wie bei dir (Krankenhaus über die Feiertage, später aber alles ok und nicht richtig diagnostiziert worden). Jetzt bin ich für 2 Jahre im Ausland arbeiten, USA, und manchmal denk ich auch: nich das jetzt wieder was is und du bist nicht da bzw. auf dem falschen Kontinent, ey...!
Is aber natürlich Quatsch sich in sowas zu verstricken. Von daher: Gute Besserung und alles Gute! Und ein Bier auf unsere alten Herren (und an Weihnachten dann auch mit ihnen, in meinem Falle)!
@Jochen: Wünsche schönen Urlaub. Erhol dich gut, auf jeden Fall völlig verdient!
@Gamescom: Darüber kann man nun wirklich am wenigsten sagen. Volle Zustimmung zu dem was ihr gebracht habt. Es ist halt eine Publikumsmesse, aber nix was noch als Fachmesse interessant wäre, mE.
Andre hat Jehova gesagt!! Beziehungsweise am Questdesign von Elex herumgemeckert! Ich nehme dann mal zwei von den flachen Steinen und ein Paket Kies!
Ok, ernsthaft: Ich bin zwar seit Gothic ein Piranha Bytes-Jünger und hatte mit allen ihren Spielen meinen Spaß, kann die Kritik aber auch nachvollziehen. Man wiederholt sich, und das nicht zum ersten Mal. Aber ist es nicht gerade diese Art von Quests, die den Charme der PB-Spiele mit ausmacht? Wenn du als kleines Licht irgendwohin kommst, angeraunzt und mit Absicht getriezt und für blöd verkauft wirst? Die "Du kommst hier net rein"-Quest ist da der Klassiker in dieser Beziehung. Denn im Grunde wissen wir genau, dass wir den Unsympathen an der Tür später im Spiel noch einmal aufsuchen und eine aufs Maul geben werden.
Nicht umsonst gefällt mir in PB-Spielen der Anfang bzw. die erste Hälfte immer besser als der meist recht uninspiriert daherkommende Rest. Zum Ende hin ist die Luft raus, weil man sich als übermächtiger Held mal wieder mit dem Standard-Weltenretterscheiß befassen muss.
Axel hat geschrieben:Risen ist da das perfekte Beispiel! Die erste Hälfte ist fantastisch, hinten raus herrscht nur noch Langeweile, weil es da überhaupt keine Quests mehr gab! Das hat man bei Risen 3 tatsächlich viel besser gelöst. Da hat Andre auch den meiner Ansicht nach besten Risen Teil verpasst.
Werde ich nie nachvollziehen können diese Meinung, ich habe damals das ganze Risen 1 über darauf gewartet, dass nun der viel besungene Einbruch des Spiels nach hinten raus kommt, allein, er kam nicht
Es heißt ja immer es sind am Ende nur noch Dungeons mit immer der gleichen Aufgabe, aber die sind doch total kurz? Ich habe mich am Ende dieser dann nur gefragt: "Und DAS soll das große Problem am Spiel sein?" Genau die gleiche Quest gab es im Prinzip in Gothic 1 ja auch schon, und da hat sich niemand beschwert, obwohl sie da VIEL länger war
Man sollte überhaupt öfter loben was für ein fantastisches Spiel Risen 1 war, das vollkommen zu Unrecht immer im Schatten der Gothic Spiele stehen wird
Als ihr am Ende eure Geheimtips gegeben habt, habe ich ja ein bisschen darauf gehoft das State of Mind von Martin Ganteföhr genannt wird
Wäre er auch nicht mal ein super interessanter Interview Gast?
Bin ich eigentlich der Einzige, der das sehr interessant findet, dass Andre vor der Gamestar-Redaktion (bzw seinem alten Verlag?) auf seine Freundin wartet...??
Möge das Rätselraten beginnen!
Ich finde sowieso, jetzt wo ihr quasi von unserem Geld lebt, sollten wir auch Anteil an eurem Privatleben haben können.
Mit anderen Worten, ich freue mich schon auf Jochens Urlaubsfotos!
Hab eigentlich der Folge nicht viel hinzuzufügen, aber an Andre: Viel Kraft an Deinen Vater, ich hoffe es passt bald wieder alles!
Und daß Elex Risen2.0 wird war doch eh klar?!
Ich erinnere mich grad an das Gamestar Video zu Risen 1: https://www.youtube.com/watch?v=POPRPA1fL40" onclick="window.open(this.href);return false;
Ich freu mich ja trotzdem drauf!
Gabs eigentlich zu Spellforce 3 nix zu sehen? Ich hab mich selbst kaum informiert, aber das ist auch mal wieder ein deutsches Spiel auf das ich
mich freuen würde..
goschi hat geschrieben:
Dazu kommt die Gefahr, dass sie sich abermals übernehmen, mit den Aussagen 1.5x so gross wie Gothic3 erfreuen sie mich nicht, sondern lehren mich eher das Fürchten, denn lebendige Welten konnte das Team zwar immer bauen, aber beim sinnvoll füllen hat es eher gehappert und ich fürchte hier einfach generische Standardfüllung.
Aus genau diesem Grund glaube ich auch dass Elex nicht so besonders wird, es schreit einen doch an, dass das Spiel schon wieder zu groß wird
Ein wenig enttäuschend, dass ihr so wenig tatsächlich gespielt habt, aber Messe halt Unterhaltsame Folge!
Und natürlich wünsch ich dem Andre, seiner Familie und vor allem seinem Vater alles Beste. Fingers crossed!
Da ich ärztlich tätig bin, wir alle so ungefähr in einem ähnlichen Alter sind (und damit Eltern in ähnlichem Alter haben), möchte ich kurz darauf hinweisen, dass die Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr in der Regel alle eine kostenfreie Vorsorgeuntersuchung für Darmkrebs anbieten, nämlich die Koloskopie. Das "Glück" bei Darmkrebs ist, dass Frühformen langsam, über Jahrzehnte, wachsen und gut sichtbar sind. Da die meisten Krankheitsfälle in den Mittsechzigern vorkommen macht es demnach Sinn, in den Jahren davor eine Vorsorgeuntersuchung durchzuführen, bei der mit einer Kamera der Darm von innen angesehen wird und etwaige Frühformen (Polypen, Adenome) sehr einfach (am selben Tag) entfernt werden können, bevor sie bösartig werden. Dann hat man mehr oder weniger für den Rest seines Lebens Ruhe was Darmkrebs angeht. Die Untersuchung ist traditionell vor allem bei Männern indiziert, da Männer von der Ernährung her (v.a. wegen dem Fleischkonsum) gefährdeter sind. Wie gesagt - ab 55 sollte das abgedeckt sein, manche Kassen melden sich sogar per Brief bei einem. Kann ich wirklich jedem ans Herz legen, der einen Vater 55a+ hat.
Für Frauen gibts übrigens auch eine spezifische Vorsorgeuntersuchung, nämlich die Mammographie (Bildgebung der Brust um Frühformen des Brustkrebses entdecken zu können). Hier ist das empfohlene Alter das 50. Lebensjahr, bei genetischer Prädisposition kann/soll man aber auch schon früher kommen.
Viele Personen aus der Generation unserer Eltern sind recht skeptisch was Ärzte angeht, wollen nicht diagnostiziert werden (sehr interessantes Phänomen, Zitat mein Vater: "Lieber fall ich plötzlich tot um bevor ich jahrelang weiß, dass ich krank bin."), wollen nicht "alt" werden, gehen nicht zum Hausarzt oder werden schlicht schlecht informiert vom Gesundheitssystem, daher würd ich euch bitten bzw. nahelegen, eure Eltern ggf. über diese Vorsorgeuntersuchungen zu informieren und sie ggf. mit ihrem Arzt zu besprechen. Wo das System versagt müssen leider manchmal Familienmitglieder mithelfen und anstoßen.
So, das wars jetzt aber auch mit dem public annoucement. Wie gesagt - alles Beste dir, deinem Vater und deiner Familie, Andre!
Lo-lo-look at you, poster-r: a pa-pa-pathetic creature of meat and bone, panting and sweating as you r-read through my post. H-how can you challenge a perfect, fat machine? - asfm
Good night, sweet prince, And flights of angels sing thee to thy rest!
(im Cultgewand die Fackel Schwing 
Unterhaltsame Folge!