Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

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drunk_n_monkey
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von drunk_n_monkey »

Wie gesagt wenn du mit Lapp und Gael antrittst bist du da schnell durch mit den Prinzen.

Versteh mich nicht falsch, du kannst Embers nicht unbegrenzt nachkaufen!
Aber wie gesagt wenn du fleißig Aschen gesammelt hast, dann hat die Schreinmaid schon einige zu verkaufen.
Greirat hat auch noch welche zu verkaufen falls der nicht tot ist bei deinem Spielstand, aber auch dann kannst du die Asche der Schreinmaid geben.
Die Schreinmaid nach Meister Gundir im Feuerbandschrein hat auch welche.
So schnell gehen dir die dann nicht mehr aus.
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Lurtz
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Lurtz »

Wer ist Lapp?!
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Lurtz
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Lurtz »

Achso, so ein Quest-NPC.

Lief wie zu erwarten mit den zwei NPCs, die sind an den AoEs des Demon Prince gestorben und dann hatte er so viel HP, dass er nicht mehr zu besiegen war.
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v_N
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von v_N »

Was menschliche Summons angeht, ich glaube, du spielst ja auf Steam, poste dort im Forum. Setze dort einen Post auf,setze ein Passwort, und das sollte helfen.
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Lurtz
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Lurtz »

Jetzt hats geklappt. Wird aber nicht besser, wenn ich die Stelle auf der Brücke zur Ringed City so sehe... :D
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Vinter »

Sehr gut gemacht! Wusste doch, dass du das auch noch schaffst. Bei der Brücke hab ich bei mir auch erstmal Blutdruck gemessen, dass brauchte ich nach den Engeln wirklich nicht. Generell steigt der Schwierigkeitsgrad der Erkundungspassagen im DLC schon spürbar an, aber du kommst jetzt in die eigentliche Ringed City und das Gebiet ist von Layout, den Geheimnissen etc richtig gut. Hab da sehr gerne unter jeden Stein geschaut, auch wenn die Gegner stellenweise echt kniffelig waren.
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Voigt
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Voigt »

Brücke.. Brücke.. das mit den Geisterbogenschützen? Oker Kniff aber beim dritten Versuch war ich drüber und dann wars auch wieder vorbei.
Wüsste auch nich was am Layout in den kommenden Areal so besonders cool sein sollte?
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Smutje187
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Smutje187 »

Die Ringed City hat zumindest mal wieder ordentliche Abkürzungen, mehrere Höhenebenen und einen Mix an Architektur und überall Ecken und Nischen - mit Erkundung war im Hauptspiel meist ja nicht so wahnsinnig viel
Voigt
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Voigt »

Ist das Stockholmsyndrom? um mal Sebastian zu paraphrisiern.

Klar DS3 Grundspiel war da ziemlicher Mist und DLC erreicht zumindest wieder der Grundstandard von passablen Mapdesign, aber für mich weit weit weg von einem "richtig gut" was ja für mich ein DS1 wäre.
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Smutje187
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Smutje187 »

Ich seh's halt nicht so :D DS1 war für mich insgesamt „gut“, aber angesichts der späteren Bereiche und wie das Spiel nach Ornstein und Smough auseinander fällt - das Leveldesign war vielleicht in den anfänglichen Gebieten toll, aber alles danach ist für mich zu viel rosa Brille und Nostalgie.

Joseph Anderson hat sogar mal die Vermutung angestellt, dass DS1 eher Zufall als Absicht war, weil sie das in keinem späteren Spiel mehr so hinbekommen haben.
Voigt
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Voigt »

Ja nach Ornstein fällt DS1 stark ab, aber bezog mich auf das anfänglich gute Mapdesign. Nicht unbedingtbdas gesamte Spiel, sondern Map/Leveldesign, wo du ja auch sagt das wäre sehr gut.
Und da sehe ich halt DS3 Ringed City im Leveldesign Aspekt bei weitem nicht an DS1 Anfangszeug ranreichend.

Ansonsten der Remaster von DS1 war da schon gant nett um nochma DS1 zu spielen, hat aber nur Meinung bekräftigt, das DS3 klar der schlechteste Teil der Reihe ist für mich. ^^
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zetdeef
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von zetdeef »

In DS1 hat man halt oft den "Achhierbinichmoment" und das ist cool und nützlich, weil man sich Anfangs nicht teleportieren kann. Die Art und Weise wie Undead Burg, Firelink und Finsterwurz vernetzt ist, finde ich auch heute noch extrem cool! Andere Gebiete sind dann schon wesentlich weniger vernetzt und nach O&S gar nicht mehr. Aber mit der Ausnahme von Lost Isalith finde ich fällt das Spiel nicht "auseinander".
Irgendwie muss man dem Spieler auch das Gefühl geben, dass man Grade z.B. hinab in Nitos Grabkammer gestiegen ist und das es ein weiter Weg ist. Wenns dann von da einen Aufzug zum Friedhof oder so gäbe, wäre das doch irgendwie doof...und sinnlos obendrein, ich kann mich ja teleportieren...
Apropos Teleportation:
In DS3 (Hauptspiel) dachte ich mir bei jeder Abkürzung nur "Aber warum!?" Selbst wenn ich in ein altes Gebiet zurückkehren wollte, könnte ich mich einfach teleportieren.
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Smutje187
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Smutje187 »

Also, Pinwheel ist ein unwürdiger Abschluss für die großartigen Katakomben, aber sorry Tomb of Giants ist ein so billiger cop out für „Hups, wir haben all unser Geld schon verbraten und brauchen einen Weg, einen fast linearen Level interessant zu machen“.

Bed of Chaos muss man glaube ich nicht erwähnen und nach den geilen Archiven war Seaths Höhle nun ja „interessant“ - Londo Ruins hätten mit dem ablassen des Wassers auch was machen können (im Drachental war man zu dem Zeitpunkt vermutlich schon) und nur weil ich die Four Kings beim ersten hineinstolpern umgehauen habe, habe ich keine schlechte Erinnerung daran - das Bonfire ist ja quasi eine Autostunde entfernt.

Als spannenden Kontrast dazu fand ich hat Hollow Knight das besser gelöst, weil man sich einfach nicht teleportieren kann - und selbst spät im Spiel wenn man genug Erfahrung hat und aus Versehen ins Deepnest stolpert bleibt die selbe Anspannung und Aufregung weil man sich jetzt erstmal zur nächsten Schnellreisestation durchprügeln muss bevor man wieder durchatmen kann - dieses Gefühl fiel für mich bei DS1 ab dem Teleporter komplett weg.
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zetdeef
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von zetdeef »

Ich stimme zu, dass die zweite Hälfte von DS1 schlechter als die erste Hälfte ist...aber ich sehe nicht, dass es signifikant schlechter ist als die Gebiete und DS3.

Die schwachen Gebiete sind schwächer ja aber die starken Gebiete schlagen (für mich) alles was DS3 mir geboten hat.

Edit:
Aber Tomb of Giants kann kacken gehen!
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Lurtz
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Lurtz »

Also ich fand auch nicht, dass DS1 soo drastisch auseinandergefallen ist nach O&S. Ja, Lost Izalith ist richtig komisch, aber den Rest fand ich ok als Endgame-Bossgegner-Klatschrunde. Die Reihe ist ja sonst wirklich auch nicht arm an schlechten Gebieten...

Dark Souls 3 hat bei mir nicht ganz die gleiche Faszination geweckt. From hat ja den Ruf, so im luftleeren Raum zu entwickeln, aber ich habe schon das Gefühl, dass man bei Dark Souls 3 schon Richtung der Streamer entwickelt hat und geschaut hat, wie man denen ein möglichst langlebiges, spaßiges Spiel bieten kann, nicht so sehr dem klassischen Singleplayer-Spieler. Das klingt jetzt etwas drastisch, wahrscheinlich war es eher ein Mittelding, aber bei allem Verständnis, dass das DS1-Gameplay in Teil 3 fast schon langweilig gewesen wäre, ich finde der Anspruch eskaliert spätestens im Endgame schon ganz schön und bis auf Irithyll gab es kein Gebiet, das in mir so eine genuine Faszination wie die erste Hälfte DS1 ausgelöst hätte.

Dark Souls 3 ist schon ein sehr gutes Spiel, aber das letzte Quantum fehlt mir irgendwie. Bin eigentlich ganz froh, dass man die Reihe jetzt wohl erstmal ruhen lässt. Fänds ja cool wenn nochmal so was ganz anderes wie Sekrio kommt, aber ob das nach Elden Ring rein wirtschaftlich möglich ist, wer weiß.
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Smutje187
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Smutje187 »

Alleine der Detailgrad in Lothric mit den Leichen und Rüstungen und dem Setting der belagerten Burg war für mich ein Augenöffner als ich zurück zu DS1 ging und überall diese detailarme Leere…

Das hat Lost Iza immerhin besser hinbekommen, dass das zumindest „landschaftlich“ ein bisschen netter ist als die endlosen leeren Weiten der Demon Ruins oder dem Boden von Blighttown.

Lustigerweise ist die oft ignorierte Painted World eigentlich ein Musterbeispiel dafür was From können, wenn sie wollen - klein, verwinkelt, Gegner, Abkürzungen, Invasion - aber war das nicht eine Demo oder sowas? Das würde erklären warum DS1 was die Qualität angeht so krass unterschiedlich ist.
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Vinter
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Vinter »

Ich fand gerade im Gegenteil, dass Dark Souls immer so eine wunderbar entrückte Atmosphäre hatte, die den Nachfolgern abging. Gerade die zeitlose Leblosigkeit, die Leere und Melancholie hat den Eindruck erweckt, als wäre hier schon vor langer, langer Zeit alles den Bach runter gegangen. Das hat mich immer fasziniert: Diese märchenhaft überwucherten Ruinen wie im ewigen Dornröschenschlaf.

Bei Dark Souls 3 hingegen habe ich den Eindruck, die hätten sich erst letzte Woche den Kopf eingeschlagen und auch wenn das alles cool gestaltet ist: Man hat es halt schon 100x gesehen. DS1 war da meiner Meinung nach außergewöhnlicher.
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Lurtz
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Lurtz »

So, gerade noch Gael im Online-Coop gemacht, mit einem für meine Begriffe unglaublich guten Spieler, der nackt und mit einer Heugabel ungefähr 90% des Schadens ausgeteilt hat, während ich nur dumm rumgerollt bin :lol:

Ich glaube damit ist das Kapitel Dark Souls 3 für mich auch vorerst beendet, der Schwierigkeitsgrad im Endgame und den DLCs war mir einfach eine Spur zu extrem. Bin im Ringed City-DLC fast nur zu den Bossen durchgelaufen, und ich glaube ohne Onlinemodus hätte das noch Tage gedauert...
Bin im Gegensatz zu Sekiro und DS1 nie an einen Punkt gekommen, an dem ich mich wirklich wohl und in Kontrolle über die Schwierigkeit gefühlt hätte. Frustrierenderweise weiß ich nicht mal genau, woran das liegt.

Ob ich nochmal in Dark Souls 2 reinschaue (das scheint man ja zu lieben oder zu hassen), oder es lieber erstmal lasse, muss ich mir noch überlegen. Bin bisher in die Diaries dazu auch nicht so reingekommen, obwohl ich die von Teil 1 eigentlich sehr mochte (aber da kannte ich zumindest auch schon den Beginn des Spiels selbst).
Zuletzt geändert von Lurtz am 14. Okt 2022, 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Voigt
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Voigt »

Hattest du Gael auch solo probiert, oder direkt mit Coop? Wenn solo probiert, würde mich interessieren wo da die Schwierigkeit lag für dich.
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Lurtz
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Re: Zeit für einen sachlichen Dark Souls/Bloodborne-Thread

Beitrag von Lurtz »

Ja, ein paar Mal. Wollte zumindest ungefähr wissen, was er kann, bevor ich in den Coop gehe, ist ja nicht gesagt dass man immer so einen guten Spieler bekommt.

Gefühlt eher etwas einfacher als Friede, aber not sure... Meine Motivation das allein durchzuziehen war wie gesagt nicht sonderlich hoch jetzt.
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