Exakt den meine ich. Hab ganz schön sparsam aus der Wäsche geguckt, als ich nur eben kurz da unten nach Items zum Start gucken wollte und auf einmal vor dem stand.
Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Moonlight Butterfly first try als Nahkämpfer
Den fand ich aber schon immer einfach
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Children are dying.
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Ich brauche mal ein bisschen Entscheidungshilfe. Ich würde gerne einen zweiten Versuch starten, eines dieser Spiele ernsthaft auszuprobieren. Ich hab vor einigen Jahren mal ein rundes Dutzend Stunden in Bloodborne gesteckt und bin auf ganzer Linie gescheitert. Ich erinnere mich nicht mehr an viel, weiß aber, dass ich nicht eine einzige Trophäe habe, also den ersten Boss nicht geschafft habe. Welches der folgenden Spiele würde sich eignen (auch unter Einbeziehung eines Einsteiger-Guides), um noch einen Versuch zu starten.
Bloodborne: Hab ich schon, das ist ein Vorteil. Hab ich aber auch richtig Angst vor wegen meiner vorigen Erfahrung. Kann aber auch sein, dass ich etwas grundsätzlich falsch gemacht oder übersehen habe.
Dark Souls Remastered: Ist im Prinzip die Inspiration für diesen Post, weil ich Dom und André gerne bei den Podcasts zugehört habe. Es hat sich außerdem so angehört, als ob man das Spiel mit den richtigen Builds und ein bisschen Grind wesentlich schaffbarer machen kann.
Demon's Souls Remake: Weil es wahrscheinlich am besten aussieht und auch ein schöner Showcase für die PS5 wäre. Ist natürlich auch am teuersten, daher würde ich es im Moment nur kaufen, wenn ich mir relativ sicher sein kann, dass ich nicht nach 10 Stunden wieder aufgebe.
Vielen Dank für jeglichen Input!
Bloodborne: Hab ich schon, das ist ein Vorteil. Hab ich aber auch richtig Angst vor wegen meiner vorigen Erfahrung. Kann aber auch sein, dass ich etwas grundsätzlich falsch gemacht oder übersehen habe.
Dark Souls Remastered: Ist im Prinzip die Inspiration für diesen Post, weil ich Dom und André gerne bei den Podcasts zugehört habe. Es hat sich außerdem so angehört, als ob man das Spiel mit den richtigen Builds und ein bisschen Grind wesentlich schaffbarer machen kann.
Demon's Souls Remake: Weil es wahrscheinlich am besten aussieht und auch ein schöner Showcase für die PS5 wäre. Ist natürlich auch am teuersten, daher würde ich es im Moment nur kaufen, wenn ich mir relativ sicher sein kann, dass ich nicht nach 10 Stunden wieder aufgebe.
Vielen Dank für jeglichen Input!
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Ich habe Bloodborne auch letzte Woche angefangen (ermutigt von den Podcast-Diaries) und bin am ersten Boss auch erstmal völlig hilflos gescheitert.Indii hat geschrieben: ↑17. Jun 2021, 11:05 Ich brauche mal ein bisschen Entscheidungshilfe. Ich würde gerne einen zweiten Versuch starten, eines dieser Spiele ernsthaft auszuprobieren. Ich hab vor einigen Jahren mal ein rundes Dutzend Stunden in Bloodborne gesteckt und bin auf ganzer Linie gescheitert. Ich erinnere mich nicht mehr an viel, weiß aber, dass ich nicht eine einzige Trophäe habe, also den ersten Boss nicht geschafft habe. Welches der folgenden Spiele würde sich eignen (auch unter Einbeziehung eines Einsteiger-Guides), um noch einen Versuch zu starten.
Bloodborne: Hab ich schon, das ist ein Vorteil. Hab ich aber auch richtig Angst vor wegen meiner vorigen Erfahrung. Kann aber auch sein, dass ich etwas grundsätzlich falsch gemacht oder übersehen habe.
Ich habe mir dann zwei Youtube-Videos angeschaut, die zwei relevante Sachen erklärt haben: Wie man das Tor links von der Fackel in Central Yharnam aufkriegt (das erspart einem sehr viel Laufweg), und zum anderen, wie man diesen Boss richtig angeht. Ohne zu viel verraten zu wollen: der Trick ist vor allem, die Kamera nicht auf den Boss aufzuschalten. Außerdem kann man in diesem Anfangsgebiet durchaus schon einiges an Rohstoffen und Seelen farmen, so dass man den Kampf auch etwas aufgelevelt angehen kann.
Edit: Und nutze den Online-Modus, die Hinweise anderer Spieler sind sehr nützlich. Achte aber darauf, wie viele "Upvotes" sie haben, sonst springt man auch mal in den Tod.
Die Diaries haben mich überhaupt erst ermutigt, mir das Spiel zuzulegen. Ich hatte vorher noch kein Spiel von From Software gespielt, nur mit Nioh hatte ich es dank PS Plus mal versucht. Da kam ich aber nie am ersten Boss vorbei und fand auch sonst alles am Spiel furchtbar umständlich. Generell bin ich eigentlich nicht der Typ für Spiele, die viel Skill erfordern, Hades war da bisher die große Ausnahme (und da kam irgendwann auch der God Mode ins Spiel).
Die Hades-Erfahrung ist aber für Bloodborne extrem wertvoll, vor allem was die Wichtigkeit von permanentem Ausweichen angeht. Ich habe gestern dann erst das Cleric Beast umgehauen und bin danach versehentlich in Father Gascoigne hineingestolpert, mit fast 10.000 Seelen im Gepäck. Und 10 Molotov-Cocktails, das hat zum Glück im ersten Versuch ausgereicht. Bin dann noch bis Old Yharnam weitergelaufen und doch ziemlich angetan, wie gut man mit etwas Vorsicht und ein bisschen Angst-Grinding durchkommt. Da haben mir die Diaries und vor allem Dom wirklich viel geholfen, gerade auch in Sachen Mindset. Inzwischen kann ich auch mal 6000 Seelen verlieren und mich davon nicht groß stören lassen. Daher auch nochmal vielen Dank an Dom und Andre für's Vormachen.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Mir ging es ziemlich ähnlich wie dir. Damals irgendwann in Bloodborne reingespielt, den ersten optionalen Boss geschafft, am ersten richtigen Boss aber gnaedenlos gescheitert und dann zur Seite gelegt. Ich hab dann 1-2 Jahre später noch einen Versuch gewagt und bin auch deutlich weiter gekommen, aber fand es immer noch alles sehr müssig und bockschwer, sodass ich wieder irgendwann um die Hälfte des Spiels abgebrochen habe.Indii hat geschrieben: ↑17. Jun 2021, 11:05 Ich brauche mal ein bisschen Entscheidungshilfe. Ich würde gerne einen zweiten Versuch starten, eines dieser Spiele ernsthaft auszuprobieren. Ich hab vor einigen Jahren mal ein rundes Dutzend Stunden in Bloodborne gesteckt und bin auf ganzer Linie gescheitert. Ich erinnere mich nicht mehr an viel, weiß aber, dass ich nicht eine einzige Trophäe habe, also den ersten Boss nicht geschafft habe. Welches der folgenden Spiele würde sich eignen (auch unter Einbeziehung eines Einsteiger-Guides), um noch einen Versuch zu starten.
....
Jetzt hab ich durch die Diaries DS Remastered gespielt und das war plötzlich eine ganz andere Erfahrung. Klar gibt es fiese Stellen, aber alles in allem hab ich immer das Gefühl gehabt, voranzukommen und war aber Ende auch ein wenig überlevelt, sodass ich wirklich gut durchgekommen bin. Mittlerweile sitze ich an Dark Souls 2, komme bisher auch ganz gut durch und wer weiß, vielleicht spiele ich danach ja sogar nochmal Bloodborne.
Also, meine Empfehlung ist ganz klar Dark Souls Remastered!
Edit:
Das ist wahrscheinlich der wichtigste Punkt, egal für welches Spiel du dich entscheidest. Bei Bloodborne war ich auch meist ziemlich verkrampft und hatte schnell keinen Bock mehr, sobald ich einmal meine Seelen verloren habe. Diesmal war ich viel entspannter und hab das einfach hingenommen, gerade wenn man zum ersten Mal in neue Gebiete geht, sollte einem das egal sein. Das macht ne Menge aus.Sanity Assassin hat geschrieben: ↑17. Jun 2021, 11:19 ....
Da haben mir die Diaries und vor allem Dom wirklich viel geholfen, gerade auch in Sachen Mindset. Inzwischen kann ich auch mal 6000 Seelen verlieren und mich davon nicht groß stören lassen. Daher auch nochmal vielen Dank an Dom und Andre für's Vormachen.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Ich habe mit DS1 angefangen und kam damit direkt anfangs besser zurecht, weil Rüstung und Schild für Neulinge wie mich noch ein guter failsafe sind - im Gegensatz zu Bloodborne, wo man eigentlich fast nichts aushält und daher gezwungenermaßen einen höheren Skill braucht, um ordentlich auszuweichen.
Bei DS1 bin ich in neue Gebiete einfach mit erhobenem Schild und wurde selten böse überrascht.
Bei Bloodborne dann habe ich überproportional viel Zeit in Central Yarnham verbracht, um die Mechaniken zu lernen (beispielsweise am Executioner, der relativ am Anfang schon rumsteht - ausweichen, parieren etc.) und dafür kam ich dann in späteren Gebieten um ein vielfaches besser durch, weil ich den Flow schon drauf hatte - und dann stellt sich auch die geile Bloodborne-Erfahrung ein, wenn man das Spiel neu anfängt, weil man den Threaded Cane ausprobieren will und das Cleric Beast ohne sterben umhaut, weil man mittlerweile die Skills hat
Bei DS1 bin ich in neue Gebiete einfach mit erhobenem Schild und wurde selten böse überrascht.
Bei Bloodborne dann habe ich überproportional viel Zeit in Central Yarnham verbracht, um die Mechaniken zu lernen (beispielsweise am Executioner, der relativ am Anfang schon rumsteht - ausweichen, parieren etc.) und dafür kam ich dann in späteren Gebieten um ein vielfaches besser durch, weil ich den Flow schon drauf hatte - und dann stellt sich auch die geile Bloodborne-Erfahrung ein, wenn man das Spiel neu anfängt, weil man den Threaded Cane ausprobieren will und das Cleric Beast ohne sterben umhaut, weil man mittlerweile die Skills hat
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Ja, wenn das hilft, Central Yharnam in Bloodborne war für mich auch sehr schwer und ich hatte auch erstmal dieses Gefühl, dass ich da jetzt wohl erstmal ne Weile bleiben werde. Bin mir ziemlich sicher, dass ich die ersten 2-3 Monate nach Start noch keinen Boss gesehen habe. Das waren keine Monate in denen ich aktiv gespielt habe sondern Monate in denen ich herumgeschlichen bin, dachte Fortschritt zu machen, dann gestorben bin und dann erstmal völlig entmutigt ein paar Wochen Pause eingelegt habe.
Nachdem ich den ersten Boss innerhalb weniger Versuche besiegt hatte hab ich mich dann erstmal wie der absolute King gefühlt und beim zweiten Boss hat mir n Freund geholfen (zurückblickend finde ich das fast etwas schade). Und von da an hatte ich zwar immer wieder etwas Stress bevor ich das Spiel gestartet habe aber konnte es dann doch durchgehend genießen. Hier und da gabs n paar größere Hindernisse, ich hab auch sicher mal ne Woche Pause oder so gebraucht zwischendrin. Aber ich würde trotzdem sagen, dass ich mich nach anfänglicher Panik dann doch gut reingefunden habe.
Nachdem ich den ersten Boss innerhalb weniger Versuche besiegt hatte hab ich mich dann erstmal wie der absolute King gefühlt und beim zweiten Boss hat mir n Freund geholfen (zurückblickend finde ich das fast etwas schade). Und von da an hatte ich zwar immer wieder etwas Stress bevor ich das Spiel gestartet habe aber konnte es dann doch durchgehend genießen. Hier und da gabs n paar größere Hindernisse, ich hab auch sicher mal ne Woche Pause oder so gebraucht zwischendrin. Aber ich würde trotzdem sagen, dass ich mich nach anfänglicher Panik dann doch gut reingefunden habe.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Als Bloodborne rauskam, hatte ich bereits Dark Souls 1 und 2 erfolgreich beendet und ich habe dennoch sechs Stunden gebraucht, um einigermaßen klar zu kommen und den ersten Boss zu erreichen und zu besiegen.
Diese Spiele benötigen Eingewöhnung und Zeit. Gerade in BB muss man ja anfangs an diesem gnadenlos schweren Hinrichtungsplatz vorbei, auf dem zig Mobs stehen und bei dem man erstmal lernen muss, wie man die richtig angeht.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Ich musste damals erstma Controllersteurung lernen, warum ging da nicht M+T an der Konsole? ^^
Insgesamt fand ich BB, nachdem man das lernte, ziemlich lurz und damit auch vergleichsweise einfach der Souls Spiele. Ohne DLC und Online. Endboss war relativ schwer und Nebenboss oben im Kloster-Kinderheim Dingens. Aber Mittelteil so dann oft first try durchgeflogen, bissel schad.
Insgesamt fand ich BB, nachdem man das lernte, ziemlich lurz und damit auch vergleichsweise einfach der Souls Spiele. Ohne DLC und Online. Endboss war relativ schwer und Nebenboss oben im Kloster-Kinderheim Dingens. Aber Mittelteil so dann oft first try durchgeflogen, bissel schad.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Hab nochmal darauf geachtet, es zentriert die Kamera tatsächlich in Blickwinkel der Spielfigur, das hat mich immer verwirrt.
Reicht 15x Purple Moss für Blighttown oder ist das viel zu wenig?
Edit: Hm laut Internet ist Blooming Purple Moss wichtiger. Das droppt aber viel seltener, da habe ich nur zwei.
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Ich bin da wahrscheinlich mit ner ähnlichen Anzahl reingegangen. Mit den 15 würde ich sagen kommst du klar, die 2 könnten eher zum Problem werden. Da hat mir das farmen aber auch zu lange gedauert, die habe ich mir dann bei ner Händlerin geholt.
- bluttrinker13
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Meines Erachtens brauchst du da bei weitem nicht so viel. Denn was man eigentlich unten im Giftsumpf später macht, ist den Lebensbalken zu regulieren, mit Estus. Wenn du da unterwegs bist, und dich entgiftest, bist du auch super schnell wieder vergiftet. Da lohnt eine Entgiftung mE nur wenn man weiß, man bewegt sich die nächsten Minuten wieder auf solid ground. Ansonsten eben immer hart den Lebensbalken im Auge haben und mit Estus wieder auffüllen. Unten ist auch ein Feuer was du pimpen kannst. Schandstadt selbst braucht man kein Moss.
2 x blooming moss ist super und wichtig, für diese Pfeilspucker, und deren toxic, von denen Andre und Dom sprachen. Die treten aber auch eher konzentriert an einer Stelle auf, weshalb ich hier zwei auch für ausreichend halte. Am wichtigsten ist in dem ganzen Gebiet wirklich imo, gut mit dem Estus zu haushalten und immer mit 10 Flaschen los, dann solltest du nur in normale Probleme laufen.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Insbesondere wenn die Estus schon +1 oder +2 sind, sollte es gut gehen.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Was ich beim letzten Run zu den Dark Souls Diaries gemacht habe und was erstaunlich gut funktionierte: Ring of the Evil Eye. Den findet man in einer Nische bei den Basilisken in den Tiefen und der regeneriert ein kleines bißchen Lebensenergie, wenn man einen Gegner tötet. Zusammen mit Giftresistenz auf der Ausrüstung war der Sumpf so unstressig wie nie.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Habe gestern mal einige Zeit mit Invasions bei Dark Souls 3 verbracht. Erst ne Weile als Aldrich Faithful in Anor Londo, dann später ein paar random invasions mit der Wex Dust mod.
Und hach, das macht schon Spaß. Ich bin echt kein Meister darin und kenne viele der Mechaniken bzw. Techniken nur vom Sehen und Hören. Aber wenn man gegen 2-3 Leute kämpft und hier und da nen Treffer reinkriegt und zumindest für nen Moment mal das Gefühl hat, dass man ein bisschen Kontrolle hat, das kann schon sehr befriedigend sein.
Versuche mich übrigens an so ner Art römischer Legionär/Spartaner build. Wäre wahrscheinlich der größte Albtraum für Dom (und andere die Geschichte lieben), dass ich das so durcheinander werfe. Aber ich wollte einfach nen coolen großen Schild, n kleines Breitschwert und nen Speer (Javelin) den ich auch werfen kann. Daraus ist dann die ganze Idee und der Versuch passende Fashion zu finden entstanden.
Und hach, das macht schon Spaß. Ich bin echt kein Meister darin und kenne viele der Mechaniken bzw. Techniken nur vom Sehen und Hören. Aber wenn man gegen 2-3 Leute kämpft und hier und da nen Treffer reinkriegt und zumindest für nen Moment mal das Gefühl hat, dass man ein bisschen Kontrolle hat, das kann schon sehr befriedigend sein.
Versuche mich übrigens an so ner Art römischer Legionär/Spartaner build. Wäre wahrscheinlich der größte Albtraum für Dom (und andere die Geschichte lieben), dass ich das so durcheinander werfe. Aber ich wollte einfach nen coolen großen Schild, n kleines Breitschwert und nen Speer (Javelin) den ich auch werfen kann. Daraus ist dann die ganze Idee und der Versuch passende Fashion zu finden entstanden.
- bluttrinker13
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Nice, poste mal screenshot, wennde den "fertig" hast.IpsilonZ hat geschrieben: ↑17. Jun 2021, 17:44 Versuche mich übrigens an so ner Art römischer Legionär/Spartaner build. Wäre wahrscheinlich der größte Albtraum für Dom (und andere die Geschichte lieben), dass ich das so durcheinander werfe. Aber ich wollte einfach nen coolen großen Schild, n kleines Breitschwert und nen Speer (Javelin) den ich auch werfen kann. Daraus ist dann die ganze Idee und der Versuch passende Fashion zu finden entstanden.
Kann man echt nen Javelin werfen irgendwo...?
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Ist ne DLC Waffe vom ersten DLC (Ashes of Ariandel). Kann man sobald man reinkommt gleich hin rushen. Die ersten Gegner dort bewerfen einen auch damit. Ist sozusagen die Weapon Art (also L2 bzw. LT).bluttrinker13 hat geschrieben: ↑17. Jun 2021, 17:53Nice, poste mal screenshot, wennde den "fertig" hast.IpsilonZ hat geschrieben: ↑17. Jun 2021, 17:44 Versuche mich übrigens an so ner Art römischer Legionär/Spartaner build. Wäre wahrscheinlich der größte Albtraum für Dom (und andere die Geschichte lieben), dass ich das so durcheinander werfe. Aber ich wollte einfach nen coolen großen Schild, n kleines Breitschwert und nen Speer (Javelin) den ich auch werfen kann. Daraus ist dann die ganze Idee und der Versuch passende Fashion zu finden entstanden.
Kann man echt nen Javelin werfen irgendwo...?
Ich glaube relativ wenige nutzen die Waffe und manche scheinen echt überrascht zu sein, wenn sie plötzlich mit nem Speer beworfen werden.
- bluttrinker13
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Jo, das glaub ich!
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Bloodborne ist halt, rein von der Stimmung, die es erzeugt, einfach grossartig. Wenn dir irgendetwas an diesem Gothic-Setting liegt, dann unbedingt Bloodborne. Ein Duzend Stunden ist aber schon recht viel. Bloodborne war mein erstes Soulsborne und ich brauchte wohl um die 10h, um reinzukommen. Central Yharnam ist als Uneingeweihter sehr, sehr schwer. Falls dir das Spielprinzip gefällt und dir die grundsätzliche Spielmechanik zusagt, würde ich dir empfehlen, unbedingt dranzubleiben und durchzubeissen. Irgendwann wird es klick machen, und dann hat es dich.
Dark Souls Remastered beinhaltet halt das beste Level-Design und die variabelste Spielmechanik der gesamten Reihe. Dom und André hatten einen Stärke-Build, insbesondere Dom mit seiner schweren Rüstung und dem grossen Schild. Ich denke, das Spiel würde noch einen Ticken mehr Spass machen, wenn man den Build etwas dynamischer wählt. Fast Roll, hier und da ein paar sehr nützliche Zaubersprüche (Unisichtbarkeit, Lautlosigkeit, Heilung...) und Parry. Das nimmt dem Spiel sein passives Grund-Gameplay, wo man hinter seinem Schild die Schläge Zeitfenster abwartet, um selbst zu attackieren. Wie dem auch sei - übertreibe es nicht mit dem Angst-Grinding. Wie du gehört hast, macht es das Spiel ziemlich kaputt. Mir gefällt zwar Bloodborne noch ein Stück besser, liegt aber am Setting und an der Geschwindigkeit der Kämpfe - also rein persönliche Präferenz.
Das Remake von Demon's Souls ist sehr gut, fällt aber meiner Meinung ab gegenüber den anderen zwei. Persönlich würde ich auch Dark Souls III und Sekiro präferieren. Gibt aber genug Leute, die Demon's Souls sehr schätzen und es besser finden als Dark Souls.
Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread
Ohne jetzt jeden einzelnen zu zitieren: Vielen Dank für die ausführlichen Anmerkungen! Ich glaube, ich setze mich an einem ruhigen Wochenende noch mal an Bloodborne. Das Setting finde ich in der Tat klasse. Ich lese mich vorher mal ein bisschen ein und folge ein paar Tipps. Vielleicht wird es ja diesmal etwas.