Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

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HerrZwoelf
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Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von HerrZwoelf »

Zum Inhalt schreib ich vielleicht später noch was, aber zunächst mal: Star-Trek mit ck im Folgentitel? :shock:
Da will man ja direkt zur Trekkie-Dachlatte greifen. (Selbstverständlich nur auf "Betäubung" eingestellt.)
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LePuedel
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von LePuedel »

Axel hat geschrieben:Deep Space Nine hingegen war ja damals die Konkurrenzserie zu Babylon 5. Da wurde eine sehr kalte, intrigante Seite der Föderation gezeigt. Im Gamma-Quadaranten, wo die Station DS9 - eine alte cardassianische Raumstation - liegt, schwelt schon von Anfang an der Serie die Konflikt zwischen den Cardassianern und den Bajoranern.
Terrok Nor liegt im Beta Quadranten hat durch das Wurmloch aber direkten Zugang zum Gamma Quadranten :twisted:

Aber ich sehe es ähnlich, auf Grund des Facettenreichtums und einen für so ein großes Universum relativ gut gepflegten Kanon hätte man immer wieder viel rausholen können. Aber selbst die Spiele zu dem absolut overhypten und viel zu erfolgreichen JJ Trek Filmen versagen ja als das was sie sind, obwohl die Vorlage sich dem aktuellen Zeitgeist widerstandslos anbiedert: sie versagen als Computerspiele *find*
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Jochen Gebauer - Auf ein Bier Podcast | 29 Mai 2016
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von LePuedel »

@Axel: Das es immer mal wieder sehr gute Ausreißer nach oben gab, möchte ich doch gar nicht bestreiten. Aber wenn man z.B. den Vergleich zum Star Wars Franchise knüpft, habe ich zumindest das Gefühl, dass das Schundverhältnis auf Seiten der Trekkies höher ist, bzw. das die George Lucas Jünger mehr wirklich richtig gute Spiele quer über die verschiedenen Genres zur Verfügung haben.

P.s. OK, shame on me, Bajor liegt im Alpha Quadranten... bin mir zwar sicher das ich bezüglich DS9 immer wieder Beta Quadrant gehört habe, aber dann anscheinend in einem anderen Zusammenhang oder ich bin komplett auf dem Holzpfad :/
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von LePuedel »

X-Wing / Tie Fighter, Battlefront, KotOR, Jedi Knight, 1313 :( - in allen Serien sind sehr gute bis gute Ableger drin, wo Star Trek leider nicht mal eine wirkliche Konkurrenz im LineUp hat. Und so wie du anscheinend nicht an die Elite Force Teile rankommst, hab ich so meine Probleme mit den Adventure Teilen von Kirk und Picard. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich da Scumm verseucht war ;)

Aber ehrlich, gebt mir ein geiles RPG, gibt mir eine geile Weltraumsim, oder im Sinne der aktuellen Filme auch ein gutes Action Adventure: für Star Trek würde ich auch zum ersten mal in meinem Leben innerhalb der ersten Verkaufswoche das Komplettpaket + den leider obligatorischen Seasonpass kaufen.
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lolaldanee
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von lolaldanee »

Axel hat geschrieben: Und dann gibt es halt noch die beiden Elite Force Spiele. Warum ausgerechnet die dann durch die Decke gegangen sind, liegt halt an der Ego-Shooter-Mechanik. Haben halt auch Leute gespielt, die kein Star Trek geguckt haben. Sind für mich auch mit die schlechtesten Spiele, schlicht weil es rein spielmechanisch wenig mit Trek zu tun hatte. Sehen andere natürlich anders.
Es lag tatsächlich an der Shootermechanik, zumindest der erste Teil ist bis heute der beste Shooter der je gemacht wurde. An diesem Spiel hat einfach alles gepasst, erst recht für die damalige Zeit
Für mich sind es die mit riesigem Abstand besten Star Trek Spiele - Ich fand GERADE die Star Trek atmosphäre haben sie so fantastisch eingefangen! Ich kenne kaum ein Spiel das sein Vorbild besser umsetzt. Es ist für mich eines der ganz großen Meisterwerke der Spielegeschichte und in meinen Top 10 aller Zeiten!

Ein Star Trek Spiel das auch noch ganz ok war, war damals Star Trek Away Team

Edit: Noch eine Anmerkung zu Dark Messiah of Might and Magic
Doch, dieses Spiel MUSS eine 90 bekommen, es ist das einzige Spiel dem ich erlauben würde Elite Force als besten "Ego-Shooter" Konkurenz zu machen. Oh mein Gott ist Dark Messiah fantastisch. Es hat mir Dinge gezeigt, die ich nie wieder aus meinem Kopf bekomme. Seit Dark Messiah hat mich nicht ein einziges Spiel mehr mit Nahkämpfen aus der Egoperspektive WIRKLICH überzeugt, es ist der unbestrittene König in dieser Hinsicht. Das einzige Spiel das da halbwegs rankommt ist das zu unrecht vollkommen unbekannte Zeno Clash. In 3rd Person Ansicht kann vlt noch das erste Risen oder Saverange Blade of Darknes mithalten. Und die Story war auch noch super, und das Art Design wie von André angesprochen toll, und die Physik.. DIE PHYSIK!!!! ich könnte wirklich ohne Ende über Dark Messiah schwärmen :violin: !
Zuletzt geändert von lolaldanee am 13. Dez 2016, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Dostoyesque
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von Dostoyesque »

#triggered, es wurde Tomb Raider Underworld verteidigt :D
ad Tomb Raider Legend/Underworld: Sind mMn sehr schlechte Tomb Raider Spiele, weil das autosave System fast schon beleidigend ist und sogar aktiv den Spielfluss behindert. Die Spiele speichern ungelogen nach allen 20 Metern, nach jedem zweiten Sprung. Das Gefühl aus so manchen früheren Tomb Raidern, als es kein freies (oder zumindest durch Kristalle limitiertes) Speichern oder autosave gab können Underworld bzw. Legend so nicht evozieren. In Tomb Raider ging es mMn immer um den thrill der Erkundung, nicht nur die Erkundung per se. Man starb viel und schnell, jeder Sprung hatte potentiell schwerwiegende Konsequenzen. Das Autosave in Legend/Underworld ist vergleichbar mit einem freien Speichersystem in einem Mariospiel: Wenns nicht um die Befriedigung geht, eine Serie gekonnter Sprünge zu machen, what's the fucking point? Ich geb dem Christian recht, dass Underworld sehr schön war was sightseeing angeht, aber ansonsten nahezu eine Totalkatastrophe was gamedesign angeht. Ich hab auch nichts gegen Spiele, die weniger skillbasiert sind, sondern eher in Richtung gemütliches Couchgaming gehen, aber bei den beiden Spielen war das Autosavefeature wie gesagt beleidigend hochfrequent und hat sogar aktiv dem Spielflow geschadet, weil man mit den dauernden saves auf jeder 2. Plattform kein gutes Gefühl für seine Umgebung entwickelt hat und selten in eine Situation kam, in der man 10-15 Sprünge am Stück macht und so in einen schönen Spielrhythmus kommt. Stattdessen muss man in Legend/Underworld nur darauf Acht geben, dass man ein, zwei Sprünge schafft (bis das Autosave-Klingeling kommt), danach fällt die Konzentration ab, weil man gespeichert hat und man sterben "darf", man stirbt und macht wieder seine 1-2 Sprünge. Ich hab ernsthaft beide playthroughs abgebrochen, weil mich diese streng portionierte Spielerfahrung wahnsinnig gestört hat. Ich wollte beim Sterben weiter zurückgesetzt werden, damit ich die komplette challenge in einem Rutsch hinter mich bringen konnte. Schwer sind die nämlich ohnehin nicht, man stirbt ohnehin nur, weil man während dem Spielen in einen Halbschlaf verfällt.

Kurze Geschichte der Savesysteme in Tomb Raider 1-3: In TR1 gab es ein sehr strenges Checkpointsystem, das (mMn zu Unrecht) kritisiert wurde und deswegen in TR2 mit einem freien Speichersystem ersetzt wurde. Weil die Entwickler wussten, dass ihr Spiel mit einem freien Speichersystem wenig Sinn macht, hat man TR2 zumindest deutlich schwieriger gemacht, vor allem mit dem stärkeren Fokus auf das gunplay. Seinerzeit trotzdem die spürbar schlechtere Lösung, imho, TR1 hat deutlich besser funktioniert, auch wenn das leveldesign nicht so variabel war. Auf Seiten des gameplays wurde die Tomb Raider-Formel in TR2 verschlimmbessert. In TR3 hatte die Playstation Version dann eine relativ gesunde Kombination der beiden Systeme (item-based savesystem, bei dem man eine limitierte Anzahl an Speicherkristallen im Inventar hatte), wohingegen die PC-Version immer noch mit dem bescheidenen freien Speichersystem auflief.
In Legend und Underworld ist der Anspruch von Haus aus nicht mehr vorhanden und on top of that wird auch noch auf Schritt und Tritt gespeichert. Fallen gibts in Underworld iirc übrigens auch keine. What a Tomb Raider experience! :puke-huge:
Das einzige genießbare Tomb Raider Spiel aus dieser Generation war Tomb Raider Anniversary. Hat neulich richtig Spaß gemacht, muss ich sagen. Hat auch eine schöne Mitte gefunden was das gemütliche Erkunden und den "thrill" angeht. Ich hab ja auch nicht mehr die Geduld für TR1, ich hab damit quasi abgeschlossen, is durchgespielt, aber Underworld schafft man im Schlaganfall noch zu spielen.
Zuletzt geändert von Dostoyesque am 13. Dez 2016, 15:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Voigt
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von Voigt »

Das Autosave System ist mir nie störend in Legend oder Underworld aufgefallen.
Für mich stand aber auch nie die Schwierigkeitsgrad in TR im Vordergrund, sondern wirklich nur das Erkunden per se.
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Dostoyesque
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von Dostoyesque »

Ich würds nicht so formulieren, dass der Schwierigkeitsgrad im Vordergrund steht, sondern wie gesagt der "thrill" der Erkundung. Die Erkundung gehört definitiv dazu, sie ist spielmechanisch aber deutlich stärker im Fokus, auch aufgrund des Schwierigkeitsgrades. Man hat sich seine Belohnungen verdient, es hat sich wirklich wie einer *Erkundung* angefühlt. Tomb Raider Legend/Underworld lassen einen nicht potentiell gefährliche Ruinen mit Fallen, Schluchten und wilden Tieren erkunden, sie bieten im wesentlichen eine Sightseeingtour für Touristen. Sogar Skyrim hat auf dem Weg zu einer Bergspitze kleine Herausforderungen angeboten (zumindest zu Beginn des Spiels), um die Erfahrung befriedigend zu machen. Underworlds gameplay ist so trivial, dass es gar nicht im Spiel sein muss. Da ist mir ein visuell expressiver walking simulator mit nettem storytelling lieber. Underworld befindet sich in der von mir ungeliebten Mitte, die weder vom einen noch vom anderen genug bietet.
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tidus89
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von tidus89 »

Elite Force hab ich in fantastischer Erinnerung. Für mich tatsächlich einer der besten Shooter, die ich je gespielt hab. Weiß übrigens jemand, wie man den zweiten Teil auf Windows 10 zum laufen kriegt? Oder ist das völlig vergebens? Hab ich vor nem halben Jahr mal versucht.
Voigt
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von Voigt »

Axel hat geschrieben: Wenn man jetzt fies wäre, könnte man sagen, dass es ja keine große Kunst ist die "Atmosphäre" von dieser grausigen Voyager inkl. Mutti Janeway und Kleinkind Kim einzufangen (meine Fresse, Kim war noch viel schlimmer als Wesley). :mrgreen:
Ne wirklich nicht. Wesley war schlimmer als Kim.
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tidus89
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von tidus89 »

Also bitte Leute, der schwächste Charakter war ja wohl eindeutig Kes! Als sie dann von 7/9 abgelöst wurde, spuckte die Serie plötzlich einige der besten Folgen des ganzen Franchise aus.
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LePuedel
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von LePuedel »

tidus89 hat geschrieben:Also bitte Leute, der schwächste Charakter war ja wohl eindeutig Kes! Als sie dann von 7/9 abgelöst wurde, spuckte die Serie plötzlich einige der besten Folgen des ganzen Franchise aus.
Ich fands eigentlich schade, dass den Autoren zu Kes nie wirklich gute Storylines eingefallen sind, obwohl ihr Charakter eigentlich durchaus Potential hatte. Wie man dann sowohl zum Schluss mit dem Charakter, als auch mit der Schauspielerin (ich meine mich erinnern zu können, dass ihre Kündigung nicht ganz so sauber verlief) umgesprungen ist, war dann nochmal ne andere Seite.
Zudem würde ich den qualitativen Unterschied nicht an Kes und Seven of Nine ausmachen (nichts gegen Jeri, aber deren zwei Hauptargumente befanden sich nun mal vor allem in Brusthöhe und ich befürchte das war reine Kalkulation). Manchmal wurden die Stories an sich einfach mutiger und oder besser, manchmal wurden einem ganze Antagonisten madig gemacht (mal ehrlich, schon vor dem Finale der 7. Staffel hatten die Borg sämtlichen Reiz verloren, danach waren / sind sie ein reiner Witz)


Zu TR Underworld: neben Chronicles der einzige Teil der Hauptreihe den ich abgebrochen hab, da er mich so angekotzt hat. Ein Grafikblender vom feinsten. Eintöniges Rätseldesign, die Steuerung für PC / Keyboardspieler eine Zumutung (besonders die Fahrzeuge) und irgendwie wirkte alles so erzwungen um aus diesme Teil einen Abschluss für eine Trilogie aus Legends, Anniversary und Underworld zu machen.
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Jochen Gebauer - Auf ein Bier Podcast | 29 Mai 2016
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von lnhh »

Left Behind Last of US DLC ist eine Anspielung auf den Christen Left Behind Title ausm Podcast?
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Nachtfischer
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von Nachtfischer »

lnhh hat geschrieben:Left Behind Last of US DLC ist eine Anspielung auf den Christen Left Behind Title ausm Podcast?
Wohl kaum? Ist einfach ein englischsprachiger Begriff.
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SEBO
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SEBO

Beitrag von SEBO »

Moment mal. Bei Tomb Raider 1 konnte man doch speichern wann man wollte.
Nur die Konsolen hatten das dumme System mit den Speicherkristallen.
Ich muss das wissen, ich hatte über 1000 savegames bei Tomb Raider - hab schon früh von Sierra gelernt "Save early, save often!"
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von Rince81 »

LePuedel hat geschrieben: Terrok Nor liegt im Beta Quadranten hat durch das Wurmloch aber direkten Zugang zum Gamma Quadranten :twisted:
Deep Space 9 liegt im Alpha Quadranten. ;)
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von Florian »

*editiert
Zuletzt geändert von Florian am 29. Okt 2017, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von JayTheKay »

An Dark Messiah of Might and Magic, Gothic 3 und Neverwinter Nights 2 habe ich absolut positive Erinnerungen, war eigentlich schon ein ziemlich gutes Spielejahr, vor allem für Rollenspieler.
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Blaight
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von Blaight »

Ich habe mal Left Behind (2014) als Verfilmung in einer Sneak Preview gesehen und war vollkommen schockiert von der Message und der Qualität des Films. Hauptdarsteller war übrigens Nic Cage. Der Regisseur war Vic Armstrong, der zuvor an Spielen wie Terminator 2 – Tag der Abrechnung; Mit Schirm, Charme und Melone; 3 Engel für Charlie; Gangs of New York; Krieg der Welten und diversen James Bond Verfilmungen mitgewirkt hat. Auch bedenkenswert.
lnhh
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Re: Zehn Jahre klüger - Dezember 2006

Beitrag von lnhh »

Nachtfischer hat geschrieben:
lnhh hat geschrieben:Left Behind Last of US DLC ist eine Anspielung auf den Christen Left Behind Title ausm Podcast?
Wohl kaum? Ist einfach ein englischsprachiger Begriff.
Ah ich hatte das noch mit dem ersten Thema der Homosexualitaet vermischt. Mein Fehler. Da haette es naemlich wunderbar gepasst ;-)
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