Gut ist was Loot ist - über welches Loot freut Ihr Euch am meisten?

[Blaight]

Erstmal freue ich ich über "realistisches" Loot. Wenn ich einen Gegner mit einer guten Rüstung oder Waffe besiegt habe, dann will ich die auch looten können. Was für eine Enttäuschung bei Kotor 1, dass man dem sterbenden Sith am Anfang kein Lichtschwert abnehmen kann. Wenn ich - auch durch einen Level/KI Exploit - einen Gegner, der viel zu schwer für mich sein sollte, besiege, dann will ich auch das gute Loot.

Danach freue ich mich grundsätzlich über Verbrauhcsgegenstände, für die ich dann nicht zum Händler muss - Pfeile, Tränke und Dietriche.

Dann mag ich Loot, dass den Gegner charakterisiert und zur Immersion beiträgt: Steckbriefe, Aufträge, Diebesgut.

Was ich nicht so gerne mag ist Loot, das mir in dem Kontext als zu fremd erscheint. In der Schatzkiste neben dem Bett eines reichen Händlers muss für mich kein oller Hanflappen oder ein angebissenes Stück Käse sein.

[Arisen_Phoenix]

Grundsätzlich nervt es mich schonmal wenn jeder Gegner 3 Sachen fallen lässt, wesentlich angenehmer finde ich es wenn die kleinen Gegner nur Verbrauchsgegenstände droppen und die Bosse und Minibosse dann den richtigen Loot. Bei der Ausrüstung ist es natürlich wichtig dass man nicht wie ein Clown aussieht, aber ich finde es immer am interessantesten wenn sich meine Ausrüstung tatsächlich in den Spielstil einbringt, wenn nur Werte erhöht werden gehe ich oft sehr lange auf Optik.
Bei Witcher 3 habe ich beispielsweise die Anfangsbrust getragen bis ich die Katzenrüstung zusammen hatte, weil alle anderen Rüstungen einfach echt dumm aussahen

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[akill0816]

Mich nervt Full-Loot, weil es dazu führt, dass ich ständig Packesel und Händler spielen muss was auf Dauer nur nervt. Ich mag zurückhaltene Lootsysteme, die mich nicht mit Loot fluten, sondern Loot gezielt einsetzen sodass ich interessanten Loot erhalte und nicht immer wieder die selben Gegenstände, die ich dann zum Händler schleppen muss.
Full-Loot ist recht oft ein das Balancing komplett zerstörendes Element. Es ist ein Grund weshalb man in den Elder Scrolls Titeln im Geld schwimmt. Es mag "realistisch" sein aber da es nicht "realistisch" ist, dass ein Einzelkämpfer 20 Banditen allein tötet und deren ganzen Kram schleppen kann, ist das eine Art auf Realismus auf den ich verzichten kann.
Das ganze ist noch erträglich in Spielen, die eine vernünftige Inventarsteuerung auf dem PC haben, die es mir jedenfalls leichter macht, mit einer Lootflut umzugehen.
Insgesamt bervorzuge ich aber Systeme, bei denen gutes Loot aus Truhen und von Bossen kommt und die einfachen Gegner nicht jedesmal alles droppen was sie am Leib haben.
Ich mag auch kein zufallsgeneriertes Loot, da es nur mit Stats würfelt und das Loot nichts besonderes ist. Die Souls-Spiele machen das viel besser, da mir neue Waffen und auch Gebrauchsgegenstände meine Möglichkeiten erweitern und spannend designt sind. Die Lootkarotte funktioniert bei mir besser wenn sie dosiert eingesetzt wird. Deshalb könnte ich auch mit Diabloklonen nie etwas anfangen und finde, dass Diablo einen schädlichen Einfluss auf andere Rollenspiele hatte, indem es auch dort die Lootflut und vorallem das Zufallsloot populär gemacht hat.

[Blaight]

Mich nervt Full-Loot, weil es dazu führt, dass ich ständig Packesel und Händler spielen muss was auf Dauer nur nervt. Ich mag zurückhaltene Lootsysteme, die mich nicht mit Loot fluten, sondern Loot gezielt einsetzen sodass ich interessanten Loot erhalte und nicht immer wieder die selben Gegenstände, die ich dann zum Händler schleppen muss.
Full-Loot ist recht oft ein das Balancing komplett zerstörendes Element. Es ist ein Grund weshalb man in den Elder Scrolls Titeln im Geld schwimmt. Es mag "realistisch" sein aber da es nicht "realistisch" ist, dass ein Einzelkämpfer 20 Banditen allein tötet und deren ganzen Kram schleppen kann, ist das eine Art auf Realismus auf den ich verzichten kann.
Das ganze ist noch erträglich in Spielen, die eine vernünftige Inventarsteuerung auf dem PC haben, die es mir jedenfalls leichter macht, mit einer Lootflut umzugehen.
Insgesamt bervorzuge ich aber Systeme, bei denen gutes Loot aus Truhen und von Bossen kommt und die einfachen Gegner nicht jedesmal alles droppen was sie am Leib haben.
Ich mag auch kein zufallsgeneriertes Loot, da es nur mit Stats würfelt und das Loot nichts besonderes ist. Die Souls-Spiele machen das viel besser, da mir neue Waffen und auch Gebrauchsgegenstände meine Möglichkeiten erweitern und spannend designt sind. Die Lootkarotte funktioniert bei mir besser wenn sie dosiert eingesetzt wird. Deshalb könnte ich auch mit Diabloklonen nie etwas anfangen und finde, dass Diablo einen schädlichen Einfluss auf andere Rollenspiele hatte, indem es auch dort die Lootflut und vorallem das Zufallsloot populär gemacht hat.

Ich finde auch, dass Gold/Geld wirklich was Wert sein sollte. Shops sollten wirklich interessante Güter haben, die dann allerdings schwer zu bekommen sind. Loot-Floot nervt mich auch, ich nehme deswegen wenig mit. Es hilft, wenn man nur wenig tragen kann (Requiem Mod). Zufallsloot mag ich auch nicht so gern, deswegen mag ich bei Skyrim auch nicht, dass die Gegner mitleveln. Statisch ist mir viel lieber als dynamisch.

[Desotho]

Ein gutes Beispiel für ein schönes Loot System ist immer noch Ultima Online. Menschliche Gegner haben die Klamotten und Waffen im Inventar die sie eben anhatten.
Und Monster looten ihrerseits auch Spieler. War immer eine schöne Überraschung ein Monster zu looten dass "Extras" dabei hatte. Oder etwas doof nach seinem eigenen Ablegen wieder an sein Zeug zu kommen :/

[XfrogX]

Mag am liebsten einfach xp als loot. Womit ich Dann im Spiel besser werde oder sogar neue Möglichkeiten mir selber wählen kann. Danach dann Geld oder halt wirklich die klassischen verbrauchskram.

Der Rest hat halt alles extreme Schwächen und Stärken und macht es immer irgendwie nervig. Bei skyrim ist das ewige nachschauen was lohnt sich mit zu nehmen was ist besser als ich habe und was bringt gutes Geld fürs Gewicht. Alles Sachen die mich bremsen und das Spiel aus der Balance bringen. Andere Seite ist dark souls z.b. Da kämpft man ewig gegen immer den selben Gegner wenn man seine Rüstung oder Waffe haben will. Oder man hat irgendwann von scheiss Rüstungen doch wieder jede Menge. Und realistisch ist es nunmal garnicht.

Von daher kann mit allem leben und umgehen wenn das Spiel als solches gut ist aber wirklich immer gut ist halt keins davon.

[W8JcyyU]

Das beste Loot ist gar kein Loot. "Einfach" fünf oder sechs gut designte Waffen, die mir einserseits ausreichend Variation in der Herangehensweise bieten und andererseits befriedigend in der Nutzung sind. Gleiches für alle weiteren Gegenstände.

Bei Diablo / Borderlands frage ich mich immer, was eigentlich die Zielgruppe ist. Zahlennerds, die gerade die Lehre zum Bankkaufmann abgeschlossen haben? In sich für mich komplett uninteressant.

Jochen hat im Nachgang zu No Man's Sky schon darauf hingewiesen, dass Stochastik kein Design ersetzt. Loot ist für mich bestenfalls "nicht ärgerlich" implementiert. Kann für sich alleine allerdings kein Spiel tragen und funktioniert auch nicht als Unterhaltung.

[Nachtfischer]

Das beste Loot ist gar kein Loot.

Danke für diese auf den Punkt gebrachte Weisheit!

[W8JcyyU]

Das beste Loot ist gar kein Loot.

Danke für diese auf den Punkt gebrachte Weisheit!

Gibt hier so 'nen Forenspezi, der 'nen ganz launig geschriebenen Blog zu Spielmechaniken betreibt. Kann ich nur empfehlen

[Desotho]

Das schlimmste ist die Meldung: "Inventar voll"

[Soulaire]

Andere Seite ist dark souls z.b. Da kämpft man ewig gegen immer den selben Gegner wenn man seine Rüstung oder Waffe haben will. Oder man hat irgendwann von scheiss Rüstungen doch wieder jede Menge. Und realistisch ist es nunmal garnicht.

Diese Aussage kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Im ersten DS Durchgang spielt man doch sowieso nur mit der Ausrüstung, die man so findet und man findet immer etwas Brauchbares, auch wenn man durch das Game "durchrusht".
Du musst dich dann ja vorher informiert haben, welche Ausrüstung welcher Gegner droppt oder wo diese herumliegen (in Truhen bspw).
In DS kommt es sowieso eher weniger auf die Ausrüstung an, diese kann aber den Ausschlag geben. Ich würde sagen, dass es zu 25% auf die Ausrüstung ankommt, zu 25% auf den Level, Attribute etc und zu 50% auf den Skill.
Dadurch ist es mMn auch um einiges einfacher ein Spiel richtig zu balancen, wenn es nicht nur auf den Loot ankommt. Allerdings sollte der Loot natürlich nicht wertlos sein, sondern einen schon weiterbringen.

[Heretic]

Kommt aufs Genre an. Bei Shootern, storygetriebenen Rollenspielen und Adventures hab' ich es gern übersichtlich. Nichts ist schlimmer als unzählige Kisten voller Mist in Verbindung mit einem begrenzten Inventar. Oder Berge von Items, deren Kombination nichts weiter als ein "Das geht so nicht" hervorbringen. Weniger ist mehr. Aber bitte nicht nur EXP als Belohnung, das ist öde.

In Action-RPGs, wo der Sammeltrieb im Vordergrund steht, ist's natürlich andersherum. Wenn die Bossgegner in "Diablo 3" mit seltenen, legendären und Set-Gegenständen um sich werfen, ist das doch die helle Freude. Und umso größer ist die Freude, wenn der schöne neue Gegenstand auch noch die passenden Eigenschaften aufweist.

Bei Diablo / Borderlands frage ich mich immer, was eigentlich die Zielgruppe ist. Zahlennerds, die gerade die Lehre zum Bankkaufmann abgeschlossen haben? In sich für mich komplett uninteressant.

Ich habe nicht Bankkaufmann gelernt, stehe nicht auf Zahlen sondern mit der Mathematik eher auf Kriegsfuß und spiele trotzdem gern Diablo. Die Items schnalzen nämlich so schön aus den Truhen raus.

[Blaight]

Das beste Loot ist gar kein Loot.

In den meisten Spielen würde ich Dir zustimmen. Gerade bzgl des Borderlands-Beispiels. Auch ME1 war diesbezüglich kein Spaß. Shooter brauchen sowieso kein Loot.

Ein RPG wie Skyrim, dass auf einer offenen Welt und einer großen Vielzahl an Assets und Props seinen Reiz bezieht, spielt da meiner Ansicht nach in einer anderen Kategorie. Ich bin kein Sammler, deswegen nervt mich das meiste Loot tatsächlich auch.

[XfrogX]

Diese Aussage kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Im ersten DS Durchgang spielt man doch sowieso nur mit der Ausrüstung, die man so findet und man findet immer etwas Brauchbares, auch wenn man durch das Game "durchrusht".
Du musst dich dann ja vorher informiert haben, welche Ausrüstung welcher Gegner droppt oder wo diese herumliegen (in Truhen bspw).
In DS kommt es sowieso eher weniger auf die Ausrüstung an, diese kann aber den Ausschlag geben. Ich würde sagen, dass es zu 25% auf die Ausrüstung ankommt, zu 25% auf den Level, Attribute etc und zu 50% auf den Skill.
Dadurch ist es mMn auch um einiges einfacher ein Spiel richtig zu balancen, wenn es nicht nur auf den Loot ankommt. Allerdings sollte der Loot natürlich nicht wertlos sein, sondern einen schon weiterbringen.

Also ich versuche immer mal wieder, Waffen die cool aussehen oder vermeintlich zu meinem Spielstil passen, zu bekommen. Nebeneffekt ist halt das man so übt und dann auch noch Erfahrung bekommt zum leveln. Bin kein so guter Spieler in ds so das ich eigentlich meistens eher Überlevelt bin damit ich weiter kommt.
Und dann ist es halt schieße das die Waffe teilweise nie kommt. Den irgendwann denke ich man jetzt hab ich ihn schon so oft besiegt jetzt kann es nicht mehr lange dauern. Und auf dem Weg zum Gegner oder einfach zum xp sammeln bekämpfe ich dann die anderen Typen und bekomme da dann andere Sachen immer und immer wieder.
Daher ist dieses unrealistische, nur mit einer Chance von x% bekomme ich die Waffe auch blöd.

Dann wäre mir lieber das man alles von besiegten Gegner kaufen kann mit Seelen. Dann weiß ich genau wieviele Seelen ich dafür brauche und gut wäre.

Glaube ich habe außer Boss Strategien nie etwas mit angeschaut von ds bevor ich es gespielt habe. Außer ganz am Anfang als ich diese Spiele nicht gekauft habe weil ich durch dieses die sind Mega schwer usw abgeschreckt war.

Und da kann man sogar sagen das lets plays mir dieses Spiel verkauft haben was vorher keine Test oder Werbung konnten.

[DexterKane]

Erstmal freue ich ich über "realistisches" Loot. Wenn ich einen Gegner mit einer guten Rüstung oder Waffe besiegt habe, dann will ich die auch looten können. Was für eine Enttäuschung bei Kotor 1, dass man dem sterbenden Sith am Anfang kein Lichtschwert abnehmen kann. Wenn ich - auch durch einen Level/KI Exploit - einen Gegner, der viel zu schwer für mich sein sollte, besiege, dann will ich auch das gute Loot.

Oh, das ist so ein pet peeve von mir im Pen&Paper, grauenhaft. Das Einzige was noch schlimmer ist, ist das Gegenteil.
Merke: Wenn der Orkstamm ein magisches Schwert besitzt, dann wird das im Kampf auch vom Orkhäuptling verwendet und liegt nicht in irgendner Kiste rum

Danach freue ich mich grundsätzlich über Verbrauhcsgegenstände, für die ich dann nicht zum Händler muss - Pfeile, Tränke und Dietriche.

Seh ich auch ähnlich, wobei da bei mir immer dazu kommt, dass ich mir die Tränke/Artefakte/etc. immer aufspare, damit ich im Endgame nicht steckenbleibe, was in 95% der Fälle dazu führt, dass ich das Zeug gar nicht benutze.

Full loot mit Unmengen von "grauem" Zeug ist ebenfalls ganz schlimm, da lieber ein System, dass Sachen direkt als Junk/Goldersatz flagt.
Am besten noch mit nem schönen Fluff Text dabei, der das Ganze passend zum Kontext macht.

Zeug, dass die Spiewelt ausfüllt, ist auch immer gern gesehen, wobei ich Sachen, die Kodex Einträge geben, nur bedingt als Loot betrachte.

[Tiir]

Ein Lootsystem was mir das Inventar zumüllt und mich zu unnötiges Inventarmanagement zwingt ist echt furchtbar. Was ich auch nicht mag sind Abkürzungen in Item Shops (Inventarplätze, +% Chance auf Drops, Stylesets im Shop aber nicht im Spiel, ...). Loot ohne Risiko ist auch nur nervig (Metaladern abbauen, Blumen pflücken).

Loot ist Glücksbasierte Charakterverbesserung, leveln linear Charakterverbesserung. Ich mag loot was mehr wie Exp funktioniert oder Mischformen wie skillsets die durch bestimmtes Loot freigeschaltet werden. Automatisches einsammeln beim drüberlaufen, wenig loot das aber als Grundlage für das Crafting dient. Natürlich darf ein gewisser Glücksfaktor nicht verloren gehen, dieser muss aber gedeckt sein um Frust zu vermeiden.

[KeiserinSkadi]

Loot Systeme sind meistens irgendwie scheiße.
Es dropt so oft Müll den man nicht braucht und es ist kaum zu verhindern so etwas ein zu bauen ohne das Loot langweilig wird weil zu berechenbar oder zu einfach weil gleich das dropt was man will.
Warum dropt z.B. jeder 10 Gegner eine Schwert das man nur einmal braucht.
Wenn die Gegner nur Craftig Material dropen ist das langweilig. Crafting ist natürlich auch wieder Geschmackssache.
Manche Spiele gehen ja einen Mittelweg (mir fällt gerade kein Beispiel ein) bei denen man Waffen in Crafting Material umwandeln kann. Halte ich aber nicht für sehr spannend. 10 Schwerter geben 1 Schwert +1 oder so.

Dark Souls wurde hier ja schon als Positives Beispiel gebracht, aber so toll finde ich es jetzt nicht.
1. Manche Waffen bekommt man nur durch Loot von Gegnern, aber man braucht sie eigentlich nicht mehrfach, esseiden man will sie verschieden upgraden, aber selbst dann auch nicht in 10 Stück davon. Ich brauche keine 10 zerbrochenen Schwerter.
2. Manche Waffen kann man nur einmalig bekommen obwohl sie eigentlich nicht so besonders sind, wie z.B. der Zweihänder oder die? Claymore. Man kann sie pro Durchgang nur einmal bekommen obwohl es vielleicht interessant wäre verschiedene Varianten zu haben.
3. Die beiden Hauptquellen für "Large Titanite Shard" (Das Tier 2 Upgrade Material für Normale Waffen) droppen genau so viel oder sogar mehr "Green Titanite Shard" die man eher weniger braucht. Man hat dann halt immer mal ne Magische oder ne Divine Waffen weil man die Grünen einfach übrig hat. Habe glaube in meinem ersten Durchgang 90 davon oder so.

Verbrauchsmaterial Dropen sie eigentlich auch nie. Ein paar Pfeile wären mal ganz nett.



Gibt es eigentlich irgendwelche Spiele mit "intelligentem" Loot, welches abhängig ist davon was du gerade braucht.
z.B. dropt ein Item oder ein Waffe seltener wenn du sie schon oft hast und wenn dir etwas fehlt dropt es häufiger.
Wenn die niedriges Leben hast dropt eher ein Medipack und wenn dein Inventar voll Pfeile ist lassen sie eben nicht noch mehr davon fallen, da du sie ja scheinbar nicht brauchst.
Die Frage ist ob man so ein System missbrauchen könnte. z.B. alle Pfeile in eine Kiste legen damit mehr dropen wenn man Farmen geht, oder ob ein System schadet wenn man z.B. 50 von einem Craftingmaterial haben will aber schon 40 im Inventar hat und das Spiel meint du braucht es nicht mehr.