En Detail: Alan Wake

[Textsortenlinguistik]

Motiviert durch den Wochenplan habe ich gerade endlich Alan Wake angefangen und bin eine gute Stunde im Spiel.

Beschränkt sich die Folge wirklich nur auf den Anfang, oder wird der Bogen aufs gesamte Spiel gespannt, sodass ich sie mir aus Spoilergründen aufsparen sollte?

[Andre Peschke]

Wir spoilern harrrrrrrttttttt.

[Dr.Soltberg]

Lieber Andre,

nun hatte ich schon die Samthandschuhe übergestreift, um euren Analysebeitrag zu Alan Wake mit zarten Berührungen vollumfänglich zu kritisieren und zu schelten, was natürlich angesichts des gewohnt hohen Niveaus eures Gesprächs gänzlich unangebracht wäre.

Daher fange ich einfach mal mit meiner "fantastischen" und im schlimmsten Fall "phantastischen" Interpretation des Ganzen an, da du diesbezüglich ja noch Interesse bekundet hast und Jochen aus nachvollziehbaren Gründen nicht dazu bereit war, über eine Geschichte zu reflektieren, dessen Rezeption Jahre zurückliegt, ganz im Gegensatz zu Deleuze' streitbaren Filminterpretationen (kleiner Seitenhieb an Jochen).

Ich persönlich denke, dass das Spiel im Großen und Ganzen Autorschaft reflektiert und metaphorisiert, was euch beide sicherlich nicht wundern wird.
Dass Sam Lake hier über die problematischen Aneignungsstrategien in Bezug auf Erzählungen eingeht, habt ihr ja auch gut und richtig anhand der vielen Symbole, die als Bilder für das Unbewusste verstanden werden können (See, Nacht, Traum, usw.), konstatiert. Die Intervention vieler Charaktere in den kreativen Schaffungsprozess ist auch gut nachvollziehbar: Man denke nur an die drängende Gattin, den "besorgten" Literaturagenten und den gierigen Psychiater.

Was bedeutet es nun aber, würde sich diese problematische Autorschaftskonstruktion auf die Ebene des medialen Dispositivs ausweiten? Soll heißen: Was kann uns ein Videospiel in dieser Beziehung mehr verraten, als beispielsweise ein Stephen King Roman? Ich würde behaupten, dass hier ein mediales Phänomen eine Rolle spielt, das ich gerne "Ludische Écriture automatique" nennen mag, allen Zornesfalten und empörten sowie berechtigten Einwänden zum Trotz, die ich bereits durch den Äther schallen höre.
Das Problem eine Geschichte im Videospiel zu erzählen, zeigt sich meiner Meinung nach in der immersiven Aneignungspraxis, die Spieler anwenden. Sie schreiben genau in der Art unbewusst an einem ihnen einmal mehr, einmal weniger bewussten Manuskript, gleich Alan Wake, welcher im raumzeitlichen Zwielicht der Hütte (unter strenger Aufsicht von Barbara Jagger) auf dem See an einem Manuskript geschrieben haben soll, welches ihm in der Retrospektive nicht mehr bekannt zu sein scheint.

Eine ähnliche Aufsichtsfunktion wie der Waldhexe aus dem Hexenkessel (Baba Jaga - Cauldron Lake), könnte man auch dem Game Designer unterstellen, der besonders in stark narrativen SP-Spielen mit aller Kraft versucht, die Spieler auf den intendierten Pfaden der Erzählung zu halten.
Dass es mannigfaltige Subversionsstrategien der Spielerschaft gibt zeigt sich im scheinbaren Missbrauch von Spielmechaniken (wie beim Speedrun) oder dem Umarrangieren des Spiels (wie im Falle von Modifikationen).

Vielleicht ist dieses Phänomen auch der Grund, wieso Videospiele sich so schwer mit der Subtilität tun. Zumindest Fokusgruppentests (wie die des ersten Bioshock) legen nahe, dass Subtilität und Ambiguität von der geneigten Spielerschaft oftmals mit wenig Interesse oder Begeisterung empfangen werden. (Gelinde gesagt.)

Und vielleicht ist das auch genau das, was uns Alan Wake sehen machen kann, wenn wir seine zugegebenermaßen mit maßloser Komplexität verworrene, intertextuell ausufernde Geschichte mit den Praktiken des Spiels verweben.

Allein Thomas Zane als göttlicher Autor schafft ein undurchsichtiges Netz an Binnenerzählungen und somit auch Metalepsen, also gewagten Sprüngen zwischen diesen.

Nicht zuletzt hat ja auch Jochen auf Kings esoterisches Modell der lebendigen Geschichte verwiesen. Vielleicht sind Videospiele sogar noch lebendiger, wenn wir uns die Emergenz- und Konvergenzeffekte von Computer-Simulationen anschauen - oder abgefahrene Phänomene wie Heisenbugs.

Und was könnte ich noch alles schreiben: Über diesen eigentümlichen Deus Ex Machina Moment mit der Ballade "Poet and the Muse" der Poets of the Fall sagen. Das war doch seltsam, oder?

Der Kritik am Schreibstil von Sam Lake stimme ich natürlich nicht zu und möchte diese Schelte Jochens gerne in das Reich des persönlichen Geschmacks verbannen. Mit Sicherheit ist das metaphernschwangere Mischmasch aus akademischen Harvardenglisch, Lakes Tradition in heute eher kitschig anmutenden Film Noir /Hardboiled Detective Vergleichen und die allgemein umstrittene Emotionalität finnischer Werke nicht für jeden ausnahmslos goutierbar, ich halte Sam Lake (, dem mit Sicherheit weite Teile des Skripts zugesprochen werden können,) allerdings für einen der besten (Drehbuch)autoren, die ich bisher lesen durfte. Obwohl ich mit großer Freude auch Romane von Stephen King lese, finde ich insbesondere Lakes sprachlichen Ausdruck überlegen. Aber auch das ist nur mein Geschmack.
Die defizitäre deutsche Übersetzung tut ihr Übriges dazu, dem englischen Texten eines muttersprachlichen Finnen die Magie zu rauben.

Aber genug der Motzerei!

Das war mein Senf - Ich hoffe er ist weder zu scharf noch zu süß, sondern genau richtig. Und wer keinen Senf mag, darf gerne weitergehen, hier gibt es nichts zu verköstigen, was euren Zungen Wohlgefallen bereitet!

Meinem Querulantentum zum Trotz: Vielen Dank für diesen informativen und detaillierten Podcast!

Edit: Achso! Der Kritik des redundanten Gameplays stimme ich natürlich vollkommen zu!

[Voigt]

Persönlich hatte ich Alan Wake ja nur am Anfang bissel gespielt, das redundante Gameplay hat mir aber das gesamte Spiel vermiest, auch weil sich Alan ewigst lang durch diesen Wald schleppt, immer neue Pfade sucht, weil der vorige gedachte doch wieder versperrt ist. Das Gameplay an sich war ja nicht schlecht, aber halt wirklich immer wieder das gleiche, Stundenlang, nee, nix für mich. Ich habe auch erst Twin Peaks geschaut nachdem ich Alan Wake spielte, daher sind mir die Referenzen nie aufgefallen. Die Stadt war halt weird.

Finde es etwas schade dass ihr nicht mehr auf Night Springs eingegangen seid, fand die Fernsehserie eigentlich das beste am gesamten Spiel.
Beim Anhören des Podcasts dachte ich als ihr die Differenz zwischen Night Springs und Bright Fall geredet habt, ja zuerst an die Jahreszeiten Spring and Fall, also Frühling und Herbst, aber durch das s am Ende von Springs sind wohl echt die Quellen gemeint.

Ein technischer Hinweis zu der Folge, mir sind ziemlich negativ die langen Pausen aufgefallen. Klar hin und wieder mal als Gedankenpause sinnvoll im Beitrag, aber oft hätte man die auch sehr gut wegschneiden können, ohne dass die Folge etwas verliert.

Insgesamt mochte ich die Folge, und gefühlt habt ihr echt kaum was gespoilert. Zumingest ihr selbst habt gemeint ihr fant an mit Spoilern so ab Minute 30.
Leute können also wenn sie möchten zumindest die erste halbe Stunde ohne Bedenken hören.

[david_chaos]

A) Mir hat diese Folge - trotz eurer von meiner Sicht auf das Spiel abweichenden Meinung zum Spiel - sehr gut gefallen. Anfangs hatte ich befürchtet, ihr würdet das Spiel, aufgrund eurer Einstellung, zu sehr kaputtreden. Mir persönlich gefällt es, dass das Spiel mit so vielen Anspielungen überladen ist, da man so auch beim fünften Durchspielen noch neue Eastereggs entdecken kann.
B) Meine Interpretation von Alan Wake ist, dass entweder Wake Zane erdacht hat, oder Zane Wake. Da sich so aber eine Art Kreis schließt, spielt es keine Rolle, wer wen erdacht hat.
C) Meiner Meinung nach thematisiert Alan Wake noch viele andere Dinge (z.B. Angst), als nur den Writers Block und die schöpferische Macht des Künstlers.
D) Lustigerweise habe ich vor zwei Wochen ebenfalls eine Podcastepisode zu Alan Wake aufgezeichnet, die aber aus Gründen leider noch nicht erscheinen kann.

[Leonard Zelig]

Ich habe mir damals die Collector's Edition gekauft und dieser lag ein Code für einen Story-DLC bei. Der erschien ein paar Monate später und danach kam dann noch ein weiterer Story-DLC. Es war also von Anfang an geplant. Beide DLC haben mir gut gefallen, aber zum Verständnis der Story sind sie nicht zwingend notwendig. In der PC-Version waren soweit ich weiß beide DLC von Anfang an integriert.

Neben dem Buch in der CE gibt es auch noch ein Buch namens "Alan Wake Illuminated". Wurde bei Amazon im Bundle mit dem offiziellen Lösungsbuch verkauft. Dort steht unter Anderem, dass die alte Frau Barbara Jagger sowie die Hütte im See von dem slawischen Volksmärchen Baba Yaga inspiriert sind. Das Märchen beschreibt eine Hexe, die auf einem Mörtel herumflog und in einer Hütte lebte, die auf Hühnerbeinen stand. Von weitem hat die Hütte ein Eulen-artiges Gesicht und die Umrisse der Insel sollen einem Vogelbein gleichen.

In dem Buch, das der CE beiliegt, steht ein Nachruf auf Barbara Jagger drin mit der Überschrift "Barbara Jagger, ein Leuchtfeuer". Sie ist mit 25 Jahren im Cauldron Lake ertrunken und war die Freundin von Thomas Zane.

[Jochen]

Der Kritik am Schreibstil von Sam Lake stimme ich natürlich nicht zu und möchte diese Schelte Jochens gerne in das Reich des persönlichen Geschmacks verbannen

Moment. Ich schelte konkret die Manuskriptseiten, nicht das Writing des Spiels. Und zur Kritik der Manuskriptseiten stehe ich auch. Die sind teils wirklich, wirklich mies (dafür, dass sie vermeintlich von einem fiktiven Bestseller-Autor stammen):

"Something -- a feeling -- caught his attention. Stucky looked up and stared as his brain tried in vain to process the horror before him. He stumbled back, knocking over a can of oil; a black pool spread across the floor while he struggled for a brief moment, then let go as the unrelenting darkness engulfed him."

Brrrrrr.

Obwohl ich mit großer Freude auch Romane von Stephen King lese, finde ich insbesondere Lakes sprachlichen Ausdruck überlegen

King war noch nie ein begnadeter Stilist. King ist ein begnadeter Erzähler. Eine Menge Leute können besser schreiben als King; nicht sonderlich viele können besser erzählen. Würde hier immer zwischen der sprachlichen Eleganz (bei King oft so elegant wie ein Vorschlaghammer, auch wenn er seine Momente hat) und der Fähigkeit, schlechterdings absurde Vorgänge (Vampire überfallen eine Kleinstadt in Maine) glaubhaft zu erzählen.

[Kryt1cal]

Vielen Dank für das En Detail. Alan Wake ist eins meiner Lieblingsspiele und immer noch in meiner Erinnerung. Ich habe Twin Peaks noch nie gesehen und werde das demnächst tun. Quantum Break werde ich auch wieder weiterspielen. Ich mag einfach die Remedy Games und hoffe das noch weitere Spiele folgen werden.

[jeanpaulrichter]

Andres Frustration bezüglich des metaphorischen Gehalts des Spiels erinnerte mich an einen alten Artikel von Rob Zacny, der die schwierige Entwicklungsgeschichte des Projektes als dessen eigentliche Kernaussage darstellt. Fand ich damals ganz interessant, obwohl ich das Spiel ehrlich gesagt selber nie gespielt habe.

Remedy made a game explaining what went wrong with Alan Wake. This revelatory game is called ... Alan Wake.

http://www.escapistmagazine.com/article ... n-Creation
Es würde übrigens mit einem Schlag auch das leichte "Strategiespielproblem" des Podcasts lösen, wenn ihr besagten Herrn Zacny mit den Patreonmillarden einfach mal von waypoint abwerben könntet

[Andre Peschke]

Andres Frustration bezüglich des metaphorischen Gehalts des Spiels erinnerte mich an einen alten Artikel von Rob Zacny, der die schwierige Entwicklungsgeschichte des Projektes als dessen eigentliche Kernaussage darstellt.

In meinen Notizen steht auch, ob man da vielleicht erlebt wie Sam Lake den Druck verarbeitet, der an ihn selbst herangetragen wurde nach "Max Payne". Da erwarteten auch alle eine Fortsetzung, da war auch eine Anspruchshaltung da, der der Autor ausgesetzt war und sicherlich Dutzende äußere und innere Anti-Kreative-Einflüsse.

Das fügt sich, wie so vieles, aber halt nicht wirklich harmonisch in eine Interpretation ein. Vielleicht entsteht der Bruch auch nur, wie so oft, durch von außen nicht einsehbare Zwänge (geschnittene Kapitel, Notwendigkeit immer wieder Kampfsituationen herzustellen etc).

Andre

[Fährmann]

Zu Stephen King:

Das "man braucht ein paar Übungsromane, bis man richtig gut wird"-Prinzip gilt bei Stephen King in meinen Augen nicht. Sein erster Roman war Carrie, was prinzipiell schon alles sagen sollte. Aber auch die folgenden Romane "Brennen muss Salem", "Shining" und "The Stand" sind sehr gut gewesen.

Das Problem bei King ist, dass er erstens aus dem Bauch heraus schreibt und zweitens auch eine unglaubliche Romanmaschine ist. Er hat also sehr viele Bücher geschrieben, von denen gefühlt keines eine komplexe Konzeption gehabt hatte. Er laviert also immer auf einem durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Niveau und fabriziert dabei gelegentlich auch große Meisterwerke, wenn er mit einem Thema besonders zu harmonieren scheint. Wie bei "Das Attentat", wo er seine Jugend und den Kennedy-Mord verarbeitet. Oder im Dunklen Turm, wo er lange auch auf seinen Autounfall in den 90ern eingeht.

[Peter]

Sein erster Roman war Carrie

Es war der erste veröffentlichte, aber tatsächlich der vierte Roman, den er geschrieben hat. Auch die anderen von dir erwähnten Bücher sind meines Wissens erst danach entstanden, während seine Erstlingswerke erst später veröffentlicht wurden.

[JonathanKelt]

Hallo zusammen,
ich hab mir gestern Alan Wake beim Satun Stuttgart Schloßplatz gekauft:
PC - Verpackung mit Spiel, Soundtrack, Poster, Ansichtskarten, Stickern - Steam-gebunden: 5,99 €
Jochen hatte ja gesagt, daß das Spiel aus Lizenzgründen mit dem Soundtrack nicht mehr verkauft wird.
Ich denke, daß vielleicht Restbestände noch abverkauft werden dürfen.
Wer also Interesse hat, der könnte im Einzelhandel noch fündig werden.

Viele Grüße
Jo

[mrz]

Hab's mir auch noch gekauft nach dem En-Detail. Hab bestimmt jedes Jahr in nem Sale geschaut ob ich's mitnehme, weil es ja durchwachsen war. Hab mehrere Male das Review-Video der Gamestar geschaut. Jetzt hab ich's mal gewagt und selbst wenn ich nur die ersten paar Minuten spiele. Hab eh noch einiges auf dem Teller und demnächst kommen ja noch ein paar Kracher. (in weniger als 3 Wochen Bayonetta 1+2 )

[Kryt1cal]

TWIN PEAKS ist echt stark gealtert. Bin mir echt nicht sicher, ob ich am Ball bleiben soll oder nicht. Bin bei Folge 6

[Voigt]

Ich empfehle dranzubleiben. Fand Twin Peaks beim nachholen auch eher meh. Man muss die Bevölkerung der Kleinstadt erst richtig kennenlernen. Am Anfang sind viele Charaktere Arschlöcher, aber desto mehr man erfährt, desto interessanter werden die Charaktere, und jeder hat einen nachvollziehbaren Grund für das handeln.

[Heretic]

TWIN PEAKS ist echt stark gealtert.

Finde ich überhaupt nicht. Klar, beim Look lassen die Achtziger schön grüßen, aber die Mischung aus Mystery, Krimi, Seifenoper und schrägem Humor halte ich für zeitlos gut. Ich würde zumindest den Anfang der zweiten Staffel noch mitnehmen, ab da wird es zunehmend abgedrehter und phantastischer. Wenn sich bis dahin die Sucht noch nicht eingestellt hat, ist die Serie wohl einfach nicht nach deinem Geschmack.

[Lurtz]

Ich habe Alan Wake nach der Freude über die doch noch veröffentlichte und sehr gelungene PC-Version aufgrund der mäßigen Bewertungen auf der XBox ohne große Erwartungen damals mitgenommen und ein tolles Spiel bekommen. Für mich ist es ein richtig rundes, tolles Erlebnis und in seiner Machart auch weitgehend einzigartig, mit der typischen Remedy-Handschrift.

Besonders faszinierend fand ich die Spielwelt mit ihrer grandiosen Naturdarstellung, das Setting ist ein echter Volltreffer. Zudem fand ich das Pacing mit den ruhigen Abschnitten sehr gelungen. Dazu die typische, abgedrehte Erzählweise von Remedy. Auch das Kampfsystem hat mir durchaus Spaß gemacht, ich sehe die Monotonie zwar, habe es aber nie als so schlimm empfunden.

[Textsortenlinguistik]

Hab das Spiel in Vorbereitung auf den Podcast (danke für die Motivation) durchgespielt.

Ich bin begeistert von der Story, endlich konnte mich ein Spiel mal wieder so richtig in seinen Bann ziehen. Schrecklich waren dahingegen die teils viel zu lang gestreckten Passagen mit "Laufe 20 Meter, kämpfe, laufe 20 Meter, kämpfe, ..." und das total beschissene Ausweichsystem mit seinem unintuitivem Timing. Besonders dann, wenn man von außerhalb des Kamerabereichs getroffen wurde.

[Zoiglbier]

Anscheinend erwartet uns wohl bald doch noch ein Alan Wake 2. Remedy hat sich die Markenrechte zurück gekauft

https://www.4players.de/4players.php/sp ... kauft.html