Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
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Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Mich würden da eher die Steuerungsoptionen stören. Da hat VR bei mir oft noch das Wii Gefühl.
Gerne etwas in VR, aber ich möchte nicht raumgreifend rumfuchteln müssen, wenn das keinen Mehrwert gibt. Da stören mich dann die "Kletterpassagen", die man in den Reviews zu Call of the Mountain gesehen hat. Da würde ich viel öfter gerne eine klassische Controllersteuerung sehen, statt fuchteln als Gimmick. Als Beispiel, bei Titeln wie Beat Saber macht das natürlich völlig Sinn. Bei Tetris Effect drehe ich die Steine aber ganz normal mit dem Controller. SO muss das sein, ein anderer Entwickler wäre da vermutlich auf die Idee gekommen, die durch Bewegung zu drehen. Bisher wirken viele Titel für mich öfter so als ob es dann doch eher um das Gimmick geht statt VR zu nutzen.
Gerne etwas in VR, aber ich möchte nicht raumgreifend rumfuchteln müssen, wenn das keinen Mehrwert gibt. Da stören mich dann die "Kletterpassagen", die man in den Reviews zu Call of the Mountain gesehen hat. Da würde ich viel öfter gerne eine klassische Controllersteuerung sehen, statt fuchteln als Gimmick. Als Beispiel, bei Titeln wie Beat Saber macht das natürlich völlig Sinn. Bei Tetris Effect drehe ich die Steine aber ganz normal mit dem Controller. SO muss das sein, ein anderer Entwickler wäre da vermutlich auf die Idee gekommen, die durch Bewegung zu drehen. Bisher wirken viele Titel für mich öfter so als ob es dann doch eher um das Gimmick geht statt VR zu nutzen.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Hast du PSVR2 gespielt? Würde diese Einschätzung für die PSVR1 teilen, mit den Move Sticks fühlten sich Eingabe und Ausgabe sehr getrennt an. Mit den neuen Sense Controllern sind aber Bewegungen wie das Greifen in Horizon ziemlich organisch für mich, da meine Finger getracked werden. Wenn eins in dem Spiel Gimmick ist, sprich irgendwie unnatürliches Rumgefuchtel, dann das Auf- und Abbewegen der Arme, um zu laufen. Kann man aber zum Glück auf normale Sticksteuerung umstellen. Ohne diese Gimmicks wäre das Spiel fairerweise halt nur das übliche generische AAA-Spiel wie Forbidden West auch war. Ist eher ein technisches Showcase und hätte analog Astrobot auf der PS5 einfach der Brille beiliegen sollen.
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Nö. Habe nur die Quest 2 bisher.
Das war mein Lieblingsspiel 2022 - mit weitem Abstand, ich fieber gerade dem DLC entgegen. Ich hatte die PSVR2 vorbestellt im Bundle, nach den Reviews aber noch gecancelt, einer der Gründe, dass Call of the Mountain dann doch "nur" ein Kletterspiel wurde. Hoffe daher a) auf einen Preisrutsch zum Jahresende und b) Anspielstationen, dass man das mal "live" ausprobieren kann eh man es kauft.. Ohne diese Gimmicks wäre das Spiel fairerweise halt nur das übliche generische AAA-Spiel wie Forbidden West auch war.
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- MarkAurel121
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Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Weil bei VR bei mir zumindest die Spielesessions kürzer sind. Nach spätestens 2-3 Stunden muss ich die Brille mal abnehmen um durchzuatmen und eine Pause zu machen. Und ich hab keinerlei Probleme mit Motion Sickness oder so.JPS hat geschrieben: ↑28. Feb 2023, 15:26 Warum sind 10 Stunden ideal für einen VR-Titel? Es stimmt zwar, dass kaum ein VR-Titel mehr Umfang hat, viele sogar deutlich weniger, wenn es nicht gerade Online-Multiplayer-Titel oder Rhythm-Games sind - ich sehe aber keinen wirklichen Grund dafür, dass das so sein müsste oder ideal ist.
Wenn dann kann man höchstens sagen, dass 10 Stunden für einen linearen Titel mit wenig abwechslungsreichem Gameplay und Story-Fokus ideal sind, damit man sich nicht irgendwann nur noch durchquälen muss, aber ansonsten spricht nichts gegen umfangreichere VR-Spiele, wenn diese dann auch Gameplay und Content bieten um diese Zeit sinnvoll zu füllen.
Gäbe es ein Spiel in der Qualität von Elden Ring oder Zelda:BOTW hätte ich auch mit 100+ Stunden in VR keinerlei Problem. Im Gegenteil wäre das dann mal ein Spiel, das die VR-Spiele auf ein neues Level heben würde. In der Richtung würde mir aber höchstens No Man's Sky einfallen, was aber nicht im Ansatz die Qualität von Elden Ring oder BOTW hat und daher nur eine sehr spezielle Zielgruppe wirklich so lange bei der Stange halten wird.
Das ist beim Spielen am TV oder am Bildschirm nicht so. Da kann ich denn ganzen Tag davor hocken.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das sich meine VR-Ausdauer auch mit mehr Erfahrung steigert, doch selbst dann denke ich werden 40+ Stunden Spiele immernoch zu lange für VR sein. 20 bis 25 allerdings könnte ich mir vorstellen.
Also zum einen sind das keine Kletterpassagen, sondern Klettern ist elementarer Spielbestandteil von Horizon CotM. Das macht man wärend des Grossteils des Spiels, und mir persönlich gefiel die Mechanik auch.Rince81 hat geschrieben: ↑1. Mär 2023, 10:34 Mich würden da eher die Steuerungsoptionen stören. Da hat VR bei mir oft noch das Wii Gefühl.
Gerne etwas in VR, aber ich möchte nicht raumgreifend rumfuchteln müssen, wenn das keinen Mehrwert gibt. Da stören mich dann die "Kletterpassagen", die man in den Reviews zu Call of the Mountain gesehen hat. Da würde ich viel öfter gerne eine klassische Controllersteuerung sehen, statt fuchteln als Gimmick. Als Beispiel, bei Titeln wie Beat Saber macht das natürlich völlig Sinn. Bei Tetris Effect drehe ich die Steine aber ganz normal mit dem Controller. SO muss das sein, ein anderer Entwickler wäre da vermutlich auf die Idee gekommen, die durch Bewegung zu drehen. Bisher wirken viele Titel für mich öfter so als ob es dann doch eher um das Gimmick geht statt VR zu nutzen.
Zum anderen möchte praktisch niemand der VR spielt mehr klassische Controllersteuerung. Das war ja einer der grossen Kritikpunkte an PSVR1, das viele Spiele einfach nur mit dem DS4 gespielt wurden, weil die Move Controller ja nicht dem Paket beilagen. Zudem gibt es ja Sticks für die normale horizontale Fortbewegung.
- Colonel-Mortimer
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Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Jetzt bin ein VR Neuling (und damit natürlich in der anfänglichen Euphorie-Phase), trotzdem merke aber auch schon zwei Dinge:
a) Die Hürde überhaupt zu spielen ist tatsächlich deutlich höher als beim Couch Gaming. Besonders wenn ich nach Arbeiten, Kinder, etc. noch eine Runde spielen will, muss ich mich wirklich erstmal hochraffen, das VR Set vorzubereiten (obwohl es mit der Sony Lösung eh sehr unkompliziert ist).
b) Länger als 2 Stunden hab ich bisher auch nicht geschafft am Stück zu spielen. Ich könnte mir nicht vorstellen ein Spiel wie Elden Ring in VR zu spielen - und vor allem zu beenden. Dementsprechend bin ich garnicht undankbar, wenn die Spiele selbst auch kürzer sind - bzw. brauchts da keine 40-80 Stunden Kracher....
(ganz abgesehen davon, dass es die meiner Meinung nach überhaupt selten "braucht" - Andres "die Zeit des Spielers respektieren" kommt schon nicht von ungefähr)
VR löst für mich nicht das klassische Gaming ab, sondern ergänzt es. Würde wegen VR niemals auf die Couch verzichten wollen, gerade weil Spiele wie Elden Ring derzeit für mich noch besser auf der Couch funktionieren.
a) Die Hürde überhaupt zu spielen ist tatsächlich deutlich höher als beim Couch Gaming. Besonders wenn ich nach Arbeiten, Kinder, etc. noch eine Runde spielen will, muss ich mich wirklich erstmal hochraffen, das VR Set vorzubereiten (obwohl es mit der Sony Lösung eh sehr unkompliziert ist).
b) Länger als 2 Stunden hab ich bisher auch nicht geschafft am Stück zu spielen. Ich könnte mir nicht vorstellen ein Spiel wie Elden Ring in VR zu spielen - und vor allem zu beenden. Dementsprechend bin ich garnicht undankbar, wenn die Spiele selbst auch kürzer sind - bzw. brauchts da keine 40-80 Stunden Kracher....
(ganz abgesehen davon, dass es die meiner Meinung nach überhaupt selten "braucht" - Andres "die Zeit des Spielers respektieren" kommt schon nicht von ungefähr)
VR löst für mich nicht das klassische Gaming ab, sondern ergänzt es. Würde wegen VR niemals auf die Couch verzichten wollen, gerade weil Spiele wie Elden Ring derzeit für mich noch besser auf der Couch funktionieren.
- MarkAurel121
- Beiträge: 209
- Registriert: 14. Feb 2021, 16:11
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Das wird es für mich auch nie. Es ist schlicht eine sehr coole Ergänzung zu dem bereits bestehenden "normalen" Spieleangebot.Colonel-Mortimer hat geschrieben: ↑1. Mär 2023, 16:21 VR löst für mich nicht das klassische Gaming ab, sondern ergänzt es.
Nicht so wie beim Motion Gaming a la Wii oder Kinect. Da wusste ich bereits nach dem ersten Probieren, dass ich daran langfristig kein Interesse haben werde. Bei VR war das trotz der vielen Kinderkrankheiten die die PSVR1 hatte komplett anders. Da wusste ich sofort, davon will ich mehr, sobald die Technik soweit ist. Mit PSVR2 hat es für mich nun ein Level erreicht wo ich sagen kann, VR ist zu einer validen Option in meinem Gaming-Alltag geworden für mich.
Und ein paar Spiele werde ich höchstwahrscheinlich immer in VR spielen wenn es die Möglichkeit dazu gibt. Autorennspiele als Beispiel, oder Flugzeugspiele jeglicher Art. Hoffe wir müssen auf letzteres nicht allzu lange warten, ein Ace Combat 8 mit PSVR2 Support noch dieses Jahr wäre grossartig.
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Geht mir grundsätzlich zwar auch so, zumal bei VR irgendwann der Akku leer ist (egal ob Quest 2 oder bei PSVR2 die Controller), aber in der Praxis kommt es auch bei 2D-Spielen selten vor, dass ich komplett ohne Pausen den ganzen Tag spiele.MarkAurel121 hat geschrieben: ↑1. Mär 2023, 15:55 Weil bei VR bei mir zumindest die Spielesessions kürzer sind. Nach spätestens 2-3 Stunden muss ich die Brille mal abnehmen um durchzuatmen und eine Pause zu machen. Und ich hab keinerlei Probleme mit Motion Sickness oder so.
Das ist beim Spielen am TV oder am Bildschirm nicht so. Da kann ich denn ganzen Tag davor hocken.
Bei Elden Ring habe ich z.B. zwischendurch dann immer mal wieder in Wiki-Einträgen nachgelesen, Youtube-Videos geschaut oder einfach nur eine Pause zum Essen, etc. gemacht.
Trotzdem kann ich problemlos BOTW oder Elden Ring durchspielen - das geht ja nicht nur indem man 10-20 Tage je 10 Stunden davor sitzt, sondern auch mit Pausen oder auf mehr als 10 Spieltage gestreckt. An Arbeitstagen kann ich ohnehin keine 10 Stunden am Stück investieren, das geht nur am Wochenende oder im Urlaub.
Von daher hätte ich kein Problem ein solches Spiel auch in VR durchzuspielen - vor allem wenn es das Spielen im Sitzen ermöglicht. 100+ Stunden im Stehen spielen, stelle ich mir auch etwas anstrengend vor.
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Pavlov hab ich irgendwann mal für einen 5er am PC mitgenommen und war nur mäßig begeistert. Das Waffengefühl ist schon ganz geil, aber die MP Matches hatten keinen schönen Flow. Ich habs aber auch nie lange gespielt und es mir nur immer mal wieder vorgenommen. Womit wir wieder bei dieser Hürde wären, die das Aufziehen der Brille auch für mich darstellt. Ist man dann mal drin, ist es meist ganz geil, deshalb schwierig zu sagen, woher die kommt.
- Colonel-Mortimer
- Beiträge: 49
- Registriert: 13. Feb 2022, 20:51
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Bei VR Optiker sind ab heute die Korrekturlinsen für die PSVR 2 zu bestellen - werd in den nächsten Tagen mal zum Optiker schauen fürs ausmessen und dann wohl zuschlagen
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Mal ein Erfahrungsbericht einer aktuellen Bestellung für sie Quest 2.Colonel-Mortimer hat geschrieben: ↑2. Mär 2023, 00:10 Bei VR Optiker sind ab heute die Korrekturlinsen für die PSVR 2 zu bestellen - werd in den nächsten Tagen mal zum Optiker schauen fürs ausmessen und dann wohl zuschlagen
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Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
- Colonel-Mortimer
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Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Sehr guter Spannungsaufbau - ich habe jetzt schon gedacht, dass wird einen KatastrophenberichtRince81 hat geschrieben: ↑2. Mär 2023, 06:46Mal ein Erfahrungsbericht einer aktuellen Bestellung für sie Quest 2.Colonel-Mortimer hat geschrieben: ↑2. Mär 2023, 00:10 Bei VR Optiker sind ab heute die Korrekturlinsen für die PSVR 2 zu bestellen - werd in den nächsten Tagen mal zum Optiker schauen fürs ausmessen und dann wohl zuschlagen
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Den Brillenpass gefunden und schon bestellt!
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Ging mir am Anfang auch so. Ich denke, es liegt aber am Modus. Search and Destroy soll ja ziemlich taktisch sein. Hab gestern mal intensiv in Team Deathmatch reingespielt und das ist im besten Sinn gutes altes CS public server Gaming. Rein skillbasiertes Kräftemessen. Im Gegensatz zu CS kann man sich aber weniger auf Routinewege oder Eckencampen verlassen, da es gleich mehrere Spawnpoints gibt und immer mal wieder ein Gegner in meinem Rücken auftaucht. Die Maps sind sehr kompakt, bestehen mitunter nur aus einer einzelnen Brücke.
Für mich ist VR das perfekte System um kurze Sessions zu spielen. Eine Stunde Zeit, bis die Familie nach Hause kommt? Schaffe ich drei Runden Pistol Whip, zwei Karten Pavlov und vier Songs bei Drum Rock. Bei Cyberpunk brauch ich allein 15 Minuten, um die Steuerung wieder zu verinnerlichen.
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Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Die Demo mit zwei Songs läuft gut. Hatte manchmal allerdings Probleme, die Cymbals zu erwischen, kann allerdings an meinen geplagten Armen gestern gelegen haben. Hauptversion hat noch nicht viele Lieder, da warte ich noch.Mauswanderer hat geschrieben: ↑2. Mär 2023, 10:19 Das kannte ich noch nicht, sieht nett aus. Ist das trotz Early Access schon fluffig spielbar oder noch spürbar rumpelig?
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Ich kann Synth Riders empfehlen - seit ich die PSVR2 hab suchte ich da von einem Lied zum anderen. Ist sogar nen bissl Workout. Mein Fitbit schlägt da an und sagt ich hätte 95 Minuten Aerobic gemacht gestern
Meines Erachtens sogar netter als Beatsaber. Mir gefällt dass es wesentlich mehr auf Rythmik ankommen und auf fließende Bewegungen als auf das Chaos was Beat Saber manchmal ist.
Meines Erachtens sogar netter als Beatsaber. Mir gefällt dass es wesentlich mehr auf Rythmik ankommen und auf fließende Bewegungen als auf das Chaos was Beat Saber manchmal ist.
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Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Synth Riders ist derzeit auch mein Lieblingsrhythmusspiel. Mit Pistol Whip bin ich irgendwie nicht warm geworden.
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Für mich als "Metaller" ist Beat Saber noch immer mit Abstand der King. Das Schlagen im Beat passt trotz Songs aus anderen Genres einfach besser zu meinem Musikgefühl als die fließenden Bewegungen eines Synth Riders. Pistol Whip (das ich auch mag) ist eher ein Genre-Mix und die Spiele mit Metal-Soundtrack sind leider nicht auf einem vergleichbaren Niveau und/oder nicht aus meinem bevorzugten Subgenre, so dass ich dann auch gleich ein anderes Musikgenre spielen kann.
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Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Seit gut einer Woche bin auch ich stolzer Besitzer der VR2. Und würde ich nicht seit Montag mit einer fiesen Erkältung flachliegen, würde ich vermutlich stundenlang in Horizon, GT7 (Alter, Wahnsinn!) oder SW:TFTGE versinken. Die visuelle Qualität ist ein Quantensprung im Vergleich zur PSVR1 und sie ist auch - dank der potenten PS5 Hardware - besser als auf meiner liebgeschätzten Quest2. Letzte benutze ich noch immer sehr gerne als virtuelles Kino und Social Space, aber zocken ist auf der PSVR2 das definitive und beste VR Erlebnis, das ich jemals hatte. Und ich habe vor kurzem HF:A auf der Quest 2 gespielt. Wenn Sony Wort hält und die Software qualitativ hochwertig bleibt, dann ist die Hardware ein Meisterstück. Bequem, das eye tracking und aktive forveated rendering sind der shit und - richtig aufgesetzt - ein optischer Hochgenuss. GT7 in VR ist ein Erlebnis, wie ich es bislang in 35 Jahren Gaming nicht erlebt habe. Und während ich damals bei der VR1 noch in driveclub motion sickness deluxe hatte, wurde mir bislang nicht ein Mal übel. Ich bin begeistert.
Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
Habe mir jetzt auch Synth Riders geholt und habe bis jetzt wirklich eine Menge Spaß damit. Bei mir kommt da das Civ-Gefühl hoch… eine Runde geht noch!
Du kannst bei dem Game den Force Mode aktivieren, dann musste auf die Noten richtig draufhauen, damit das gewertet wird. Die Musik in dem Game ist zwar kein Metal, bin selbst "Metaller" , aber die Songs machen echt Spaß. Schade, dass es keine Demo gibt, damit man es einfach mal ausprobieren kann.JPS hat geschrieben: ↑2. Mär 2023, 14:20 Für mich als "Metaller" ist Beat Saber noch immer mit Abstand der King. Das Schlagen im Beat passt trotz Songs aus anderen Genres einfach besser zu meinem Musikgefühl als die fließenden Bewegungen eines Synth Riders. Pistol Whip (das ich auch mag) ist eher ein Genre-Mix und die Spiele mit Metal-Soundtrack sind leider nicht auf einem vergleichbaren Niveau und/oder nicht aus meinem bevorzugten Subgenre, so dass ich dann auch gleich ein anderes Musikgenre spielen kann.
- MarkAurel121
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Re: Eine Woche Playstation VR - Erfahrungsbericht
GT7 ist wirklich die Killer App für mich. Das ganze HUD ausblenen lassen und die Immersion ist perfekt. Habe gestern locker eine Drei-Viertel-Stunde nur damit verbracht meine Garage im Showroom zu betrachten ^^