Runde #137: Assassin’s Creed Origins

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Lurtz
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Lurtz »

Andre Peschke hat geschrieben:Mutig, oder DLC, leer oder NOCH leer, ist die Frage. Bin mal gespannt.
Da die DLCs, soweit man bisher weiß, die Karte mit komplett neuen Gebieten erweitern sollen, glaube ich eher ersteres.
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Guthwulf
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Guthwulf »

Stichwort Open World: Wenn wir bei Ubisoft in diesem Jahr bleiben und mal kurz Spielmechanik und Setting/Story ignorieren, fand ich - auf dem PC - die Open World von Ghost Recon Wildlands optisch wesentlich beeindruckender und auch bei Proportionen sowie Immersion sehr natürlich bzw. realistisch. Da hat man vom Hubschrauber oder Flugzeug aus schnell das Gefühl Google Earth bzw. die echte Erde unter sich zu haben. Auch von nahem finde ich in Wildlands Vegetation, Landschaft, Straßen und Ortschaften sehr viel überzeugender. Origins wirkt in diesem Aspekt auf mich nur "ok". War sogar ein kleines bissel enttäuscht, da ich mir da mehr erhofft hatte. Schlecht sieht es aber natürlich auch nicht aus.
Zuletzt geändert von Guthwulf am 19. Nov 2017, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Stuttgarter
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Stuttgarter »

André und Jochen, beim Hören Eurer Sonntagsfolge hat mich etwas überrascht: Ihr kritisiert, dass die Hauptquest Euch nicht ein Mal dazu "zwingt", die ganzen Nebenaufgaben (Pferderennen und Co) auszuprobieren. An und für sich halte ich die Kritik für nachvollziehbar - aber habt Ihr nicht mal in einer anderen Folge bemängelt, dass Entwickler das Gegenteil tun, nämlich sagen, "Wir haben das Feature eingebaut - Du MUSST es jetzt mindestens einmal ausprobieren, um zu wissen, ob es Dir Spaß macht"? Ich seh da irgendwie einen Widerspruch. :) Oder ist die Antwort ganz einfach, "In AC Origins sind die optionalen Nebenbeschäftigungen so gut, dass sie es verdient hätten"?
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Lurtz
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Lurtz »

Bei der Arena wird man dazu gezwungen. Und es hat mich genervt ^^
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Vinter
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Vinter »

Habe die Folge nun gehört. Bin immer noch begeistert vom Spiel. Und scheinbar leide ich hier an Completionism, hab nun schon 45h und erst sieben der Ziele aus der Hauptquest erledigt, ich glaube als nächstes steht noch das Krokodil an.

Die Spielwelt ist unfassbar faszinierend, auf dem Niveau darf es gerne weiter gehen. Ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt, Shadow of War mal eine Chance zu geben, aber nach ACO kann das Spiel nur einen noch schlechteren Eindruck machen als das die Wertschätzung eh schon befürchten lässt.

Nur eine bitte habe ich für die Zukunft: Nehmt mich als Spieler und eure Spielwelt ernst. Wenn ich da eine halb versunkene Ruine, eine Tempelanlage oder eine Pyramide sehe, dann brauche ich doch kein Fragezeichen als Motivator, um mir das mal anzusehen. Denn andersherum vermittelt mir ein fehlendes Fragezeichen, dass dort nichts zu entdecken ist. Also weg mit den Icons, dafür vielleicht vielseitigeren/abwechslungsreicheren/wichtigeren Loot und dann lasst mich dass doch ohne GPS erkunden. Und auch ohne dass ich vorher die Position jeder Schatztruhe auf einen Meter genau markiere. Dann verpass ich halt mal eine Truhe - na und? Dafür hab ich einen erheblichen größeren Anreiz zum eigenständigen Erkunden. Schaut euch an, wie dass in Skyrim funktioniert.

Noch ein Lob: Im Vorfeld war ich wegen des steuerbaren Adlers sehr skeptisch, da potentiell Immersionszerstörend. Aber von der Praxis finde ich das ganz wunderbar, zum einen wegen der tollen Bilder, die es produziert, zum anderen ist es auch spielerisch sehr cool, sich einen Überblick zu verschaffen, einen Plan zurecht zu legen, einen Ein- und Ausstiegspunkt zu erkunden und dann wieder in die menschliche Perspektive zu wechseln und den Plan auszuführen - und sich clever vorzukommen, wenn es dann klappt wie man sich das vorstellt. Das bringt einen erheblichen Anteil Strategie ins Spiel, beinahe ein wenig wie bei Commandos. Nur halt Schatzkisten markieren ist Unfug.

Was übrigens ganz witzig ist: Ich habe 30h gebraucht um zu bemerken, dass uralten Traditionen der Serie gebrochen wurden. So fehlt komplett die Funktion, sich in Menschenmengen, auf Bänken etc zu verstecken. Aber scheinbar habe ich sie auch nicht vermisst.

Vor Release hätte ich Ubisoft eine 50:50 Chance gegeben, die Neuerfindung von AC komplett zu verkacken. Aber sie haben es geschafft. Definitiv eines meiner Top 3 dieses Jahr und wäre 2017 nicht so stark gewesen, hätte es wohl auch für GOTY gereicht. Aber ausgerechnet Horizon, dass ja maßgeblich von Ubisoft inspiriert wurde, finde ich dann doch noch etwas besser und auch über alle wichtigen Aspekte hinweg: Hauptfigur, Spielwelt, Kampfsystem, Writing.

Trotzdem ein ultrastarkes Spiel, wenn man sich durch den etwas konfusen Einstieg gequält hat. Wer ein wenig ein Faible hat für virtuelle Reisen und sich auch schlicht an einer beeindruckenden Spielwelt erfreuen kann, für den ist ACO ein Pflichtkauf.
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Kingslayer
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Kingslayer »

Vinter hat geschrieben:Nur eine bitte habe ich für die Zukunft: Nehmt mich als Spieler und eure Spielwelt ernst. Wenn ich da eine halb versunkene Ruine, eine Tempelanlage oder eine Pyramide sehe, dann brauche ich doch kein Fragezeichen als Motivator, um mir das mal anzusehen. Denn andersherum vermittelt mir ein fehlendes Fragezeichen, dass dort nichts zu entdecken ist. Also weg mit den Icons, dafür vielleicht vielseitigeren/abwechslungsreicheren/wichtigeren Loot und dann lasst mich dass doch ohne GPS erkunden. Und auch ohne dass ich vorher die Position jeder Schatztruhe auf einen Meter genau markiere. Dann verpass ich halt mal eine Truhe - na und? Dafür hab ich einen erheblichen größeren Anreiz zum eigenständigen Erkunden. Schaut euch an, wie dass in Skyrim funktioniert.
Das Problem, dass du mit den Fragezeichen hast kannst du aber auch einfach umgehen, indem du das HUD auf Minimal stellst. Da sind dann alle Elemente bis auf aktive Wegpunkte und Eingabeaufforderungen entfernt. Ist zwar in den Kämpfen teilweise unübersichtlich und man sieht zum Beispiel nicht mehr, welchen Level die Gegner haben, welchen Loot man bekommen hat oder was die Quest-Ziele sind(was egal ist, die sind ja eh immer gleich :lol: ), aber dennoch hat das ganze meine Erfahrung mit AC:O deutlich verbessert. Ich schaue mir die Fragezeichen nicht vorsätzlich an, sondern ich sehe einen fast vollständig vom Sand verdeckten Tempel und stoße dann beim näheren Anschauen auf einen versteckten Eingang. Selbst das Erobern von Festungen ist damit deutlich besser/nervenaufreibender, weil die Gegner nicht mehr sichtbar markiert sind. So muss man sich ihre Position merken und sich die ganze Struktur des "Levels" genauer anschauen, was zu eine gelungeneren Immersion beiträgt. Wenn du also schon einen relativ zum Gebiet ausreichend hohen Level hast, könntest du das mal ausprobieren.
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Vinter »

Ja, das Minimal-Setting ist Unsinn und unspielbar. Schade eigentlich, früher konnte man das HUD sehr detailliert anpassen.
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Kingslayer
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Kingslayer »

Findest du? Ich komme damit eigentlich ganz gut zurecht, manchmal muss man halt wechseln.
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Maulwuerfel
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Maulwuerfel »

Also ich bin sehr froh darüber, dass es die Fragezeichen gibt. So kann ich nichts verpassen und weiß vor allem auch wann ich mit einem Gebiet fertig bin und es nicht mehr zu entdecken gibt. Eine Option zum Ausblenden wäre aber eine gute Lösung.
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Maestro84
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Maestro84 »

Ich bin bei dem Spiel noch zwiegespalte. Das alte Ägypten ist beeindruckend, wenn auch teilweise zu viel zu eng beeinander ist. Das Kampfsystem finde ich nicht wirklich berauschend und die Hauptgeschichte ist eh lahm. Bei mir löst das Spiel ein Gefühl wie ME-Andromeda aus: Wenn ich mal eine Stunde spiele, habe ich durchaus Spaß, aber mir fehlt das Gefühl, dass ich abends nach der Arbeit unbedingt dieses Spiel zocken muss. Außerdem mochte ich immer Minikarten und kann dem Wechsel zu einem Kompass nicht viel abgewinnen.
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Andre Peschke
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Andre Peschke »

Stuttgarter hat geschrieben:André und Jochen, beim Hören Eurer Sonntagsfolge hat mich etwas überrascht: Ihr kritisiert, dass die Hauptquest Euch nicht ein Mal dazu "zwingt", die ganzen Nebenaufgaben (Pferderennen und Co) auszuprobieren.
Haben wir? In meiner Erinnerung war die Kritik folgende: Es gibt durchaus eine größere Bandbreite an Spielmechaniken. Dennoch kommen in der Hauptstory immer und immer wieder monotone Missionsstrukturen zum Einsatz, obwohl im Toolkit der Entwickler all diese anderen Mechaniken schlummern. Darüber hinaus sind diese wenigen Ausnahme-Beschäftigungen auch noch "versteckt" (nicht wirklich versteckt, aber der Spieler, der in erster Linie der Hauptstory folgt kann zB das Pferderennen leicht übersehen). Das heißt nicht, dass wir eine Zwangsmission fordern.

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Guthwulf
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Guthwulf »

Vinter hat geschrieben:Ja, das Minimal-Setting ist Unsinn und unspielbar. Schade eigentlich, früher konnte man das HUD sehr detailliert anpassen.
Unspielbar finde ich es nicht. Aber es fehlen doch schon einige kritische Informationen und ja, ein individuell anpassbares HUD wäre sehr viel besser. Der Kompass (oder die ganzen Fragezeichen auf der Map) wären bspw. das erste, was ich ausschalten würde. Im Minimal-Setting fehlen leider einige ziemlich kritische Informationen insb. im Kampf (Level, Heatlh etc.) und bzgl. Quest Fortschritte. Das Spiel ist spürbar darauf ausgelegt, das man es im normalen HUD spielt und nicht im Minimal-Setting. Am besten fänd ich ein dynamisches HUD wie in vielen anderen Spielen, welches Elemente nur einblendet, wenn sie grad benötigt werden. So wie es derzeit in Origins gelöst ist, ist es leider ziemlich suboptimal.
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Filusi
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Filusi »

Ja das HUD bzw. den Kompass finde ich auch störend.

Auf der Karte kann ich mit den Fragezeichen leben. Bin auch jemand, der dann eher Angst hat etwas zu verpassen. ˆˆ Aber die Option, es an und ausstellen zu können, wäre besser gewesen.
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philoponus
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von philoponus »

Als kleine Ergänzung zum gestrigen Sonntags-Podcast und zur angesprochenene Frage, inwieweit es Sklaverei gab:
One should add that brilliant recent studies of the later Roman Empire by Kyle Harper and others have left us in no doubt that slavery was alive and well in Roman Africa and elsewhere, adding a bitter taste to the social life, to the sexual morality, and to the imaginations of Romans of the age of Augustine.
Quelle: http://www.nybooks.com/articles/2017/10 ... logue-god/
Stuttgarter
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Stuttgarter »

Andre Peschke hat geschrieben:
Haben wir? In meiner Erinnerung war die Kritik folgende: Es gibt durchaus eine größere Bandbreite an Spielmechaniken. Dennoch kommen in der Hauptstory immer und immer wieder monotone Missionsstrukturen zum Einsatz, obwohl im Toolkit der Entwickler all diese anderen Mechaniken schlummern. Darüber hinaus sind diese wenigen Ausnahme-Beschäftigungen auch noch "versteckt" (nicht wirklich versteckt, aber der Spieler, der in erster Linie der Hauptstory folgt kann zB das Pferderennen leicht übersehen). Das heißt nicht, dass wir eine Zwangsmission fordern.

Andre
Danke für die Antwort! Dann hab ich da wohl was falsch verstanden, sorry.
Daepilin
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Daepilin »

Das mit Bart und Haaren war wohl ne dev Option die sie vergessen haben rauszunehmen. Ohne gamepad ging das auch garnicht. Wegen dem positiven Feedback haben sie das mit 1.0.5 fest eingebaut, die Einstellung wird jetzt auch gespeichert. Nur leider ist die pc Version noch auf 1.0.3
dr.denton
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von dr.denton »

Danke, dass ihr die Akzente erwähnt. Für mich ist sowas ein völliger Abtörner. Finde ich nicht nur respektlos der ursprünglichen Kultur gegenüber (denn mit Sicherheit ist keiner der Sprecher arabischer, geschweige denn altägyptischer ^^, Muttersprachler), sondern macht für mich auch jede Glaubwürdigkeit der Spielwelt kaputt. Wieso sollte ein jeweils Einheimischer mit einem ausländischen Akzent in seiner für das Szenario eigenen Muttersprache reden?

Da halte ich es wie Herr Gebauer - man sollte zu der Abstraktion fähig sein, dass in dem Moment, wo ich als Figur in einem Spiel auftauche meine Muttersprache auch die der Welt ist.

Die Serie "Rom" hat das sehr gut gemacht, finde ich. Praktisch alle Schauspieler sind Briten und sprechend dementsprechend mit unterschiedlichen Dialekten Englisch. Akzente gibt es nur, wenn jemand aus der Sicht der Römer "Ausländer" ist.

Manche Leute hätten die Serie viel glaubwürdiger gefunden, sprächen alle Darsteller Englisch mit italienischem Akzent. Ganz genau.
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gnadenlos
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von gnadenlos »

Alienloeffel hat geschrieben:Ich vermute Mal das Spiel wird im großen Ganzen wie eine durchaus gut gemachte Pizza vom Bringdienst: Alles da, kein Ramsch, aber der urige Italiener in Venetien spielt dann doch in einer anderen Liga. Oder so ähnlich :D
Link ist doch gar kein Italiener - und außer BOTW kann kein Spiel die Open Worlds von Ubisoft übertreffen.
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echtschlecht165
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von echtschlecht165 »

Gibt es im Spiel eigentlich Theben, Das Tal der Könige und Abu Simbel als Handlungsort?
Mir würde ein kurzes Ja/Nein schon reichen.
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Lurtz
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Re: Assassins Creed: Origins

Beitrag von Lurtz »

Nein.
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