Das beste Spiel aller Zeiten!

[Nachtfischer]

Ich muss da nach wie vor Auro: A Monster-Bumping Adventure (LINK) nennen, weil es für mich (insbesondere in Version 2.0 auf Steam) in mehrfacher Hinsicht das Potenzial digitaler Spiele verkörpert: Jede meiner Eingaben ist absolut notwendig, keine Sekunde wird verschwendet; jeder Teil des Regelwerks ist bedeutsam, nichts könnte einfach weggelassen werden; jede Partie stellt mich vor neue, stets meinem Können entsprechende Herausforderungen - und zwar vom ersten Zug an (und ohne dem unsäglichen Highscore-Format zu folgen); das "Clockwork"-Design-Modell wird in all seiner Eleganz demonstriert und sorgt für zugängliche Regeln, die emergent jedoch eine gigantische Tiefe entfalten.

Ich habe Auro erstmals in frühen Alpha-Versionen gespielt und seither tausende Partien hinter mich gebracht. Noch heute ertappe ich mich dabei, wie ich zwischendurch mal ein, zwei Runden spielen möchte, aus denen dann garantiert wieder mindestens 10-20 werden.

Ausführlicher habe ich das Ganze übrigens damals nach Release der iOS-Version so beschrieben.

Oder um es kurz mit den Worten eines äußerst lesenswerten Bloggers zu sagen: "This is what video games could be."

[Coti86]

Für mich persönlich halten sich da 3 Spiele die Waage, allesamt alt, wo man wohl sieht, dass ich nicht mehr der jüngste "Gamer" bin: Thief 2, Deus Ex 1 und Civilization 4 BTS(mit BASE Mod).

Thief 2: trotz mittlerweile wirklich unterirdischer Grafik halte ich Thief 2 nach wie vor für eines der am atmosphärisch dichtesten Spiele, was wohl zu großen Teilen an dem exzellenten Sounddesign liegt. Neben dem minimalistischen immersionsfördernden Interface und den vielfältigen Bewgungsmöglichkeiten, die man als Spieler ohne irgendwelche künstlichen Einschränkungen hat(zur Hölle mit kontextsensitiven Sprüngen, und lang lebe der Seilpfeil!) ist es mE vor allem das bis heute wohl beste Leveldesign in der Spielgeschichte! Selten wurde da an Größe, Bewegungsfreiheit und Abwechslungsreichtum mehr geboten als hier. Hinzu kommen zahlreiche Secrets und kleinere Rätsel, die allesamt sinnvoll in die Welt integriert wurden. Gottseidank gibt es nach wie vor eine relativ aktive Moddingcommunity die hin und wieder ganze Missionsreihen veröffentlicht, die denen im Hauptspiel in nichts nachstehen. Für mich das einzig wirklich ärgerliche ist wie gesagt die veraltete Grafik und die etwas dumme KI(wobei im letztem Jahrzehnt auch net wirklich so viele Fortschritte gemacht hat)-

Deus Ex 1: Was es DE, verglichen mit Thief, an spielmechanischer Tiefe fehlt, macht es mit schierer Breite wieder weg. Ein bisserl Shooter, ein bisserl Schleichspiel, ein bisserl Hacken, ein bisserl Rollenspiel und eine zu großen Teilen wunderbar offene Welt voller Geheimnisse, die den neugierigen Spieler immer wieder an den richtigen Stellen belohnt. Wo viele Spiele heutzutage einem die ILLUSION der Entscheidungsfreiheit vermitteln, gibt es in DE wirklich sowas wie große und kleine Konsequenzen, die sich natürlich aus dem Spielverlauf bzw den Entscheidungen ergeben. Ebenfalls erwähnenswert ist das tolle Gegnerdesign, das dazu führt, dass man auch spät im Spiel, wenn der eigene Charakter gut ausgebaut ist, immer noch gefordert wird.
Ich mag auch durchaus alle Nachfolger(ja, sogar Teil 2), aber ich finde die goldene Mischung, in dem jeder Teilaspekt weit genug ausgebaut war, hat nur der erste Teil erwischt, weswegen ich ihn auch nach wie vor mindestens 1x pro Jahr angehe.

Civ 4 BTS: Ja, ich gebe zu, das 1 unit/tile Prinzip, das es seit dem 5. Teil der Reihe gibt, ist dem stack of doom Prinzip überlegen, und erlaubt (zumindest im PvP) weitaus taktischere Gefechte. Aber ansonsten finde ich, dass alle Nachfolger dem 4. Teil einfach an strategischer und spielmechanischer Tiefe unterlegen sind. Großartige Elemente, wie Sklaverei, mehrere BTs/Felder und die mE wesentlich interessanteren Civcs wurden zu Gunsten von einstiegsfreundlichkeit und taktischer Vielfalt aufgeben. Ich weiß nicht, wieviele Stunden ich in Civ 4 versenkt habe, bestimmt an die Tausende, und es gibt dennoch nach wie vor Dinge zu entdecken. Zugegeben, vieles davon ist erst wirklich relevant wenn man gegen menschliche Spieler spielt, aber dennoch: kein Spiel hat es je vermocht mich so in Statistiken und Tüftelein zu vertiefen wie dieser mE nach wie vor beste Teil der Reihe.

[KeiserinSkadi]

Das beste Spiel?
Wenn man nach meiner Spielzeit geht und dabei auch noch die Zukünftige Spielzeit mit einberechnet kommt man wohl auf Minecraft.
Irgendwie ist mir das ein wenig Peinlich weil die meisten die dieses Spiel heute noch spielen wohl gerade laufen gelernt haben als ich es bereits gespielt habe (Das ist jetzt 6 Jahre her).
Ich hohle das Spiel eigentlich bei jedem größeren Update wieder raus und mach einen Server auf um mit Freunden oder anderen Internet Bekanntschaften wieder einiges an Zeit zu versenken. Nach einer weile spielt keiner mehr und auch ich verliere die Lust, aber das wiederholt sich fast jedes Jahr.
Es ist einfach entspannend gemütlich durch seine Welt zu laufen, Podcast zu hören oder sich mit Freunden zu unterhalten, wehrend man einfach nur Rohstoffe sammelt.
Bis auf bukkit/spigot Plugins, Optifine und Shader(die meinen Rechner wirklich zum schwitzen bringen) habe ich das Spiel noch nicht einmal gemodded.
Natürlich rede ich hier ausschließlich von der Java version.

Wenn ich etwas Nostalgischer an die Sache ran gehe und das Spiel nehme das mich durch mein Leben am längsten begleitet hat, dann ist es Age of Empires 2. Ich habe zwar mit dem ersten Teil angefangen und mag auch den Dritten aber Age of Empires 2 habe ich über den längsten Zeitraum, vermutlich 2001 (Da ich von Anfang an das Addon hatte) bis heute, immer wieder gespielt. Selbst heute werfe ich hin und wieder die HD Version und es gehört zum Pflichtprogramm der, leider immer selten werdenden, LAN Partys.

Als Drittes Spiel möchte ich noch Europa Universalis 4 erwähnen. Das Spiel ist kompliziert, nach 100 Spielstunden hat man so etwa verstanden wie man es Spielt und ich bin nach über 800 Stunden immer noch nicht gut.
Ich würde zwar gerne auch Hearts of Iron 4, Stellaris und Crusader Kings 2 lieben aber bei allen 3 gibt es unterschiedliche Dinge die mich daran hindern.
Bei Crusader Kings 2 habe ich das Gefühl nach fast 100 Stunden das Spiel kaum verstanden zu haben und scheitere immer noch Kläglich. Alle Vasallen hassen mich immer.
Bei Stellaris habe ich das Gefühl das Spiel "schon" nach fast 200 Stunden, wobei mehr als die Hälfte davon mit Freunden gespielt wurde, alles schon gesehen zu haben und es einfach immer nur das selbe ist. "yay ich habe diese Pilzmensche, deren Namen ich mir noch nie merken konnte, erobert. Weiter die nächsten Gelben Punkte mit unaussprechlichen Namen in meiner Farbe einfärben." (Der Mod der alle Sterne nach Deutschen Städten benennt macht das Spiel gleich viel besser und hilft auch bei der Komunikation im Multiplayer "Achtung die Feindliche Flotte ist bei Stuttgart")
Hearts of Iron 4 wäre ein perfektes Spiel wenn die KI eine Herausforderung wäre. Es ist halt langweilig wenn man ohne mühe als Deutschland, ohne verbündete die gesamte Welt erobern kann. Bei meinem ersten Spiel habe ich gleich den Weltkrieg gewonnen und quasi die ganze Welt war zwischen Deutschland, Japan und Italien eingeteilt.

Auch ja und Half-Life 2 sollte ich nicht vergessen. Dazu muss ich wohl nicht viel sagen, oder?

tl;dr
Das aller beste Spiel ist meiner Meinung nach dann wohl Minecraft oder Age of Empires 2.

[tidus89]

Oh je, ich seh schon meinen Pile of Shame wachsen ... Ihr arbeitet doch alle für Steam !1!!

[Marius]

Portal 2 und Journey ist das beste Spiel aller Zeiten (von denen, die ich kenne).

Und Her Story auch. Und The Stanley Parable auch. Und Gone Home auch.

Und Tomb Raider Underworld ist das beste Actionspiel.

Gemini Rue ist das beste klassische Adventure, und Grim Fandango auch.

https://www.youtube.com/watch?v=PKhXjRbEkHY

Gibt sicher noch ein paar andere beste Spiele.

Bei The Witness befürchte ich, dass es zu frustrierend ist. Ich habe schon bei Braid ziemlich am Anfang aufgegeben, weil es mir zu viel rumgefrickel war und wohl auch zu schwierig, aber Portal und Talos Principle fand ich ganz gut, Antichamber hingegen war mir wieder zu schwierig.

[echtschlecht165]

ich muss hier die Trials Serie anführen (aktueller Teil Trials Fusion)

Kurze Erklärung: Trials ist ein Motorrad Spiel, bei dem man über mehr oder weniger schwierige Hindernisparcours mit möglichst wenig Fehler und möglichst bester Zeit ins Ziel kommen soll. Dabei sieht man den Fahrer nur von der Seite, und das einzige was man tun muss, ist das Körpergleichgewicht zu verlagern (vor oder zurück) und Gasgeben und Bremsen. Lenken ist bei diesem Spiel nicht notwendig, man fährt nur geradeaus den Parcour entlang.

Nicht mehr und nicht weniger Und was macht es jetzt zum besten Spiel aller Zeiten?

2 Gründe:
1.Trials hat die Spielmechaniken die es bietet, so ziemlich perfektioniert, und das Spiel wird durch nix verwässert. Das Ziel ist es ein Motorrad ins Ziel zu bekommen. Es gibt keine Karriere, keinen Charakterfortschritt, kein Tuning. Nur optische Veränderungen sind möglich. So ist es einzig und allein Skillbasiert, wie schnell man das Ziel erreicht. Grinding um besser zu werden gibts nicht.
Das Gameplay, das rein auf Physik basiert, ist so präzise, dass es 100e Spielstunden braucht, um die Timings (z.B die Bunny Hops) zu beherrschen. Eine Taste zum Springen gibts nämlich nicht. Ein Sprung mit dem Moped basiert ähnlich wie in Wirklichkeit aus einer Kombination von richtiger Gewichtsverlagerung mit richtiger Gasdosierung. Und das zu lernen macht Laune ohne Ende.
Dafür sorgen auch die Strecken, die von gemütlichem "einfach nur Gasgeben", bis zu "WTF-wie soll man denn da hoch kommen" reichen und somit jedem Spielertypen oder auch jeder Tagesverfassung das richtige bieten.

2. Der integrierte Streckeneditor:
Der sehr mächtige Streckeneditor erlaubt es Usern nahezu grenzenlos ihre Fantasien zu realisieren, und die erschaffen nahezu unendlich Strecken (momentan sind es ca. 200 000, von denen zwar die meisten Müll sind,aber dennoch genug Strecken für mehrere Leben bietet).

Und gerade die Userstrecken stecken die Limits, die dieses Gameplay erlaubt, immer mehr nach oben.
Die schwersten aktuell gebauten Strecken werden viellleicht weltweit von ca. 20 Menschen geschafft. (Ich gehöre nicht dazu).

DIese 2 Gründe haben dafür gesorgt, dass ich in ein 2,5D Mopedspiel mittlerweile ca. 800-900 Std. versenkt habe

[Peter]

Das ist für mich eine ganz schwere Frage. Alleine deshalb schon, weil ich nun seit über 30 Jahren spiele. Aber wenn ich mich auf ein Spiel festlegen müsste, dann wäre dies Pirates!. Das habe ich über alle Plattformen hinweg gespielt und geliebt. Als ganze Reihe könnte ich da auch noch Civilization nennen.

[Heretic]

Ich könnte noch weitere Spiele nennen, aber ich belasse es bei:

Vampire The Masquerade - Bloodlines

Das habe ich mittlerweile mindestens fünfmal durchgespielt, und es hat nichts von seiner Faszination eingebüßt. Wenn ich allein an meine Durchgänge als Nosferatu und Malkavianer denke - das fühlte sich nach zwei unterschiedlichen Spielen an. Die Atmosphäre ist großartig, die Musik ebenfalls. Und einige Charaktere bleiben im Gedächtnis. Oder hat jemand Jeanette und Therese vergessen? Vom Ocean House Hotel fang' ich gar nicht erst an. Das versprüht auch heute noch Gruselatmosphäre pur, wenn man einsam im Dunkeln die Waschmaschine rattern hört. Oder der Ausflug auf die Elizabeth Dane. Resident Evil in VR, pah! Kindergarten!

Aber das Spiel ist doch uralt und unspielbar verbuggt! Ja, ist es. Aber dank Source-Engine wird man durch die Grafik immerhin nicht blind. Durchspielbar war Bloodlines schon mit dem letzten Troika-Patch. Und das Spiel ist wie alter Wein - es wird immer besser. Denn auch 13 Jahre nach dem Erscheinen erhält es noch regelmäßig Community-Patches (aktuell ist Patch 9.7 in der Mache), die das Spiel erweitern, Content wiederherstellen und letzte Fehler ausbügeln.

Dass ich mit einem für lumpige 7 € auf Ebay ersteigerten Spiel soviel Spaß haben würde - da hätte ich niemals mit gerechnet!

[W8JcyyU]

Vampire The Masquerade - Bloodlines

Die Kiste ist so überbewertet, dass es nicht mehr feierlich ist. Einer der besten Momente (Auflösung der Zwillinge) passiert ... gefühlt in den ersten fünf Minuten nach Spielstart. Erstklassiger Spannungsbogen. Downtown funktioniert als Hub, Hollywood hat wirklich klasse Quests. Danach wird es mau. Die Irrenanstalt braucht post-bioshock keiner mehr - dafür kann das Spiel zwar wenig aber "im Kontext seiner Zeit" funktioniert nur bei wirklichen Klassikern. Das Endgame ist schlussendlich ein Komplettausfall.

[Lorenzo]

Ich kann garnicht sagen ob ich ein bestes Spiel aller Zeiten habe.
Ich weiß nur, das mir bei solchen Fragen immer Resident Evil 1 und Metal Gear 1 in den Kopf schiesst.

[Heretic]

Die Kiste ist so überbewertet, dass es nicht mehr feierlich ist.

https://www.youtube.com/watch?v=pWdd6_ZxX8c" onclick="window.open(this.href);return false;



Das Endgame ist in der Tat nicht das Gelbe vom Ei, das stimmt. Aber dieses Problem hat ja nicht nur "Bloodlines". Und Troika konnte das Spiel ja leider nicht angemessen zu Ende bringen, weil sie zu sehr mit Pleitegehen beschäftigt waren. Ich bleibe dabei: Trotz aller Macken und Unzulänglichkeiten ist "Bloodlines" auch heute noch grandios.

Btw: Die "Bioshock"-Reihe wurde spielerisch erst mit dem zweiten "Burial At Sea"-DLC interessant. Schade eigentlich.

[akill0816]

Ich würde Fallout 1 nennen, dass mich subjektiv gepackt hat, wie kein anderes Spiel. Ein tolles Szenario, ein spannendes Charaktersystem und viele tolle Charaktere. Und es hat nicht die Konfortfunktionen moderner Rollenspielen, die die Spannung komplett aus dem Spiel nehmen. Die Quests waren vielfältig und die Hauptquest funktioniert für ein erkundungsgetriebenes Rollenspiel perfekt. Ich mochte auch die Idee mit dem Zeitdruck, den man zu Beginn hatte aber aufgrund von Wasserlieferungen aufschieben konnte. Das Ende ist Konsequent und macht das Spiel und seine Geschichte absolut rund. Fallout 2 mag spielerisch anspruchsvoller sein und auch besser balanciert. Allerdings ist die Mainquest dort weitaus schlechter.

Rein von der Perfektion der Spielmechanik würde ich Dota 2 nennen. Das Spiel bietet ein komplexes Mulitplayergameplay, welches ich sonst noch nirgentwo erlebt habe. Es hat strategischen Anspruch aber auch mechanischen. Die Heldenauswahl ist groß und beeinflusst das Match stark.

[W8JcyyU]

https://www.youtube.com/watch?v=pWdd6_ZxX8c" onclick="window.open(this.href);return false;

Touché, Retourkutsche ist unmöglich .

[Marius]

Auro: A Monster-Bumping Adventure[/i]

Ist denn die Steam-Version zu empfehlen?
Die hat nämlich ein paar negative Bewertungen aus technischen Gründen wie fehlendes Vollbild. Habe nämlich kein Android- oder iOS-System.

[Nachtfischer]

Auro: A Monster-Bumping Adventure[/i]

Ist denn die Steam-Version zu empfehlen?
Die hat nämlich ein paar negative Bewertungen aus technischen Gründen wie fehlendes Vollbild. Habe nämlich kein Android- oder iOS-System.

Technisch ist sie in der Tat ziemlich roh. Da wirst du Abstriche machen müssen (aber auf Technik setzt das Spiel ohnehin nicht). Spielerisch ist sie brillant, es gibt keine bessere Version. Und naja, sind ja bloß 2€.

Momentan arbeitet das Team an einem "Nachfolger im Geiste", der auf Unity basieren soll und daher insgesamt PC-freundlicher, aber das kann noch eine ganze Weile dauern. An Auro haben sie ja schon 5+ Jahre gefeilt.

[Marius]

Habs mir mal gekauft, bin gespannt. Steter Tropfen höhlt den Stein...

[Dr. Zoidberg [np]]

Es kann nur eines geben, und das ist ganz klar:

[Vinter]

2011 hätte ich noch Fallout 3 gesagt. Aber 2012 kam dann ja endlich Dark Souls auf den PC und ich musste meine Meinung revidieren

[Vinter]

In der Welt von Leuten, die Ahnung haben

[Vinter]

Witzigerweise fand ich Oblivion schrecklich, und Fallout 3, was natürlich offensichtlich eine Total Conversation von Oblivion war, total super. Und ich gebe dir bei all deinen Kritikpunkten recht (außer dem öden Leveldesign). Aber die Erforschung des Ödlandes fand ich so fantastisch.....

New Vegas hingegen bin ich nie reingekommen. Der Einstieg war so schleppend und es fühlte sich so sehr nach "more of the same" an......

Übrigens, wo ich nochmal deinen Eingangspost sehe: The Witness fand ich auch extrem öde In dem Genre fand ich Talos Principle wesentlich interessanter. Nimm dies, du Schuft!