Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

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Insanity
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Insanity »

Schöne Dark Souls-Geschichte, die das typische Wechselbad der Gefühle absolut treffend beschreibt. :lol:
Aus genau diesem Grund nutze ich in den From Software-Spielen meistens die Oberfeiglingstaktik und laufe nach einem Bosskampf ZURÜCK zum letzten Leuchtfeuer, wenn das irgendwie risikofrei zu erreichen ist. :dance: Hauptsache, die Seelen werden gesichert.
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Vinter »

Jason Schreier hat eine Wette verloren, musste nun endlich Bloodborne spielen - und ist nun so begeistert wie alle anderen auch :lol:

https://kotaku.com/bloodborne-is-ruinin ... ssion=true

In other news: Auf Resetera kommentiert Schreier einen Thread, in dem gefragt wird, ob jemals ein Demon's Souls Remastered kommt schlicht mit "Ja". Die Gerüchte deuten da ja schon länger in Richtung Bluepoint Games, die auch Shadow of the Colossus neu aufgelegt haben.
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Tyrosh22
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Tyrosh22 »

Habe jetzt auch meine ersten 10 Stunden in DS1 versenkt und bin bisher sehr glücklich damit. Was ich aber mache, wenn ich merke, dass ich bei Bossen so schnell wohl kein Land sehen werde: Ich kämpfe mich bis vor den Boss, speichere, und setzte mein Savefile auf schreibgeschützt. So kann ich immer wieder laden und direkt den Bossfight probieren, der ja die eigentliche Herausforderung ist. So sehr diese Bonfire-Mechanik für mich beim Erkunden funktioniert, weil sie neue Gebiete tatsächlich gefährlich macht -- bei Bossen kann ich das gar nicht haben. Ich will nicht 100 mal den Weg dorthin spielen, sondern 100 mal den Kampf, weil der ist fordernd und spannend, der Weg dorthin ist es nach dem 5. mal nicht mehr.
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Joschel
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Joschel »

Bei den Bossen muss ich dir Recht geben. Das dauerne Hingelaufe nervt zum Teil sehr. Aber ich habe es bei der tollen Qualität der Spiele-Reihe dann doch immer in Kauf genommen.
imanzuel
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von imanzuel »

Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Soweit ich die Bosse noch im Kopf habe (bzw. dessen Bonfire davor), sind die Laufwege doch meist unter einer Minute (teilweise sind die sogar direkt daneben), und meistens - bzw. fast immer kann man doch die Gegner umgehen. Wenn ich da z.B. an Sif denke, bei den paar Menschen kann man problemlos durchrennen, danach kommt nix mehr, bei Quelaag muss man 2-3 Spinnen (alle One Hit) erledigen, usw. Spiele grad selbst wieder die Remastered, und ich bin doch überrascht wie einfach man da teilweise durchrennen kann, es kommt mir vor als hätten die da irgendwie was generft. Quasi ohne Rüstung (irgendwas mit Stoff, bin mit nem Großschwert bei glaube ich unter 25%) und mit knapp 1000 HP eigentlich gar keine Probleme bis Anor Londo gehabt.
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Tyrosh22
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Tyrosh22 »

Mir gehts gar nicht mal so sehr darum, dass es unglaublich viel Zeit braucht. Ich möchte mich zu 100% auf den Boss und dessen Mechaniken konzentrieren. Da gefällt es mir überhaupt nicht, erst noch hinzulaufen, da bin ich gedanklich irgendwie in einem anderen Modus, falls das Sinn ergibt. :D
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sleepnt
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von sleepnt »

Für mich ergibt es Sinn. Ich seh es (die wiederholte Latscherei zum Boss) bei schweren Bossen ebenfalls als das lästige Beiwerk an.
Herrmann
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Herrmann »

Tyrosh22 hat geschrieben: 28. Feb 2019, 17:21 Mir gehts gar nicht mal so sehr darum, dass es unglaublich viel Zeit braucht. Ich möchte mich zu 100% auf den Boss und dessen Mechaniken konzentrieren. Da gefällt es mir überhaupt nicht, erst noch hinzulaufen, da bin ich gedanklich irgendwie in einem anderen Modus, falls das Sinn ergibt. :D
Ich sitze grad mit meinem puren Caster (16 S, 14 Dex, 50 Int) vor Seath als erste Lordsoul (möchte das Zeug von Logan).
Das ist so nervig. Ich will doch einfach nur seinen doofen Schwanz abhacken, mache aber kaum Schaden und halte nicht wirklich was aus. Alles andere ist relativ einfach, aber die Magieresistenz der Mobs da (und der Weg) nervt einfach nur. Die Clams bekommen mich auch ab und zu mal zu packen und dann ist es gleich aus.
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sirc0nn0r
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von sirc0nn0r »

Seath ist zwar magieresitent, kann aber mal so gar nicht mit Feuer umgehen. Am Besten ist außerdem, Du haust nicht mitten auf den Schwanz, sondern auf die Spitze.
Herrmann
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Herrmann »

sirc0nn0r hat geschrieben: 28. Feb 2019, 20:03 Seath ist zwar magieresitent, kann aber mal so gar nicht mit Feuer umgehen. Am Besten ist außerdem, Du haust nicht mitten auf den Schwanz, sondern auf die Spitze.
Der Pyro ist leider nachdem er meine Chaos-Zauber gesehen hat hollow geworden. Keine Pyros mehr für mich :(
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MrSnibbles
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von MrSnibbles »

Vinter hat geschrieben: 26. Feb 2019, 19:05 Jason Schreier hat eine Wette verloren, musste nun endlich Bloodborne spielen - und ist nun so begeistert wie alle anderen auch :lol:
Jason Schreier hat geschrieben: From the terror of a surprise Hunter attack robbing thousands of your blood echoes to the glorious satisfaction of killing Martyr Logarius after 50-something tries
Das ist Balsam auf meine Seele, nachdem ich gestern wieder ca 2Std ununterbrochen auf ihn angerannt bin und es mittlerweile wenigstens schaffe, ihm 50% Health zu nehmen. Anfangs bin ich meistens gestorben, bevor ich den ersten Hit setzen konnte. Passt übrigens auch sehr gut zu der "ständig neu zum Boss rennen" Debatte. Der Weg zu Logarius ist vergleichsweise lang und sehr nervig. Der Zwerg, der mich auf dem Weg ständig mit seinem Blasrohr bearbeitet bekommt mindestens einen Sonderbesuch nachdem ich mit Logarius fertig bin. :)

Manchmal brauche ich einfach jemanden, der mir erzählt, dass alles am Ende gut werden wird :D
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Vinter
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Vinter »

Logarius ist aber auch ein Arsch. Mit dem hab ich auch jedes Mal Probleme. Wenn zwei drei Parrys richtig sitzen, liegt der im Staub, aber wenn man ihn "zu Fuß" erledigen muss, ist der echt anstrengend.
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MrSnibbles
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von MrSnibbles »

Ja Wahnsinn... Am Anfnag hatte ich bei ihm noch jede Menge Echoes liegen, die ich wiederholen musste. Danach war meistens wenig zeit seine Attacken zu lernen bevor ich ins Gras gebissen habe. Das Lernen hat dann auch nochmal ewig gedauert, weil er so viele verschiedene hat. Jetzt wiederhole ich das gerade für Phase zwei. Ich habe noch nicht lange genug überlebt um zu entscheiden ob mir die Phase besser oder schlechter gefällt als Phase eins ;-)
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IpsilonZ
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von IpsilonZ »

Ja, ich wurde letztens auch nach meinen Top 5 schwierigsten Bossen gefragt. Logarius war da auf Platz 4. Toller Boss mit tollen Demon's Souls Anspielungen aber echt schwierig und der Weg dorthin ist schon auch n bisschen nervig...
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sleepnt
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von sleepnt »

Logarius hat sich als Boss nicht sonderlich gefestigt in meinen Erinnerungen - mag aber daran liegen, dass ich Glück hatte und keine Probleme bekam.

Wobei es auch einige (leichtere) Bosse gibt, die sich unabhängig davon fest in meine Erinnerung prägen - Abyss Watcher zum Beispiel.

Durch das hohe Tempo von Bloodborne ist aber sowieso vieles nicht sonderlich prägnant. Viele Gegner hab ich nie wirklich "wahrnehmen und bewundern" können. Alles geht zack-zack-zack und einer von uns beiden liegt im Staub.

Gegner prägen sich dann ein, wenn man sie auch bewundern kann, wie etwa allgemein die Amygdala oder diese großen Troll-Hammer-Typen.
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bluttrinker13
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von bluttrinker13 »

sleepnt hat geschrieben: 4. Mär 2019, 16:08 Durch das hohe Tempo von Bloodborne ist aber sowieso vieles nicht sonderlich prägnant. Viele Gegner hab ich nie wirklich "wahrnehmen und bewundern" können. Alles geht zack-zack-zack und einer von uns beiden liegt im Staub.
Jap, das hatte ich total beim zweiten Boss und seiner Bestiengestalt. Als mir klar wurde, shit der ist so schnell wie ich und hat och ne Knarre!, hab ich voll in den Panikmodus geschaltet und nur noch gerollt (?), und gehauen und geballert und Brandbomben geworfen, bis er dann irgendwann mal mit einigem Glück tot war.

Danach dachte ich noch, "Schade, war schnell vorbei. Hätte gern noch genau gesehen wie er nach der Verwandlung aussah. Aber nicht das ich mich beschwere, weiter gehts!" :D

Edit: Unvergessen sind mir daher weiter die Einführungen ala DS1, Klaffdrache und Gargoyles zum Beispiel.
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sleepnt
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von sleepnt »

bluttrinker13 hat geschrieben: 4. Mär 2019, 19:04 Danach dachte ich noch, "Schade, war schnell vorbei. Hätte gern noch genau gesehen wie er nach der Verwandlung aussah. Aber nicht das ich mich beschwere, weiter gehts!" :D
Ja, da ist das Gameplay von Bloodborne Fluch und Segen zu gleich. Auch wenn mich der dritte Run so frustete, dass ich es lieber dabei belasse, werde ich mir noch das Artbook holen. Dann hab ich alle Zeit der Welt, mir das Kuriositäten-Kabinett zu betrachten.
Insanity
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Insanity »

bluttrinker13 hat geschrieben: 4. Mär 2019, 19:04 Unvergessen sind mir daher weiter die Einführungen ala DS1, Klaffdrache und Gargoyles zum Beispiel.
Der Klaffdrache ist rein optisch vom Artstyle her auch mein favorisierter Boss, auch wenn er spielerisch eher fade ist. Aber der Moment, als er sich damals das erste Mal aus dem Graben erhob, hat sich in mein Zockergedächtnis förmlich eingebrannt und bleibt da als Erinnerungsnarbe erhalten, so geil fand und finde ich sein Design. :dance:
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Alienloeffel
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Alienloeffel »

Wie gespannt ist man hier eigentlich auf Sekiro?
Ich war zu erst eher mäßig interessiert, aber je näher der Release rückt, desto mehr steigt das Verlangen. Dieser Tage werden ja gerne die "letzten previews vor dem test" online gestellt und was man da sieht lässt mich ja fast vorbestellen... Insgeheim hoffe ich, dass es ein japanesques Bloodborne wird. Realistischer ist vermutlich from software gameplay meets düsteres japan fantasy setting mit rache geschichte. Klingt aber immernoch gut genug.
Ich bin sehr gespannt wie sich das ganze spielt, dieser grapling hook arm scheint ja sehr dynamisches und vertikales Movement herzugeben.
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IpsilonZ
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von IpsilonZ »

Alienloeffel hat geschrieben: 10. Mär 2019, 13:45 Wie gespannt ist man hier eigentlich auf Sekiro?
Ich war zu erst eher mäßig interessiert, aber je näher der Release rückt, desto mehr steigt das Verlangen. Dieser Tage werden ja gerne die "letzten previews vor dem test" online gestellt und was man da sieht lässt mich ja fast vorbestellen... Insgeheim hoffe ich, dass es ein japanesques Bloodborne wird. Realistischer ist vermutlich from software gameplay meets düsteres japan fantasy setting mit rache geschichte. Klingt aber immernoch gut genug.
Ich bin sehr gespannt wie sich das ganze spielt, dieser grapling hook arm scheint ja sehr dynamisches und vertikales Movement herzugeben.
Geht mir sehr ähnlich wie dir. Ich war schon sehr interessiert, hab mir aber die ganze Zeit gesagt, dass ich dann doch lieber warte bis die gröbsten Fehler rausgepatcht und vielleicht auch schon eventuelle DLCs erschienen sind. Inzwischen bin ich aber auch am Überlegen es mir gleich zum Start zu holen.

Erstaunlich übrigens wie sympathisch es mir war, dass bis auf n Digi Artbook und nen Mini-Soundtrack es keine Vorbesteller-Boni zu geben scheint.

Ich hab ja gestern endlich Dark Souls weitergespielt (nachdem ich davor noch vor den Gargoyles aufgehört hatte und mehrere Monate das Spiel nicht angefasst hab) und ziemlich schnell zwei weitere Bosse gelegt (die Gargoyles und Moonlight Butterfly). Ich hab echt gestaunt wie sehr mich das Spiel jetzt wirklich verzaubert hat. Man irrt umher, tritt durch ein Tor aus einer Ruine und ist plötzlich in nem dunklen Wald, mit geheimen Wegen an allen Ecken, man trifft auf einen verlassenen Krieger in einem alten Turm, überall sind noch Spuren von Bauwerken und mitten im Wald ist eine magisch (?!) verschlossene Tür.
Das Spiel schaffts für mich wirklich perfekt ne märchenhafte Atmosphäre zu erzeugen und gleichzeitig immer furchteinflößend und nicht zu kitschig zu sein. Wie gut sich jede neue Abkürzung und jedes neu entdeckte Bonfire (eins hinter ner... Illusionswand?!) anfühlt muss man ja nicht mehr erwähnen.

Bin echt gespannt wie bei Sekiro das Leveldesign etc. sein wird. Ich hatte damals nur das erste Gameplay gesehen und mir danach vorgenommen mir nichts mehr dazu anzusehen.
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