War tatsächlich ein sehr cooler Cast und Teut der perfekte Podcast-Partner, dank Einblicken in die Spieleentwicklung.
Noch 2 Nebenanmerkungen:
1. Die Amazon Web Services (AWS) sind mehr oder minder ein Abfallprodukt/Zufallsprodukt, die aufgrund
Jeff Bezos Mandate entstanden sind.
2. Es gibt Android auch als "Embedded Android", was im Prinzip für jegliche Hardware verwendet werden kann und auch wird. Bekannte Geräte hierfür sind die Tolino E-Book Reader, die Pebble Smartwatches sowie (demnächst) Pebble Core. Auch der Google Chromecast verwendet das afaik
Andre Peschke hat geschrieben:Wir sind aber bereits dabei mit Alternativen zu experimentieren (zB über Telefon oder insbesondere Handys, die eine effektive Geräuschunterdrückung meist eingebaut haben).
Axel hat geschrieben:Hör Dir mal die Interviews auf
http://www.sprechplanet.de" onclick="window.open(this.href);return false; an - die sind fast alle mit Festnetztelefonen aufgenommen. Da ist die Qualität in der Tat besser und zuverlässiger als man denkt. Bei Handys müsstet ihr damit rechnen, dass es auch Funklöcher und solche Geschichten gibt. Das gibt es beim guten alten Festnetz ja nicht. Daher wäre Festnetz tatsächlich wohl bei Gästen wie den Teut das Mittel der Wahl.
Das ganze macht nur Sinn, wenn der Gast für Handy oder Telefon ein deutlich besseres Mikrofon hat als fürs Laptop. Geräuschunterdrückung usw. lässt sich auch problemlos noch in der Postproduktion anwenden. Im aktuellen Fall hätte ich es deutlich anstrengender gefunden Teut über Telefonkanal zu hören, einfach weil Telefon von der Tonqualität her deutlich eingeschränkter ist als Skype & co.
Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass z.B. Google Hangouts im Gegensatz zu Skype bereits deutlich mehr an Geräuschunterdrückung vornimmt.
Andre Peschke hat geschrieben:Mahtan hat geschrieben:Während des Interviews fragt Andre, warum noch niemand ein Smartphone mit integriertem Gamepad entwickelt habe.
Missverständnis. Ich meinte, warum hat Apple nicht eine Art iPod-Touch mit einem Bluetooth-Controller gebundled und das als iPod-Play verkauft. Eine Basis-Station wie die der NX dazu oder einfach Streaming auf den Fernseher via Apple-TV dazu - feddich. Das Problem der Handys ist ja im Grunde nur das Touchscreen-Interface, welches viele Spielmechaniken nicht zulässt. Umgekehrt reichen die optional angebotenen Controller nicht aus, weil sowas ein Standard sein muss, damit es für Entwickler berechenbar wird und genug Leute so ein Ding auch haben. Also eigene Produktlinie mit Gaming-Fokus, basierend auf leicht modifizierter iPod-Touch-Technologie und verlässlich mit einem Gamepad in Besitz der Eigentümer. Das schwebte mir vor.
Andre
Es gab ansonsten ja auch von EA mal die Controller-App (kA, ob es die noch gibt, weil ich kein iPad mehr besitze): Damit konnte man für EA Spiele auf dem iPad sein iPhone als Controller nutzen. Klar, die Haptik ist mit nem Screenshot als Controller eher mäßig, aber das hat trotzdem erstaunlich gut funktioniert
Axel hat geschrieben:Andre Peschke hat geschrieben:Lass das Ding auf Kopfsteinpflaster fallen und der Screen ist Schrott, da wette ich.
Das ist aber schon ein extremes Beispiel.
Man wird ja nicht mit dem Switch im Straßenverkehr rumlaufen und zumindest ich werde das Ding natürlich auch in einer selbstgenähten Schutzhülle aus gefilzter Wolle transportieren.
(Vor allem dicke Wolle kann Stürze auch aus höheren Lagen meiner Erfahrung nach recht gut abfedern)
Wenn ich mir so anschaue, wie manche Leute ihre Handys behandeln, dann ist das Beispiel glaube ich gar nicht so extrem sondern fast schon eher der Normalfall^^
Ich hab übrigens im Moment total Bock auf die Switch, weil auch mich die Möglichkeit irgendwo in der Wohnung zu zocken total zusagt. Wenn es von den Spielen her besser aussieht als bei der Wii U, dann wird das Ding glaube ich schon cool. Und die Spielecartridges sehe ich ehrlich gesagt als zukunftsfähiger als die Discs