Authentizität? Wie Spiele verzerrte, historische Darstellungen reproduzieren
Verfasst: 3. Feb 2018, 23:45
Ursprünglich wollte ich das im KC:D Thread posten, hatte aber die Befürchtung, eine allgemeine Diskussion zum Thema könnte dort untergehen.
Ich möchte am Beispiel von Soldat James Ryan (SJR) kurz verdeutlichen, wie Filme (oder auch andere Medien) unser Geschichtsbild verzerren können. Dieses verzerrte Bild fließt dann wiederum in andere Medien ein. In unserem Fall in Computerspiele.
Jeder kennt die Anfangsszenen aus SJR. Mir geht es hier im Wesentlichen um die Darstellung der Strandbefestigung. Diese besteht im Film aus hohen Klippen und darin eingelassenen, deutlich (!) sichtbaren Bunkern, die sich engmaschig den Strand entlang zu ziehen scheinen (alle 100-200m) und natürlich sehr gut bemannt sind (mehrere MGs und viele Soldaten auf den Hängen).
Die Darstellung in SJR wird man in später erschienenen Spielen nahezu identisch wiederfinden:
SJR (1998) Medal of Honor ( an dem Spielberg mitgewirkt hatte ) (1999/2002) Day of Defeat (2003) Day of Infamy (2017)
Welchen Eindruck hinterlässt das? Der Spieler oder Filmzuschauer gewinnt den Eindruck, die Landung in der Normandie wird wohl wirklich so ausgesehen haben, denn schließlich wird diese Schlacht in vielen Medien ähnlich abgebildet.
Wenn man sich nun aber mit den Befestigungsanlagen der Deutschen an den Landungsstränden beschäftigt,kommt man schnell zu anderen Erkenntnissen:
- Selten große (Beton-)Anlagen, meist eingegrabene Unterstände und Schützenlöcher.
- Wenn Bunker, dann weder in dieser Form noch in der Funktion als MG-Unterstand (meist eher Artillerie) und auch nicht so offensichtlich platziert (versteckt in Hängen eingelassen und gar nicht in Richtung Meer, sondern den Strand lang überblickend, oder ganz im Hinterland gelegen).
- Die „Widerstandsnester“ lagen teilweise Kilometer auseinander, dazwischen waren nur Sand-/Erdklippen, die eher aufgrund ihres Bewuchses und ihrer Unebenheit schwer überwindlich waren.
- Die Bewaffnung der Deutschen war oft gar nicht so üppig und ihre Anzahl lag deutlich unter dem, was man nach all den Darstellungen annehmen könnte. (im unteren zweistelligen Bereich)
Es ergeben sich dabei zwei Probleme:
1. Ein sehr einflussreiches Medium rekonstruiert eine historisch bedeutsame Schlacht und bewirbt diese als authentisch. Es wird auf Historiker und Zeitzeugen verwiesen, die diese Behauptung bestätigen und der Darstellung damit das Gütesiegel „So war es!“ aufdrücken.
2. Andere Medien (Spiele) bedienen sich dieser Darstellung, kopieren diese nahezu vollständig. Sie verbreiten und verfestigen damit also ein bereits geschaffenes, aber nicht korrektes Geschichtsbild.
Natürlich kann man jetzt argumentieren: „Es sind ein paar Betonbunker im Sand, wo ist das Problem?“. Dazu muss ich etwas ausholen, um mein Anliegen zu verdeutlichen.
SJR inszeniert einen brutalen und ungleichen Kampf, der am Ende trotzdem von der tapfereren, clevereren und aufopferungsvolleren Seite gewonnen wird. Eine zwar zahlenmäßig große, aber schlechter positionierte Fraktion (meist Amerikaner) kämpft gegen einen zahlenmäßig schwer zu erfassenden Gegner, der gut sichtbar sowie stark verbunkert ist und dazu noch rücksichtslos kämpft (selbst auf Verwundete und Sanitäter wird geschossen). Trotz seiner überlegen scheinenden Feuerkraft scheitert dieser letztlich an der Kreativität und dem Mut einiger weniger Amerikaner, die es bis an die Klippen geschafft haben. Sobald dieses Hindernis erklommen ist, zerfällt die ganze Kampfkraft des Gegners plötzlich. Beide Parteien kämpfen jetzt endlich auf einer „Höhe“. Die Lage kippt. Der Schlächter wird geschlachtet und ist sichtbar nicht mehr in der Lage sich neu zu organisieren, zu wehren und versucht lieber feige davon zu laufen, obwohl seine nun offen gezeigte Anzahl durchaus gegenteiliges annehmen lassen würde. Die brutale Schlacht ist nach wenigen (Film-)Minuten geschlagen. Schlussfolgerung nach dieser Darstellung: Hätten beide Seiten von Schlachtbeginn auf einer „Ebene“ gekämpft, hätten die Amerikaner allein wegen der bereits genannten Tugenden (tapferer, aufopfernder etc.) schneller gewonnen und den Feind in die Flucht geschlagen.
Wie würde ich die Szenerie auf Grundlage angelesenen Wissens rekonstruieren (also auch mit einer Portion Subjektivität)?
Die „historische Realität“ inszenierte einen brutalen und ungleichen Kampf, der am Ende natürlich von der Seite mit der besseren materiellen und personellen Ausstattung gewonnen wurde, trotz anfänglicher Schwierigkeiten. Die größte Invasionsarmee, die die Weltgeschichte je gesehen hatte, landet an kilometerlangen Stränden, die von wenigen (teilweise gerade mal Zugstärke), schlecht ausgestattet, oft unerfahrenen Soldaten in mittelmäßig befestigten Stellungen „gesichert“ werden. Die einzigen Vorteile der Verteidiger: Leicht erhöhte und schwer einsehbare sowie defensive Positionen. Trotz Bombardements und nachfolgenden Artilleriebeschusses sind die wenigen Einheiten am Strand noch in der Lage die ersten Wellen der Invasoren stundenlang soweit aufzuhalten, dass ein zügiger Durchmarsch ins Landesinnere aufgehalten wird. Die angelandeten Einheiten stehen wiederum einem Gegner gegenüber, den sie im Gelände nicht an jeder Landestelle ausmachen können. Trotz Schiffsartillerie und personeller Überlegenheit kommen sie für Stunden kaum voran. Erst mit der Zeit kommen ihre Vorteile zum Tragen. Sie können neue Einheiten und Material anlanden, während der Feind seine Verlust nicht ersetzen kann. Kräfte schwinden, das Material verschleißt, Munition geht aus, der Durchbruch lässt sich rein rechnerisch nicht verhindern. Schlussfolgerung nach dieser Darstellung: Hätten beide Seiten von Schlachtbeginn auf einer „Ebene“ gekämpft, hätte sich die Deutschen entweder sofort freiwillig ergeben oder wären in wenigen Minuten (oder gar Sekunden?) vernichtet worden.
Viele Einflüsse, die den Ausgang einer historischen Schlacht beeinflussen, werden im Film oder im Spiel auf wenige Faktoren runter gebrochen, auf die die Hauptcharaktere (bzw. Spieler) Einfluss nehmen können. Die Kräfteverhältnisse werden sogar wider der historischen Grundlage komplett umgekehrt (Film, Singleplayer) oder zumindest gleichgestellt (Multiplayer).
Die Darstellung der Bunkeranlagen im Film ist das Ergebnis einer ganz auf Dramaturgie ausgerichteten Inszenierung und keine Rekonstruktion auf Basis historischer Erkenntnisse. Der Film zeigt die Eroberung der Festung Europa. Dementsprechend müssen die Mauern hoch und bedrohlich wirken. Schier unüberwindbar! Das scheint ein beliebtes Motiv zu sein, hat aber mit den historischer Begebenheiten nichts zu tun. Dem Regisseur sei solche Symbolik als Stilmittel gegönnt. Sie manipuliert aber auch unser Geschichtsbild, weil die Geschichtsforschung dem nichts so effektiv entgegensetzen kann, BESONDERS wenn das Marketing behauptet, letztere hätte doch schließlich mitgewirkt.
Wie oben gezeigt, wird dann eine als korrekt erachtete Darstellung in andere Medien übernommen. Im Fall der oben gezeigten Spiele sicher nicht nur, weil diese sich aus Gameplay-Sicht als durchaus brauchbar erweist (mögliche Feindposition leicht zuerkennen, direkt unterhalb der Bunker ist es sicher etc.), sondern für authentisch gehalten wird!
Mancher wird vielleicht immer noch sagen: „Es sind fucking Bunker, na und?“, aber lässt dabei außer acht, dass sehr viele Eindrücke auf uns ständig einprasseln. Unserer persönliche Erinnerung setzt sich aus vielen solcher Eindrücke zusammen und fließt gesellschaftlich gesehen in unsere Erinnerungskultur.
Um eventuell noch einmal einen Anknüpfungspunkt zu finden. In der Diskussion um KC:D habe ich jetzt mittlerweile oft die Aussagen gehört, dass man die Kritik nicht nachvollziehen könne, da die Videos und Screenshots zum Spiel doch bisher einen sehr „authentischen“ Eindruck vermitteln. Die Kritik an KC:D wurde also nicht mal im Ansatz verstanden! Vermeintlich falsche Vorstellungen vom Mittelalter die wir aus populären Sekundärquellen (Filme, selbst der beliebte Mittelaltermarkt (?) ) erworben haben, fließen wiederum in die Bewertung einer neuen Sekundärquelle ein.
Ich hoffe, man kann meinem Gedankengang folgen, diesen Ergänzungen und als Grundlage für eine offene Diskussion verstehen
Was meint ihr? Tragen Spiele auch maßgeblich zu unserem verzerrten Geschichtsbild bei? Ist das eventuell gar nicht so problematisch wie ich das hier skizziere?
Ich möchte am Beispiel von Soldat James Ryan (SJR) kurz verdeutlichen, wie Filme (oder auch andere Medien) unser Geschichtsbild verzerren können. Dieses verzerrte Bild fließt dann wiederum in andere Medien ein. In unserem Fall in Computerspiele.
Jeder kennt die Anfangsszenen aus SJR. Mir geht es hier im Wesentlichen um die Darstellung der Strandbefestigung. Diese besteht im Film aus hohen Klippen und darin eingelassenen, deutlich (!) sichtbaren Bunkern, die sich engmaschig den Strand entlang zu ziehen scheinen (alle 100-200m) und natürlich sehr gut bemannt sind (mehrere MGs und viele Soldaten auf den Hängen).
Die Darstellung in SJR wird man in später erschienenen Spielen nahezu identisch wiederfinden:
SJR (1998) Medal of Honor ( an dem Spielberg mitgewirkt hatte ) (1999/2002) Day of Defeat (2003) Day of Infamy (2017)
Welchen Eindruck hinterlässt das? Der Spieler oder Filmzuschauer gewinnt den Eindruck, die Landung in der Normandie wird wohl wirklich so ausgesehen haben, denn schließlich wird diese Schlacht in vielen Medien ähnlich abgebildet.
Wenn man sich nun aber mit den Befestigungsanlagen der Deutschen an den Landungsstränden beschäftigt,kommt man schnell zu anderen Erkenntnissen:
- Selten große (Beton-)Anlagen, meist eingegrabene Unterstände und Schützenlöcher.
- Wenn Bunker, dann weder in dieser Form noch in der Funktion als MG-Unterstand (meist eher Artillerie) und auch nicht so offensichtlich platziert (versteckt in Hängen eingelassen und gar nicht in Richtung Meer, sondern den Strand lang überblickend, oder ganz im Hinterland gelegen).
- Die „Widerstandsnester“ lagen teilweise Kilometer auseinander, dazwischen waren nur Sand-/Erdklippen, die eher aufgrund ihres Bewuchses und ihrer Unebenheit schwer überwindlich waren.
- Die Bewaffnung der Deutschen war oft gar nicht so üppig und ihre Anzahl lag deutlich unter dem, was man nach all den Darstellungen annehmen könnte. (im unteren zweistelligen Bereich)
Es ergeben sich dabei zwei Probleme:
1. Ein sehr einflussreiches Medium rekonstruiert eine historisch bedeutsame Schlacht und bewirbt diese als authentisch. Es wird auf Historiker und Zeitzeugen verwiesen, die diese Behauptung bestätigen und der Darstellung damit das Gütesiegel „So war es!“ aufdrücken.
2. Andere Medien (Spiele) bedienen sich dieser Darstellung, kopieren diese nahezu vollständig. Sie verbreiten und verfestigen damit also ein bereits geschaffenes, aber nicht korrektes Geschichtsbild.
Natürlich kann man jetzt argumentieren: „Es sind ein paar Betonbunker im Sand, wo ist das Problem?“. Dazu muss ich etwas ausholen, um mein Anliegen zu verdeutlichen.
SJR inszeniert einen brutalen und ungleichen Kampf, der am Ende trotzdem von der tapfereren, clevereren und aufopferungsvolleren Seite gewonnen wird. Eine zwar zahlenmäßig große, aber schlechter positionierte Fraktion (meist Amerikaner) kämpft gegen einen zahlenmäßig schwer zu erfassenden Gegner, der gut sichtbar sowie stark verbunkert ist und dazu noch rücksichtslos kämpft (selbst auf Verwundete und Sanitäter wird geschossen). Trotz seiner überlegen scheinenden Feuerkraft scheitert dieser letztlich an der Kreativität und dem Mut einiger weniger Amerikaner, die es bis an die Klippen geschafft haben. Sobald dieses Hindernis erklommen ist, zerfällt die ganze Kampfkraft des Gegners plötzlich. Beide Parteien kämpfen jetzt endlich auf einer „Höhe“. Die Lage kippt. Der Schlächter wird geschlachtet und ist sichtbar nicht mehr in der Lage sich neu zu organisieren, zu wehren und versucht lieber feige davon zu laufen, obwohl seine nun offen gezeigte Anzahl durchaus gegenteiliges annehmen lassen würde. Die brutale Schlacht ist nach wenigen (Film-)Minuten geschlagen. Schlussfolgerung nach dieser Darstellung: Hätten beide Seiten von Schlachtbeginn auf einer „Ebene“ gekämpft, hätten die Amerikaner allein wegen der bereits genannten Tugenden (tapferer, aufopfernder etc.) schneller gewonnen und den Feind in die Flucht geschlagen.
Wie würde ich die Szenerie auf Grundlage angelesenen Wissens rekonstruieren (also auch mit einer Portion Subjektivität)?
Die „historische Realität“ inszenierte einen brutalen und ungleichen Kampf, der am Ende natürlich von der Seite mit der besseren materiellen und personellen Ausstattung gewonnen wurde, trotz anfänglicher Schwierigkeiten. Die größte Invasionsarmee, die die Weltgeschichte je gesehen hatte, landet an kilometerlangen Stränden, die von wenigen (teilweise gerade mal Zugstärke), schlecht ausgestattet, oft unerfahrenen Soldaten in mittelmäßig befestigten Stellungen „gesichert“ werden. Die einzigen Vorteile der Verteidiger: Leicht erhöhte und schwer einsehbare sowie defensive Positionen. Trotz Bombardements und nachfolgenden Artilleriebeschusses sind die wenigen Einheiten am Strand noch in der Lage die ersten Wellen der Invasoren stundenlang soweit aufzuhalten, dass ein zügiger Durchmarsch ins Landesinnere aufgehalten wird. Die angelandeten Einheiten stehen wiederum einem Gegner gegenüber, den sie im Gelände nicht an jeder Landestelle ausmachen können. Trotz Schiffsartillerie und personeller Überlegenheit kommen sie für Stunden kaum voran. Erst mit der Zeit kommen ihre Vorteile zum Tragen. Sie können neue Einheiten und Material anlanden, während der Feind seine Verlust nicht ersetzen kann. Kräfte schwinden, das Material verschleißt, Munition geht aus, der Durchbruch lässt sich rein rechnerisch nicht verhindern. Schlussfolgerung nach dieser Darstellung: Hätten beide Seiten von Schlachtbeginn auf einer „Ebene“ gekämpft, hätte sich die Deutschen entweder sofort freiwillig ergeben oder wären in wenigen Minuten (oder gar Sekunden?) vernichtet worden.
Viele Einflüsse, die den Ausgang einer historischen Schlacht beeinflussen, werden im Film oder im Spiel auf wenige Faktoren runter gebrochen, auf die die Hauptcharaktere (bzw. Spieler) Einfluss nehmen können. Die Kräfteverhältnisse werden sogar wider der historischen Grundlage komplett umgekehrt (Film, Singleplayer) oder zumindest gleichgestellt (Multiplayer).
Die Darstellung der Bunkeranlagen im Film ist das Ergebnis einer ganz auf Dramaturgie ausgerichteten Inszenierung und keine Rekonstruktion auf Basis historischer Erkenntnisse. Der Film zeigt die Eroberung der Festung Europa. Dementsprechend müssen die Mauern hoch und bedrohlich wirken. Schier unüberwindbar! Das scheint ein beliebtes Motiv zu sein, hat aber mit den historischer Begebenheiten nichts zu tun. Dem Regisseur sei solche Symbolik als Stilmittel gegönnt. Sie manipuliert aber auch unser Geschichtsbild, weil die Geschichtsforschung dem nichts so effektiv entgegensetzen kann, BESONDERS wenn das Marketing behauptet, letztere hätte doch schließlich mitgewirkt.
Wie oben gezeigt, wird dann eine als korrekt erachtete Darstellung in andere Medien übernommen. Im Fall der oben gezeigten Spiele sicher nicht nur, weil diese sich aus Gameplay-Sicht als durchaus brauchbar erweist (mögliche Feindposition leicht zuerkennen, direkt unterhalb der Bunker ist es sicher etc.), sondern für authentisch gehalten wird!
Mancher wird vielleicht immer noch sagen: „Es sind fucking Bunker, na und?“, aber lässt dabei außer acht, dass sehr viele Eindrücke auf uns ständig einprasseln. Unserer persönliche Erinnerung setzt sich aus vielen solcher Eindrücke zusammen und fließt gesellschaftlich gesehen in unsere Erinnerungskultur.
Um eventuell noch einmal einen Anknüpfungspunkt zu finden. In der Diskussion um KC:D habe ich jetzt mittlerweile oft die Aussagen gehört, dass man die Kritik nicht nachvollziehen könne, da die Videos und Screenshots zum Spiel doch bisher einen sehr „authentischen“ Eindruck vermitteln. Die Kritik an KC:D wurde also nicht mal im Ansatz verstanden! Vermeintlich falsche Vorstellungen vom Mittelalter die wir aus populären Sekundärquellen (Filme, selbst der beliebte Mittelaltermarkt (?) ) erworben haben, fließen wiederum in die Bewertung einer neuen Sekundärquelle ein.
Ich hoffe, man kann meinem Gedankengang folgen, diesen Ergänzungen und als Grundlage für eine offene Diskussion verstehen
Was meint ihr? Tragen Spiele auch maßgeblich zu unserem verzerrten Geschichtsbild bei? Ist das eventuell gar nicht so problematisch wie ich das hier skizziere?