Runde #088: Steam (ft. Sebastian Stange)

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derFuchsi
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von derFuchsi »

Nur das verf*ckte uralte Call Of Duty 2 ist nie für unter 9,99€ zu haben im Sale. Wollte mir das immer mal wieder kaufen um das nochmal zu spielen aber doch nicht für nen Zehner wenn ich aktuelle AAA-Titel schon für nen Fünfer nachgeworfen bekomme!?
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UncleHo
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von UncleHo »

derFuchsi hat geschrieben:Nur das verf*ckte uralte Call Of Duty 2 ist nie für unter 9,99€ zu haben im Sale. Wollte mir das immer mal wieder kaufen um das nochmal zu spielen aber doch nicht für nen Zehner wenn ich aktuelle AAA-Titel schon für nen Fünfer nachgeworfen bekomme!?
Tja, die machen es halt "richtig" und halten den Preisverfall etwas unter Kontrolle. Sie "müssen" offensichtlich auch die CoD Reihe nicht zwingend zum Ramsch-Preis verkaufen, ganz offensichtlich eine bewusste Entscheidung, hab ich auch schon länger beobachtet.
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derFuchsi
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von derFuchsi »

UncleHo hat geschrieben:
Tja, die machen es halt "richtig" und halten den Preisverfall etwas unter Kontrolle. Sie "müssen" offensichtlich auch die CoD Reihe nicht zwingend zum Ramsch-Preis verkaufen, ganz offensichtlich eine bewusste Entscheidung, hab ich auch schon länger beobachtet.
Prinzipiell stimme ich dir zu aber das Spiel ist mittlerweile 11 Jahre alt...
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Lurtz
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Lurtz »

derFuchsi hat geschrieben:Prinzipiell stimme ich dir zu aber das Spiel ist mittlerweile 11 Jahre alt...
Wieso sollte man einem Spiel als kulturellem Gegenstand keinen Zeitwert zugestehen? Für fünfzig Jahre alte Filme zahlt man doch auch noch 20€.
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Kane009
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Kane009 »

Es wird der Eindruck erweckt, dass die angenommenen 30-40% vom Erlös, die sich Steam genehmigt, viel seien. Tatsächlich bleiben einem Entwickler von einem Ladenspiel oft nicht viel mehr als 10-15% vom Verkaufspreis. Neben den obligatorischen 19% Steuer nimmt der Einzelhandel in der Regel 35%, 7% gehen für die Vertriebs- und Lagerkosten drauf, bis zu 10% für die Herstellung von Datenträger, Verpackung etc. und dann noch bis zu 20% Kosten für die Werbung.
Für 30-40% vom Erlös vertreibt Steam das Spiel, stellt aber die komplette Infrastruktur (inklusive der nötigen IT-Struktur für Patches, Foren etc.), bewirbt das Spiel ein bisschen. Die physische Herstellung von Datenträger und Verpackung entfällt. Mit ein bisschen Glück bleibt einem Entwickler statt üblicher 10-15% also 30-40% vom Verkaufspreis. Und das bei der enormen Reichweite, die Steam erzielt. Kein ganz so schlechter Deal, wie ich finde.
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Darkcloud
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Darkcloud »

UncleHo hat geschrieben:
derFuchsi hat geschrieben:Nur das verf*ckte uralte Call Of Duty 2 ist nie für unter 9,99€ zu haben im Sale. Wollte mir das immer mal wieder kaufen um das nochmal zu spielen aber doch nicht für nen Zehner wenn ich aktuelle AAA-Titel schon für nen Fünfer nachgeworfen bekomme!?
Tja, die machen es halt "richtig" und halten den Preisverfall etwas unter Kontrolle. Sie "müssen" offensichtlich auch die CoD Reihe nicht zwingend zum Ramsch-Preis verkaufen, ganz offensichtlich eine bewusste Entscheidung, hab ich auch schon länger beobachtet.
Na ob die das "richtig" machen ist halt die Frage. CoD verkauft sich auf dem PC nicht mehr wirklich gut. Wobei das wohl eher andere Gründe hat aber Activition eigentlich nicht in die Situation bringt dass das wirklich viele noch zahlen.

Genauso Nintendo. Für mich sind die ewig hohen Preise der Hauptgrund warum ich deren Systeme oft gar nicht kaufe. Denn mit den Spielpreisen ist das am ende ein doch echt teures Vergnügen.
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Leonard Zelig
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Leonard Zelig »

Darkcloud hat geschrieben: Genauso Nintendo. Für mich sind die ewig hohen Preise der Hauptgrund warum ich deren Systeme oft gar nicht kaufe. Denn mit den Spielpreisen ist das am ende ein doch echt teures Vergnügen.
Die wirklich guten Spiele sind die vergleichsweise hohen Preise auch wert und die Titel, die es nicht sind, wie Metroid: Other M oder Starfox Zero sind schnell im Preis gefallen. Und so viele interessante Nintendo-Spiele pro Jahr gibt es ja leider sowieso nicht.
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Darkcloud
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Darkcloud »

Das Problem ist da einfach. Ich kauf mir Konsolen ja meist eher relativ spät und da ist die Konsole bei Nintendo einfach noch recht teuer, die Spiele auch noch und das ist dann ein riesen Batzen Geld auf einmal. Die PS3 hatte ich mir vor ich glaub ziemlich genau 3 Jahren gekauft für 180€ und hatte dann in kurzer Zeit einiges an Spielen ohne dafür viel ausgeben zu müssen und die wären auch oft mehr wert gewesen.

Wären die Spiele auch auf dem PC erhältlich hätte ich die mir beim Erscheinen wohl auch gleich geholt. Da hätte ich mir aber die Konsole gespaart und es wäre durch das Erscheinungsdatum der Spiele einfach schon nicht so viel auf einmal gewesen und ich hab halt immer mehr das Gefühl, dass Nintendos Spiele auch in ihren Genres bei weitem nicht mehr so herausragend sind.
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derFuchsi
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von derFuchsi »

Ich glaube das passt ganz gut hier mit rein:
Steam: Valve stampft Greenlight ein

Oder anders: Steam wird der Spieleflut nicht mehr Herr.
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Peninsula
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Peninsula »

derFuchsi hat geschrieben:Ich glaube das passt ganz gut hier mit rein:
Steam: Valve stampft Greenlight ein

Oder anders: Steam wird der Spieleflut nicht mehr Herr.
Oder noch anders: Steam wird der Spieleflut endlich wieder Herr. ;)
Rince81
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Rince81 »

Peninsula hat geschrieben:
derFuchsi hat geschrieben:Ich glaube das passt ganz gut hier mit rein:
Steam: Valve stampft Greenlight ein

Oder anders: Steam wird der Spieleflut nicht mehr Herr.
Oder noch anders: Steam wird der Spieleflut endlich wieder Herr. ;)
Wie denn? Ich sehe da eher die endgültige Kapitulation...
Dafür erspart uns das zukünftig die ganzen Greenlight Bundles...
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Peninsula
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Peninsula »

Rince81 hat geschrieben:Wie denn? Ich sehe da eher die endgültige Kapitulation...
Meine Antwort war auch eher halbernst gemeint, aber so pessimistisch muss man da IMO zu diesem Zeitpunkt (noch) nicht sein. Immerhin scheint Valve da ein Problem erkannt zu haben. Es kann natürlich sein, dass die geplante Gebühr völlig wirkungslos gegen die Schrottspielschwemme bleibt und lediglich Valve ein bisschen Geld in die Kasse spült. Ebenso könnte es aber doch auch sein, dass die Leute bei Valve dank dem Datenberg auf dem sie sitzen dürften, sehr genau wissen, an welchen Stellschrauben zu drehen ist, um den Laden wieder besser in den Griff zu bekommen. Zumal der im von Fuchsi verlinkten Artikel zitierte Blogeintrag noch von etwas mehr spricht, als lediglich dieser Gebühr:
Der nächste Schritt besteht darin, ein neues direktes Anmeldesystem für Entwickler einzuführen, die ihre Spiele auf Steam stellen möchten. Diesen neuen Pfad nennen wir „Steam Direct”, und er wird im Frühling 2017 Steam Greenlight ersetzen. Entwickler müssen dann verschiedene digitale Dokumente, persönliche bzw. Firmenangaben sowie Steuerdokumente ausfüllen, ähnlich wie es bei einem neuen Bankkonto der Fall wäre. Sobald alles eingerichtet ist, werden Entwickler eine Bewerbungsgebühr für jeden neuen Titel bezahlen, den sie verkaufen möchten, um den Andrang der Einreichungen etwas zu bremsen.

Wir haben zwar viel Zeit in den Vertrieb von Inhalten und den personalisierten Steam-Shop investiert, aber stehen noch in weiteren Diskussionen über die eigentliche Gebühr für Steam Direct. Wir haben uns mit mehreren Entwicklern und Studios über eine angemessene Gebühr unterhalten und verschiedene Antworten von 100 US-$ bis hin zu 5.000 US-$ erhalten. Es gibt auf beiden Enden des Spektrums Vor- und Nachteile weshalb wir weiteres Feedback sammeln werden bevor wir uns für eine Gebühr entscheiden.

Um einzuschätzen, ob das bloß Marketing-Blabla ist, oder sich damit mißbräuchliche Einreichungen effektiv verhindern lassen, bin ich nicht ausreichend mit der Materie vertraut. Ein wenig optimistisch stimmt mich aber die Hoffnung, dass ein "guter" Steamstore auch in Valves Interesse ist. Möglicherweise liege ich aber auch falsch und ein "appstoreisiertes" Steam ist für sie letztlich viel lukrativer...
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Lurtz
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Lurtz »

https://www.bundlestars.com/en/bundle/d ... tra-bundle" onclick="window.open(this.href);return false;

Das ist so absurd :doh: Da müssen doch die Serverkosten schon höher als der Verkaufspreis sein.
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derFuchsi
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von derFuchsi »

Ach du Scheisse. Das Zeug nehme ich nicht mal für umsonst.
Ist ja wirklich wie im Playstore.
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TrueKraut
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Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von TrueKraut »

derFuchsi hat geschrieben:Nur das verf*ckte uralte Call Of Duty 2 ist nie für unter 9,99€ zu haben im Sale. Wollte mir das immer mal wieder kaufen um das nochmal zu spielen aber doch nicht für nen Zehner wenn ich aktuelle AAA-Titel schon für nen Fünfer nachgeworfen bekomme!?
Fuchsi CoD 2 lohnt sich derartig!
nehmen sie 1 identität an!
Phazonis
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Registriert: 29. Jul 2017, 21:37

Re: Folge 88: "Appstoreisierung" von Steam?

Beitrag von Phazonis »

Grüße an alle Foren-Nutzer,
Nachdem ich mir nochmal diese Folge angesehen habe hatte ich dann doch das dringende Bedürfnis mal etwas hierzu beizutragen. Es soll im weiteren um den Gedanken von Jochen zu den Indie-Titeln gehen und das es für eine Presse ja nicht möglich sei, da den Überblick zu behalten. Das stimmt, aber gerade da finde ich zeigt sich mittlerweile einer der größten Schwächen der Presse, die sich ja gerne mal als die Experten darstellt. Gerade einige der guten Indie-Spiele und auch einige der Indie-Hits sind keines Wegs solche Überraschungserfolge und man hätte sie schon lange vorher kommen sehen können.

Welche fallen da meiner Meinung nach darunter, nun folgende:
Starbound
Stardew Valley
Oxygen not Included
Sunless Sea
Enter the Gungeon

Ich werde hier mal beschreiben wie ich zum Beispiel zu Stardew Valley gefunden habe weit bevor es auf Steam erschien oder da überhaupt in der Nähe war, um daran eben zu zeigen das nicht jeder Hit aus dem Nichts kommt. Angefangen hat es damit, dass ich einfach mal während des browsens wissen wollte, was die Terraria Entwickler denn jetzt so machen und fand eben schnell den Chucklefish-Blog, wo ich zuerst natürlich auf Starbound stieß, den inoffiziellen Terraria-Nachfolger. Aber dort wurden eben auch schon immer ein paar Projekte verlinkt, mit dennen sie in irgendeiner Weise kooperierten und siehe da dort stand Stardewvalley und hatte einen kleinen Blog mit regelmäßigen Developer-Updates und schon damals sah das ganz gut aus.

Worauf will ich damit hinaus? Nun wenn ich dann sowas höre wie: "dieses Spiel kam ja aus dem Nichts" und "es ist ein Überraschungserfolg" und das gerade aus der Presse, dann muss ich mir ernsthaft viele Beschimpfungen verkneifen. Ich meine HALLO das sind die Typen die Terraria gemacht haben eines der Besten, wenn nicht das Beste Steam Indiespiel. Die würde ich spätestens nach ihrem riesigen Erfolg mal auf den Schirm haben und regelmäßig gucken, was die denn so machen. Und dann hätte ich schnell dieses Spiel gefunden, mit minimalen Rechercheaufwand.

Und so läuft das auch bei den restlichen Beispielen von oben. Sunless Sea hatte Unterstützung von Klei, den Dont Starve Machern, und auch da bin ich sicher, dass dies zumindest auch auf irgendwelchen Blogs kommuniziert wurde. Bei Enter the Gungeon gibt es sogar Devolver Digital, also einen ganzen Publisher, der nur Indie-Spiele veröffentlicht, wo eine Presse mal ein Auge drauf werfen sollte. Oxygen not Included ist direkt von den Klei-Machern, also auch Leuten die mit Don't Starve relativ großen Erfolg hatten.

Auch ich erwarte natürlich keine hellseherischen Kräfte von der Presse, aber wie beschrieben sind das alles Beispiele, wo man einfach nur die Entwickler verfolgen müsste die schon großen Erfolg auf Steam hatten, und das erfordert nicht viel Aufwand, um einige der vermutlich zukünftigen Indieperlen zu finden und das dies nicht passiert ist einfach nur traurig.

Und wenn sich dann noch einige der Leute der Presse hinstellen, wie Jochen und André ja schon gerne als Anekdote verlauten lassen haben, und über die Youtuber ablästern und sie ja als 2. Klasse hinstellen, muss ich ehrlich sagen, dass viele Youtuber in der Hinsicht einen viel besseren Job machen als jede Presse, denn die suchen und finden solche Indieperlen und bringen sie an die Öffentlichkeit, was die Presse meiner Erfahrung nach noch nicht einmal hingekriegt hat. Das Indieentwickler, wie in der Folge besprochen, lieber zu Twitchern oder Youtubern gehen, um ihre Spiele zu bewerben sollte da auch in gewisser Weise eine rote Flagge sein. Ich meine wie wäre es denn mit Interviews mit solchen kleinen Indieentwicklern, wo man ihre Projekte mal vorstellt? Aber nein lieber die 180. News zu CoD.

Zum Schluss nur noch kurz das soll niemanden beleidigen, aber das musste ich mir einfach mal von der Seele schreiben.
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