Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

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monieu
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Re: Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

Beitrag von monieu »

Don Mchawi hat geschrieben:Ist mir zumindest noch nicht über den Weg gelaufen. Nur weil ich den passen schwarzen Schwan noch nicht gesehen habe, will ich aber natürlich seine Existenz nicht leugnen. Zumindest in der Regel kann ich sagen, dass in der Eigenbezeichnung nicht von Black Africa oder Schwarzafrika gesprochen wird.
Was die Eigenbezeichnung angeht, kenne ich eigentlich nur Afrika. "Black Africa" ist mehr ein Diskursbegriff. Hier ein Beispiel: http://thinkingafrica.blogspot.com/2013 ... -said.html" onclick="window.open(this.href);return false;
monieu
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Re: Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

Beitrag von monieu »

Siel hat geschrieben:War mir so ziemlich egal, das alle Schwarz waren! War aber auch plausibel von der Story her, egal wie schwach sie war!
Verdammt, jetzt können wir den Thread zumachen. Alles fällt wie ein Kartenhaus zusammen. :D
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ZERNICHTER
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Re: Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

Beitrag von ZERNICHTER »

Don Mchawi hat geschrieben:
ZERNICHTER hat geschrieben:Es gibt nicht wirklich vernünftige Stories die man in Schwarzafrika erzählen könnte, da die Kultur eben sehr rückständig ist und war. Das spielt sich halt alles im Busch bzw Urwald ab. Das ist nicht sonderlich interessant. (Wie gesagt: Schwarzafrika, nicht Karthago, Ägypten etc)
Puh. Ganz schön heftige Aussage.
Hast du dich mal mit dem Kontinent auseinander gesetzt? Von welcher afrikanischen Kultur sprichst du denn, die so rückständig ist und war?
Afrika, und ja, auch Subsaharaafrika, ist der zweitgrößte Kontinent dieser Erde und Heimat tausender verschiedener Kulturen. Wann genau wäre denn eine Kultur rückständig - und wer legt das fest?

Wie Fährmann schon sagt: Du hast ein Afrikabild, das zutiefst rassisitsch und kolonialistisch geprägt ist - und herzlich wenig mit der Realität zutun hat.
Dabei entspricht dein Afrikabild absolut dem der Mehrheit der Deutschen. Ich will dir persönlich keinen Vorwurf machen, dass du so ein Bild hast. Würde dir aber nahelegen, dich einmal mit anderen Kulturen auseinander zu setzen, bevor du diese verurteilst - noch dazu öffentlich.
Ich meine Stammes- und Klandenken, Korruption generell, korrupte Eliten, lieber heute alles verprassen-als-an-Nachhaltigkeit-zu-denken-Mentalität (Meine Cousine kann das leider bestätigen, sie ist Ärztin und bei "doctors without borders" tätig und war schon zig mal privat in Afrika (Kongo, Kamerun, Angola, Gabun...) , Überbevölkerung, Willkür der staatlichen Institutionen, 0 Rechtssicherheit, Enteignung usw usw. Das mag man nicht gerne hören, aber das ist leider Realität in Afrika.
monieu
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Re: Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

Beitrag von monieu »

ZERNICHTER hat geschrieben:
Don Mchawi hat geschrieben:
ZERNICHTER hat geschrieben:Es gibt nicht wirklich vernünftige Stories die man in Schwarzafrika erzählen könnte, da die Kultur eben sehr rückständig ist und war. Das spielt sich halt alles im Busch bzw Urwald ab. Das ist nicht sonderlich interessant. (Wie gesagt: Schwarzafrika, nicht Karthago, Ägypten etc)
[...]
Ich meine Stammes- und Klandenken, Korruption generell, korrupte Eliten, lieber heute alles verprassen-als-an-Nachhaltigkeit-zu-denken-Mentalität (Meine Cousine kann das leider bestätigen, sie ist Ärztin und bei "doctors without borders" tätig und war schon zig mal privat in Afrika (Kongo, Kamerun, Angola, Gabun...) , Überbevölkerung, Willkür der staatlichen Institutionen, 0 Rechtssicherheit, Enteignung usw usw. Das mag man nicht gerne hören, aber das ist leider Realität in Afrika.
Als Pauschalurteil immer noch schwierig, zwischen Ländern wie Botswana und Angola bestehen deutliche Unterschiede und im intrakontinentalen Vergleich sind viele nordafrikanische Staaten auch nicht gerade der Hort von Wohlstand und Sicherheit. Natürlich gibt es in Schwarzafrika die aufgezählten Probleme, aber ist nicht gerade so ein Hintergrund sehr gut geeignet, um Geschichten zu erzählen?
Don Mchawi
Beiträge: 414
Registriert: 8. Nov 2017, 08:44

Re: Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

Beitrag von Don Mchawi »

ZERNICHTER hat geschrieben:
Ich meine Stammes- und Klandenken, Korruption generell, korrupte Eliten, lieber heute alles verprassen-als-an-Nachhaltigkeit-zu-denken-Mentalität (Meine Cousine kann das leider bestätigen, sie ist Ärztin und bei "doctors without borders" tätig und war schon zig mal privat in Afrika (Kongo, Kamerun, Angola, Gabun...) , Überbevölkerung, Willkür der staatlichen Institutionen, 0 Rechtssicherheit, Enteignung usw usw. Das mag man nicht gerne hören, aber das ist leider Realität in Afrika.
Ich kenne deine Cousine natürlich nicht und möchte ihr auch nichts unterstellen. Gleichzeitig kann ich gut verstehen, dass für dich deine Cousine natürlich eine gute Quelle zu sein scheint. Wenn sie dir aber von einem Afrika erzählt, das in der Form rückständig ist, möchte ich dich ermutigen, auch mal andere Blickwinkel zu versuchen.
Ich halte nicht viel von Qualifikationsgebattle a la 'ich war zwei mal mehr als du in XY und habe mehr Ahnung!', aber nur um zu verdeutlichen, dass ich auch einen starken Afrikabezug habe: Ich lebe selbst seit mehr als sieben Jahren in Ostafrika und beschäftige mich mit Wahrnehmungen von Afrika in Deutschland auch seit sechs Jahren beruflich. Damit meine ich nicht 'ätsch ich war vielleicht länger als deine Cousine in Afrika und hab Recht', also bitte nicht in diese Richtung verstehen. Ich sage es nur, damit klar ist, dass ich nicht fachfremd bin, um es mal so zu sagen.

Ich will auch nicht schmälern, was deine Cousine leistet. Ich halte viel von Orgnaisationen wie Ärzte ohne Grenzen und respektiere insbesondere die vor Ort eingesetzten Menschen.
Ich vermute aber, dass deine Cousine vielleicht schon vor ihren Afrikareisen bestimmte Bilder im Kopf hatte. Das ist etwas, was wir alle haben. Ich habe viel mit jungen Deutschen, die für ein Jahr nach Ostafrika gegangen sind, gearbeitet und mit diesen Bildern auch auf Seminaren zur Auseinandersetzung angeregt. Ich will jetzt keinen langen Roman schreiben, kurz gesagt: Wenn wir mit bestimmten Bildern im Kopf an einen fremden Ort gehen, finden wir diese Bilder sehr leicht bestätigt, da wir selektiv Dinge insbesondere dann wahrnehmen, wenn wir sie einordnen können. Wenn zB jemand mit gängigen Deutschlandklischees (Bier, ernst, organisiert, unfreundlich, Lederhosen) nach Deutschland kommt, sich dabei aber nicht explizit mit den eigenen Vorurteilen auseinander setzt, findet er all diese Bilder leicht bestätigt. Bei den Lederhosen reicht dann bspw das Oktoberfest.Genauso funktioniert das auch umgekehrt. Die meisten Europäer dürften mit Afrika Armut, Korruption, Willkür etc verbinden.

Der erste, ich muss es so deutlich sagen, Fehler liegt dabei, von 'Afrika' als Ganzes zu sprechen. Afrika ist nicht nur der zweitgrößte Kontinent, sondern auch der mit den meisten gesprochenen Sprachen, Kulturen und Ländern. Allein Tansania beispielsweise hat über 100 verschiedene Sprachen und Kulturen. Ich war längere Zeit und öfters beispielsweise u.a. sowohl in Ruanda als auch in Tansania (Nachbarländer). Das Gefühl dieser Länder unterscheidet sich nicht weniger als jene in Deutschland und Polen. Kinyarwanda und Swahili haben wenige Gemeinsamkeiten, die Geschichte und Kultur der Länder unterschiedet sich ebenso wie die Zusammensetzung der Religion.

All die Punkte, die du aufgezählt hast, gibt es in Afrika. Die gibt es aber alle auch in Europa.
Ich könnte dir jetzt zu jedem Punkt etwas schreiben und dir gegenteilige Beispiele in Afrika nennen, negative Beispiele in Europa. Aber das würde den Rahmen sprengen. Daher nur zwei Anmerkungen.
Einmal zur Überbevölkerung. Das ist ein Punkt, der gerne genannt wird, den ich aber sehr problematisch empfinde. Auch hier ist mal zum Vergleich: Afrika liegt unter dem Weltdurchschnitt was Einwohner pro Quadratkilometer betrifft. Einzelne Länder haben eine sehr hohe Bevölkerungsdichte (gemessen an bewohnbaren Land) wie Nigeria oder Ruanda. Andere eine sehr niedrige wie Tansania oder Sambia. Richtig ist, dass viele afrikanische Staaten ein sehr hohes Bevölkerungswachstum haben. Ein Wachstum ist aber bis zu einer gewissen Größe erstmal nicht schlimm und viel mehr Zeichen einer besseren medizinischen Versorgung, zu der sicher auch deine Cousine ihren bescheidenen Teil beiträgt. Von Hochrechnungen a la 2100 xx Bewohner halte ich nicht viel. In den letzten 150 Jahren dürfte ein über 80 Jahre konstantes Bevölkerungswachstum die absolute Ausnahme gewesen sein. Häufig werden die hohen Wachstumszahlen in einem Kontext mit dem Problem der Weltbevölkerung gesetzt. Hier findet aber eine sehr makabere Abwägung zwischen Wertigkeit von Leben nach Ländern statt. Warum ist eine so hohe Bevölkerungsdichte in Deutschland kein Problem, wir fördern sogar das Wachstum. In Afrika dagegen schon. Dabei ist rein ökologisch gesehen ein Deutscher weit schädlicher für Klima und Umwelt, als ein Nigerianer. Deutsches Bevölkerungswachstum gut, afrikanisches schlecht - das hat schon einen bitteren Beigeschmack.
Jetzt könnte man einwerfen, dass aber doch in Afrika soviel Armut und Hunger herrsche, so dass für die ganzen Menschen gar keine Perpsektive herrsche. Da würde ich sagen, dass wir wieder zunächst nach Ländern differenzieren müssen. Und selbst in den Ländern mit Lebensmittelengpässen lassen sich diese in der Regel nicht auf eine zu hohe Bevölkerung zurückführen, sondern auf Kriege: Somalia und Südsudan. Außerhalb von Afrika im arabischen Asien wäre Jemen auch ein Beispiel dafür. Armut und Jobs sind in vielen afrikanischen Staaten Herausforderungen für die Zukunft, die natürlich mit dem Bevölkerungswachstum auch verknüpft sind. Grundsätzlich hat sich aber die Faustregel bewährt, dass mehr Bildung insbesondere für Frauen die Geburtenrate insgesamt senken. Diese Entwicklung hat auch schon in den stabilen Ländern Afrikas eingesetzt. D.h. ich gehe in den nächsten Jahrzehnten von einem geringeren Bevölkerungswachstum aus, allein durch die Entwicklung von Bildung und Optionen.

Ich will gar nicht abstreiten, dass Afrika als Kontinent ärmer ist als Europa. Das ist objektiv einfach richtig. Und Armut verursacht hier viel übel. Ich selbst habe viele Bekannte in meiner Zeit hier sterben sehen, an Krankheit, Unfällen, im Kindsbett. Die sind alle mit der Armut verknüpft. Die Probleme gibt es.
Aber daraus zu schließen, Afrika wäre kulturell zu Armut verdammt, ist ein Trugschluss. Auch hier hilft zu verstehen, welche Hintergründe zu der Armut in Afrika geführt haben und heute führen. Natürlich gibt es auch hier afrikanische Personen und Staatsführer, die da eine entschiedende Rolle spielen. Der kürzlich in Simbabwe abgesetzte Mugabe dürfte nur eines der promintenteren Beispiele sein. Aber es geht auch anders, Kagame in Ruanda etwa, der zwar sehr autoritär ist und kein 'lupenreiner' Demokrat, aber viel gegen Korruption getan und Ruanda einzigartig stabilisiert hat - mit einem starken Wirtschaftswachstum und Kigali als moderner Hauptstadt, von der sich einige europäische eine Scheibe abschneiden könnten.
Armut ist nicht ohne globalen Kontext zu verstehen. Und auch wenn sie in vielen Fällen 50 Jahre zurückliegt, spielt da die Kolonilisation natürlich eine massive Rolle. Immerhin wurden konsequent staatliche Gebilde zerstört, rassische Gedanken implementiert, bestimmte Bevölkerungsgruppen bevorzugt, Grundbesitz und Boden enteignet und eine indigene Elite bzw Intelligenz unterbunden (nicht zu sprechen von den Morden und Massakern in den Kolonien). Als die europäischen Kolonialmächte abzogen, hinterließen sie kaputte Staaten, die noch dazu häufig einer willkürlichen Grenzziehung unterlagen, die Konflikte anheizte. In so einem Klima kann zunächst einmal nur ein sehr schwacher Staat entstehen. Und schwache Staaten neigen dazu, in (Bürger)Kriegen unterzugehen. Dazu kommt, dass die Globalisierung längst forgeschritten war - wir reden hier hauptsächlich von 1960-70er. Im Kontext des Kalten Krieges haben die Blöcke versucht, Einfluss in den neuen Staaten zu gewinnen. Mit Lumumba beispielsweise ermordeten die US-Amerikaner einen Hoffnungsträger und Freiheitskämpfer im Kongo und ebneten damit erst den Weg für die zukünftigen Militärdiktaturen, deren Nachwehen bis heute das Land zerstören.
Auf der anderen Seite gab es global bereits ausgeprägte Wirtschaftsnetzwerke, die gar keine neuen Produzenten, die erst eine Infrastruktur aufbauen mussten, duldeten. Billige Produkte überschwemmen bis heute afrikanische Märkte und zerstören die lokale Wirtschaft. Und nach wie vor sind die Staaten des Globalen Nordens dahinter her. Aktuelles Beispiel: Ostafrika möchte den Import von Second-Hand-Kleidung stoppen, da diese die lokalen Kleidungsproduktionen fast völlig zerstört hat. Getragene Klamotten aus den USA und Europa werden immer billiger sein, als neu produzierte. In den USA aber sind tausende Arbeitsplätze vom Export getragener Kleidung abhängig. Also drohte die USA OStafrika damit, Handelsbeziehungen zu beenden, sollte Ostafrika den Import stoppen. Ein ähnliches Schicksal erleidete Südafrika vor einiger Zeit und musste nachgeben.
Was ich damit sagen möchte: Armut ist kein indigenes Problem Afrikas. Sie ist nicht verknüpft mit den Kulturen in Afrika. Und Rückständigkeit ist in dem Kontext auch ein fragwürdiger Begriff - insbesondere aber, wenn er mit Kulturen und einem ganzen Kontinent in einen Topf geworfen wird.
Stuttgarter
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Registriert: 31. Dez 2016, 22:39

Re: Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

Beitrag von Stuttgarter »

Don Mchawi vielen vielen Dank für diesen langen, sehr aufschlussreichen und sauber argumentierten Bericht!
monieu
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Registriert: 20. Feb 2018, 00:46

Re: Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

Beitrag von monieu »

Don Mchawi hat geschrieben:Trotzdem, um darauf zurückzukommen, hat Black Panther keine afrikanische, sondern eine afroamerikanische Perspektive.
Diese 25minütige Diskussion "What does #BlackPanther mean to you?" bei The Stream (Al Jazeera) ist angesichts dieser Einschätzung ganz interessant:

https://www.youtube.com/watch?v=nDZcnfL2kA0" onclick="window.open(this.href);return false;

In die allgemeine Feierstimmung brach hier eine afroamerikanische Kommentatorin ein, die der Meinung war, Black Panther sei ein Film für Afrika und hätte wenig an afroamerikanischer Perspektive zu bieten.

Gleichzeitig wird hier nochmal schön vorgeführt, was ich als einen Effekt von anderer Homogenität angedeutet habe. Stellt man Gleichheit über ein Merkmal her, eliminiert man es als Merkmal der Unterscheidung und alle anderen Differenzen treten stärker hervor. Hier eben alle sind schwarz und plötzlich steht die Frage im Raum, welche schwarze Gruppen oder Perspektiven denn nun wirklich im Film vertreten sind.
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Ricer
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Re: Black Panther-Erfolg - Zeit für eine All Black-Triple A-Spieleproduktion?

Beitrag von Ricer »

Neobone hat geschrieben:Bin ich eher sketisch.
So weit ich weiss gibt es noch kein Spiel was ein grosser Erfolg war mit einem schwarzen Hauptcharakter, selbst wenn man ihm weiße Charaktere zur Seite gestellt hat.
Watch Dogs 2, Mafia 3 fallen mir da spontan ein welche gerad so wohl die Kosten wieder reingeholt haben.
Um die Jahrtausendwende gab es kein Vorbeikommen an Shadow Man. Fast genau zu der Zeit als die Marvel-Studios zum ersten Mal einen kommerziell erfolgreichen Film in die Kinos brachten: Blade
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