Habe ich auch so wahrgenommen.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben: 2. Geht es nur mir so, oder beantwortet Mark besonders am Anfang (bin gerade etwa bei der Hälfte) die Fragen, ohne die Fragen zu beantworten?
Ich hab auch immer noch nicht verstanden, warum er darüber reden wollte. Die Antwort hatte dann irgendwas mit Insert Moin und Rocketbeans zu tun und ich war kein Deut schlauerTechniKadger hat geschrieben:Habe ich auch so wahrgenommen.Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben: 2. Geht es nur mir so, oder beantwortet Mark besonders am Anfang (bin gerade etwa bei der Hälfte) die Fragen, ohne die Fragen zu beantworten?
Fande den Einstieg generell etwas holprig, da von Mark teilweise Dinge in die Unterhaltung eingeworfen wurden, ohne die nötige Erklärung zu liefern. Das legte sich aber ziemlich schnell, fand ich, und wurde dann zu einer sehr interessanten Unterhaltung.
Fand ich ja auch nicht.AnotherRaccon hat geschrieben:Auch den ursprünglich angedeuteten Grund des Gastes an einem Podcast teil zu nehmen finde ich nicht besonders sexy und passt meiner Meinung nach ebenfalls gar nicht zu „Auf ein Bier“.
Aber Mark ist inzwischen ja gar nicht mehr bei Expert beschäftigt, insofern ist das hinfällig. Ich seh da nicht viel Spielraum. Garantie sind die Einzelhändler auf die Hersteller angewiesen, Umtausch ist sicherlich auch ein Risikospiel. Und da man so schon nicht mit Onlinehändlern mithalten kann, würden die Verluste sicherlich noch größer werden.TechniKadger hat geschrieben: Gewissermaßen ist da sicher die später besprochene Praktik, den Kunden eine ganze Shopping-Experience zu liefern einer dieser Ansätze. Aber gibt es noch andere? Sind diese dann ebenfalls auf die Wohlfühlerfahrung fokusiert, oder suchen die Händler auch nach neuen Strategien, die auf der Produktebene Vorteile bringen (z.B. bessere Garantiebedingungen, leichterer Umtausch etc.)
Böh, Quelle? Weil, das halte ich doch für radikal zu hart. 1:3 wie von Mark in Bezug auf die Hardware geäußert, oder auch 1:4, wie ich anderswo schon gehört habe, finde ich vorstellbar. 1:7 würde mich erstaunen, was installierte Basis angeht, in Deutschland.Leonard Zelig hat geschrieben:Das Verhältnis PS4 /Xbox One ist soweit ich weiß 7:1 was die Verkaufszahlen der Hardware angeht.
Vom Prinzip her, vielleicht. Aber der Werbedruck eines Media/Saturn ist derart IMMENS, dass ich nicht glaube, dass die Kleinen im Vergleich dazu eine Rolle spielen. Viele Leute wissen nichtmal, das es einen GameStop in ihrer Stadt gibt.Leonard Zelig hat geschrieben:Das meiste Geld machen kleine Spielehändler mit Gebrauchtspielen, daher ist die Konkurrenz durch Gamestop und Ebay wahrscheinlich schädlicher als ein Media Markt, der drei oder vier Blockbuster im Jahr unter dem EK raushaut.
Bücher kaufe ich nur noch bei Amazon, wenn es englischsprachige Titel sind, die hier nicht vertrieben werden (z.B. Artbooks zu Spielen). Ich glaube da gab es bei vielen Konsumenten in den letzten Jahren ein Umdenken.Dogarr hat geschrieben: Gewinn-optimiert und Effizient. Alles andere ist heutzutage leider nicht mehr im großen und ganzen tragbar für die (und da schließe ich mich nicht aus) bequeme Gesellschaft. Wenn wir dann am Beispiel von Amazon dann noch bedenken, wo und wie diese Online-Händler steuern abführen, wird einem die Tragweite und das Schlamassel des Einzelhandels erst richtig bewusst.
MfG
In den Einzelhandel gehe ich, wenn ich Beratung will. Die bekomme ich entweder oft nicht oder die Beratung hätte ich auch online gleichwertig bekommen. Bei guter Beratung bin ich gerne bereit auch paar Euro mehr zu bezahlen. Wenn ich aber so gar keine bekomme, weil man mich völlig ignoriert, dann bin ich nicht bereit 45€ statt 35€ für eine Karaffe zu bezahlen (Fallbeispiel aus 2015^^)Dogarr hat geschrieben:Gewinn-optimiert und Effizient. Alles andere ist heutzutage leider nicht mehr im großen und ganzen tragbar für die (und da schließe ich mich nicht aus) bequeme Gesellschaft. Wenn wir dann am Beispiel von Amazon noch bedenken wo und wie diese Online-Händler steuern abführen, wird einem die Tragweite und der Schlamassel des Einzelhandels im Bezug auf Kampfpreise erst richtig bewusst.
Geht mir z.B. nicht so, bei mir ist das recht ausgewogen zwischen Amazon und Buchladen. Ich gehe trotz Kindle & co immer noch sehr gerne im Laden Bücher kaufen, einfach weil ich durchs Stöbern Bücher finde, auf die ich sonst nie aufmerksam geworden wäre. Ähnlich gings mir übrigens mit Musik: ich bin früher wahnsinnig gerne in den Plattenladen gegangen (also der mit den großen, runden, schwarzen DingernLeonard Zelig hat geschrieben:Bücher kaufe ich nur noch bei Amazon, wenn es englischsprachige Titel sind, die hier nicht vertrieben werden (z.B. Artbooks zu Spielen). Ich glaube da gab es bei vielen Konsumenten in den letzten Jahren ein Umdenken.
), weil Listen durchzugehen mit 2-Minuten-Samples im Vergleich einfach himmelweit abstinkt. Außerdem kann dir ein kompetenter Verkäufer, der dich kennt, deutlich bessere Vorschläge machen, was dir gefallen könnte, als ein Algorithmus. Ich meine das letztes Jahr gelesen zu haben und erinner mich noch an die Anspielungen auf 7:1 gegen Brasilien bei der WM, aber ich find die Quelle nicht mehr. In Spanien betrug das Verhältnis Ende 2014 7:1, aber für Deutschland ist es scheinbar "nur" 1,4 vs. 0,27.Andre Peschke hat geschrieben:Böh, Quelle? Weil, das halte ich doch für radikal zu hart. 1:3 wie von Mark in Bezug auf die Hardware geäußert, oder auch 1:4, wie ich anderswo schon gehört habe, finde ich vorstellbar. 1:7 würde mich erstaunen, was installierte Basis angeht, in Deutschland.Leonard Zelig hat geschrieben:Das Verhältnis PS4 /Xbox One ist soweit ich weiß 7:1 was die Verkaufszahlen der Hardware angeht.
Auch wir (Freundin und ich) hatten das Gefühl, dass beinahe jede Frage, selbst wenn es eine ganz klare Ja/Nein-Frage war, einfach nicht beantwortet werden wollte oder konnteDr. Zoidberg [np] hat geschrieben:2. Geht es nur mir so, oder beantwortet Mark besonders am Anfang (bin gerade etwa bei der Hälfte) die Fragen, ohne die Fragen zu beantworten?
