Well Played: Derek Smart

[Andre Peschke]

Es wäre z.B. sehr interessant gewesen zu hören was er dazu sagt das sein neuestes Spiel Line of Defense auch 2018 noch nicht released wurde obwohl das erste Releasedatum 2012 war und warum er das dann SC als Negativpunkt anrechnet.
Oder warum er sich bei SC über Bugs und Performanceprobleme aufregt wären nicht nur seine alten Spiele sondern auch sein neuestes Werk in dem Bezug in einem noch wesentlich schlimmeren Zustand ist.
Auch amüsant zu hören das er sagt das Universal Combat schon alles kann was SC macht, schaut man dann das Gamesplay an dann kann man zwar nahtlos vom Weltall zum Planeten fliegen, das Aussteigen geht dann aber über ein Menü wo man durchklickt welche Person auf dem Planeten neben das Schiff gebeamt bzw, gestellt werden soll.
Mal ganz davon abgesehen das die Grafik glatt mit Wing Commander 2 konkurrieren könnte in einem Releasejahr als Crysis 1 rausgekommen ist.

In Bezug auf das Interview: Sowas könnte mir nicht egaler sein. Das ist im Grunde das gleiche Argument, dass an Kritiker wie uns gerichtet wird: "Mach's doch erstmal besser, bevor du sagst, das Spiel ist doof" - nope, sorry. Menschen können gute Fussballanalysen abgeben, auch wenn sie selbst nicht in der Lage wären Tore zu schießen wie Ronaldo. Vielleicht ist Smart ein guter Trainer und kein guter Spieler. Who knows.

Und ganz grundsätzlich finde ich das einen Punkt, in dem ich Smart wirklich gut verstehen kann. Dafür, dass er im Grunde eine One-Man-Show ist, hat er absolut gewaltige Spiele zustande gebracht. Sind die teilweise buggy? Klar. Nichtmal das Skyrim-Team kriegt sein komplexes Spiel ohne viele Bugs aus der Tür. Sehen die Spiele rückständig aus? Klar. Würde ich die Spiele vermutlich alle furchtbar finden? Ich bin mir 100% sicher, da Space-Sims nichtmal wirklich mein Genre sind. Aber das er diese für einen Einzelkämpfer (mit externen Zulieferern) trotzdem extrem komplexen Simulationen überhaupt irgendwie auf die Kette bekommen hat, ist eine echte Leistung. Und wenn alle dann darauf scheißen - ich kann verstehen, dass das weh tut. Das er das durch seine agressive Onlinepräsenz mitverschuldet etc - alles unbenommen.

Andre

[Puschkin]

Es gibt da auch eine Reaktion von Mr. Smart:

"A few weeks ago, I did a 2.5 hr interview with a German podcast for English speakers. The guys are ex writers for gamestar.de (yeah, those Shillizens). It went live last night. It's behind a paywall though. They say they will make it public in a few weeks, around April/May time frame."

siehe hier:
http://www.dereksmart.com/forum/index.p ... 93#msg7693" onclick="window.open(this.href);return false;

https://twitter.com/dsmart/status/966710547549970433" onclick="window.open(this.href);return false;

[Andre Peschke]

Es gibt da auch eine Reaktion von Mr. Smart:

"A few weeks ago, I did a 2.5 hr interview with a German podcast for English speakers. The guys are ex writers for gamestar.de (yeah, those Shillizens). It went live last night. It's behind a paywall though. They say they will make it public in a few weeks, around April/May time frame."

Online Smart vs Offline Smart - ich hatte den Eindruck, wir haben uns da auf einer guten Note getrennt, auch wenn er sicher nicht über jede Frage glücklich sein durfte. Vermutlich kann er nur keine Gelegenheit auslassen, der GS eins reinzuwürgen. ^^

Andre

[Neobone]

In Bezug auf das Interview: Sowas könnte mir nicht egaler sein. Das ist im Grunde das gleiche Argument, dass an Kritiker wie uns gerichtet wird: "Mach's doch erstmal besser, bevor du sagst, das Spiel ist doof" - nope, sorry. Menschen können gute Fussballanalysen abgeben, auch wenn sie selbst nicht in der Lage wären Tore zu schießen wie Ronaldo. Vielleicht ist Smart ein guter Trainer und kein guter Spieler. Who knows.

Und ganz grundsätzlich finde ich das einen Punkt, in dem ich Smart wirklich gut verstehen kann. Dafür, dass er im Grunde eine One-Man-Show ist, hat er absolut gewaltige Spiele zustande gebracht. Sind die teilweise buggy? Klar. Nichtmal das Skyrim-Team kriegt sein komplexes Spiel ohne viele Bugs aus der Tür. Sehen die Spiele rückständig aus? Klar. Würde ich die Spiele vermutlich alle furchtbar finden? Ich bin mir 100% sicher, da Space-Sims nichtmal wirklich mein Genre sind. Aber das er diese für einen Einzelkämpfer (mit externen Zulieferern) trotzdem extrem komplexen Simulationen überhaupt irgendwie auf die Kette bekommen hat, ist eine echte Leistung. Und wenn alle dann darauf scheißen - ich kann verstehen, dass das weh tut. Das er das durch seine agressive Onlinepräsenz mitverschuldet etc - alles unbenommen.

Andre

Dann hast du aber eine falsch Überschrift bzw. das falsche Format gewält wenn es dir bei einem "well played" "Derek Smart" mehr darum geht was er für eine Meinung zu einem anderen Spiel bzw. Entwickler vertritt als darum was er selbst fabriziert.
Denn diese Argumentation würde ich zulassen wenn es um Star Citizen ginge und du ihn als Experten dazu geladen hättest, aber nicht in einem Format wo es um den Entwickler selbst geht.
Mal ganz davon abgesehen das du selbst im Interview einen ähnlichen Vergleich genutzt hast als du sein Verhalten dem der SC Community gegenüber gestellt hast.

[Andre Peschke]

Dann hast du aber eine falsch Überschrift bzw. das falsche Format gewält wenn es dir bei einem "well played" "Derek Smart" mehr darum geht was er für eine Meinung zu einem anderen Spiel bzw. Entwickler vertritt als darum was er selbst fabriziert.

Die Überschrift ist einfach nur der Name des Gastes. Die Beschreibung ist eindeutig. Ebenso die Einleitung: Es geht um Smart im Kontext seiner Kampagne gegen SC und insbesondere um die (selbstreflektierten) Ursachen und Gegenstände seiner Motivation. Insofern finde ich schon es ist legitim zu sagen, er steht im Mittelpunkt. Wenn du jetzt lieber "Smart vs Star Citizen" als präzisere Headline gelesen hättest: Ok. Habe ich vermieden, weil ich die gewünschte Unaufgeregtheit in der Headline spiegeln wollte.

Andre

Andre

[Neobone]

Die Überschrift ist einfach nur der Name des Gastes. Die Beschreibung ist eindeutig. Ebenso die Einleitung: Es geht um Smart im Kontext seiner Kampagne gegen SC und insbesondere um die (selbstreflektierten) Ursachen und Gegenstände seiner Motivation. Insofern finde ich schon es ist legitim zu sagen, er steht im Mittelpunkt. Wenn du jetzt lieber "Smart vs Star Citizen" als präzisere Headline gelesen hättest: Ok. Habe ich vermieden, weil ich die gewünschte Unaufgeregtheit in der Headline spiegeln wollte.

Andre

Andre

Das wäre tatsächlich die besser Headline für das was einem in dem Interview erwartet, aber selbst bei einem vs. müsste man jedes Argument auf der einen Seite genauso auf der anderen Seite hinterfragen.

[lnhh]

Kann man Beitraege zu SC nicht auch einfach mal so stehen lassen?
Warum muss wirklich jedes Fitzelchen News von den immer gleichen Personen kommentiert werden?

Der Podcast ist doch vollkommen in Ordnung, so wie er aktuell darsteht.

[Voigt]

https://archive.fo/Bn0tJ" onclick="window.open(this.href);return false;
Derek Smart hat die GameStar wohl schon davor als Shillizens bezeichnet, darauf hat er sich wohl im Tweet bloß bezogen. Halt für seine Twitter Follower.

"Ja ich habe mit Ex-GameStar Mitarbeitern ein Interview geführt. Ihr erinnert euch, GameStar die SC-Fanboys? Aber ja sind Ex-Mitarbeiter, daher hier die Shownotes und Link, damit ihr es euch anhören könnt, falls ihr mögt." So lese ich es raus.

Btw. Shillizens sind Komplizen beim Hütchespieler, der extra ganz oft gewinnt, damit die nachfolgenden Opfer viel Geld ausgeben, weil die ja gesehen haben, man kann Geld machen.

[Nachtfischer]

Das wäre tatsächlich die besser Headline für das was einem in dem Interview erwartet, aber selbst bei einem vs. müsste man jedes Argument auf der einen Seite genauso auf der anderen Seite hinterfragen.

Ich hätte die Überschrift unpassend gefunden. Dafür geht es doch zu viel um die Person.

Und auch ein beidseitiges "hinterfragen" führt - vernünftig ausgeführt - übrigens nie zu einem "Kannst du es denn selbst besser?".

[Cantus1977]

Ich war ziemlich begeistert von der Folge, hätte sie nach Andrés Ankündigung nie so gelungen erwartet. Wie er einer solch kontroversen Figur offen und wohlwollend begegnet und das Gespräch trotz wohldosierter Skepsis an den richtigen Stellen nicht zu einer streitigen Diskussion hat werden lassen, fand ich wirklich beeindruckend. Chapeau.

Ein Journalist muss nicht immer „entlarven“, wenn die Position seines Gegenübers ... womöglich nicht ganz stimmig ist. Die Aussagen stehen zu lassen, genügt manchmal vollkommen. Als jemand, der die ganze Kontroverse nur als Popcorn essender Zuschauer verfolgt, habe ich mir ohnehin schon eine gewisse Meinung gebildet und bin dankbar für diesen unaufgeregten Beitrag zum Thema.

Grüße aus Darmstadt,
Cantus

[Andre Peschke]

Das wäre tatsächlich die besser Headline für das was einem in dem Interview erwartet, aber selbst bei einem vs. müsste man jedes Argument auf der einen Seite genauso auf der anderen Seite hinterfragen.

Ich hab im Podcast erklärt, worum es geht. Ich hab's hier erklärt. Es steht in der Beschreibung. Wenn das nicht reicht um zu verdeutlichen das es nicht darum ging ob Derek Smart recht hat oder nicht: agree to disagree.

Btw. Shillizens sind Komplizen beim Hütchespieler, der extra ganz oft gewinnt, damit die nachfolgenden Opfer viel Geld ausgeben, weil die ja gesehen haben, man kann Geld machen.

Ulkig. Der Begriff "shilling" ist im Englischen aber ein verbreiteter Ausdruck für Menschen, die etwas über den Grünen Klee loben. "Fanboys", quasi. Findet man auch in MMA-Foren in einer Tour wenn jemand einfach nix auf "seinen" Kämpfer kommen lässt.

Andre

[Siel]

Das wäre tatsächlich die besser Headline für das was einem in dem Interview erwartet, aber selbst bei einem vs. müsste man jedes Argument auf der einen Seite genauso auf der anderen Seite hinterfragen.

Ich hätte die Überschrift unpassend gefunden. Dafür geht es doch zu viel um die Person.

Und auch ein beidseitiges "hinterfragen" führt - vernünftig ausgeführt - übrigens nie zu einem "Kannst du es denn selbst besser?".

Der Titel ist Ok wie er ist!
Es soll ja eher um die Person gehen und nicht um den Kleinkrieg von Derek Smart, auch wenn er zur Sprache kommt (lässt sich wohl nicht vermeiden ^^)
Jetzt mit nem Bierchen auf der Couch und dem durchdenken des Interviews, muss ich André mit seinem ersten Post hier im Thread recht geben!
Bei Derek’s Persönlichkeit wäre es vermutlich ausgeartet wenn André Fakten zu "seiner Wahrheit" gebracht hätte!
Im Nachhinein war es wirklich ein Drahtseilakt nicht allzu tief zu bohren und zu konfrontieren!
Oder sieht es wer anders?

[cejian]

VIelen Dank für dieses Interview. Zum einen für das eigentliche Gespräch in dem Derek Smart als Person nähergebracht wird. Am Aufhänger der SC Diskussion werden ihm die eigenen Aussagen zu entlockt, die den Höhrer in die Lage versetzen ihn und sein Handeln selbst besser einordnen zu können.

Zum anderen aber auch für die TImecodes und insbesondere die Kapitelmarken, die gezieltes Nachhören für Details, eine Diskussion und den genaueren Ablauf im Nachhinein deutlich zugänglicher machen.

[OHCT]

So, zu Ende gehört. Sehr interessant, wie ab "they declared war" auf einmal ganz viel rausmusste. Für mich (als jemand, den Star Citizen und das ganze Drumherum eher weniger interessiert) ist die Person DS das erste Mal richtig greifbar geworden - ein trauriger Kohlhaas, der sich zwar verfahren hat, aber in seiner 100%-Haltung irgendwie nicht ganz unsympathisch ist. Dickes Lob für die Interviewführung. Gerade dadurch, dass der Gast ernst genommen und nicht gleich angegriffen wurde, konnte er sich später so eindringlich "öffnen".

[Nase]

Sehr interessantes Interview. Es deckt sich mit dem Bild, dass ich aus anderen Quellen von DS hatte. Egal welche Themen angesprochen werden, DS schafft es nicht sich selbst nicht zu widersprechen. Wenn er also mal wieder in einen seiner Monologe verfällt, dann weiß ich leider nie, was daran handfest ist und was nicht.

[Neobone]

Und auch ein beidseitiges "hinterfragen" führt - vernünftig ausgeführt - übrigens nie zu einem "Kannst du es denn selbst besser?".

Es geht nicht darum zu fragen ob er es selbst besser machen kann, sondern warum er sich so verhält wenn er selbst das beste Beispiel für genau seine Kritikpunkte ist und das hätte man auch in diesem persönlichen Interview anbringen können.
Wenn ich ständig Fehler auf Arbeit machen würde, dann wäre es doch mal ganz interessant zu wissen warum ich meinen Arbeitskollegen für genau die gleichen Fehler ständig kritisiere.
Das ist etwas komplett anderes wie ein Spielekritiker der nichts mit Spieleentwicklung zu tun hat und Spiele bzw. Entwickler kritisiert.

[rammmses]

War ein ganz interessantes Interview, er sollte sich anscheinend selbst dekonstruieren oder Andre hat es wirklich gut mit ihm gemeint. Auf mich wirkt er vor allem wie jemand, der die Aufmerksamkeit genießt und mit den SC-Hatern endlich sowas wie Fans finden konnte, während er mit seinen Spielen ja seit 20 Jahren nichts Gescheites zustande bringt. Kein Mensch interessiert sich für Derek Smart abseits seiner SC Blogs.

[Raptor 2101]

War ein ganz interessantes Interview, er sollte sich anscheinend selbst dekonstruieren oder Andre hat es wirklich gut mit ihm gemeint. Auf mich wirkt er vor allem wie jemand, der die Aufmerksamkeit genießt und mit den SC-Hatern endlich sowas wie Fans finden konnte, während er mit seinen Spielen ja seit 20 Jahren nichts Gescheites zustande bringt. Kein Mensch interessiert sich für Derek Smart abseits seiner SC Blogs.

Ich fand das interview er anstrengend und im Vergleich zu den Bisherigen auch eher uninteressant. Es wirkt auf mich so, als ob Andre nicht wusste wohin mit dem Interview oder Herrn Smart "aus Gründen" mit Samthandschuhen angehen musste.

Am Anfang wird seine private Vorgeschichte erzählt, von der er aber nur dann ins detail geht, wenn er sich als Opfer/"Once against all" darstellen kann. Auf dieser Schiene hätte man meiner Meinung nach bleiben sollen und diesen Ausbauen ODER ihn komplett weglassen und dem ganzen "SC Teil" den kompletten Raum einräumen müssen. Das Topic anreißen und nicht hinterfragen ... ich hätte einfach mehr erwartet.

Eine Szene in dem Interview sticht imho besonders hervor. Andre konfrontiert Smart mit Einschätzungen anderer Entwickler ("Wahl der Engine") und dieser darf unwidersprochen diese als "Bullshit" diskreditieren und anschließend sein Unverständnis von Softwareentwicklung kundtun. Und das obwohl Andre hier eine Diskussion hätte aufmachen können...

Wenn das Ziel war, dass sich Smart um seine Reputation redet, Ziel erreicht, aber nun ja der Mann scheint eh aus dem Pantheon geflogen zu sein, wenn er jeh drin war ....

[Camulos]

Ich fand das Interview nicht wirklich entlarvend und die inhaltlichen Aussagen auch nicht sonderlich interessant. Aber das ist in Ordnung. Denn trotzdem oder, aus meiner Sicht, eben darum, war es toll!

André hat Derek Smart ein paar Bilder, Erinnerungen, Zuschreibungen und ja, auch kritische Anmerkungen, an die Hand gegeben und dann darauf loslaufen lassen. Dabei kam es eben weder zu einem Befreiungsschlag, der einem die Person und die ganzen Vorgänge rund um die SC-Kritik in einem neuen Licht erscheinen lässt, noch zur völligen Selbstdemontage, die vielleicht mancher erwartet oder gar erhofft hätte. Herausgekommen ist vielmehr das Selbstbildnis eines Internettrolls, das hinter die gängigen Vorurteile, die man mit diesem Stereotyp verbindet, blicken lässt. Smart bekommt hier die Gelegenheit, sich in diesem Licht aber eben auch nur in diesem Licht, selber zu zeichnen und nimmt das auch dankbar an.
Es zeigt sich dabei keine von Hass oder völlig wirren Widersprüchen verzerrte Fratze und es tritt auch kein Schaum vor den Mund. Plötzlich lugt da ein richtiger Mensch aus der Schublade und schildert eine Sicht der Dinge, der ich als Zuhörer zwar oft widersprechen oder der ich stellenweise gar die inhaltliche Kongruenz absprechen möchte, die mir aber doch in Gänze und emotionaler Aufladung schließlich ihren Erzähler als Persona UND als Menschen nachvollziehbar(er) macht.

Vielleicht wäre in diesem Sinne auch folgender Titel ganz gangbar gewesen: Derek Smart – between the Meme and the Man. In jedem Fall aber gilt: well played, André Peschke!

[JJos]

Ja ich finde auch, dass es ein sehr gutes Interview war, das auch z.T. sehr direkt war. Die Fragen haben ja z.T. sehr direkt gefragt ob er sich nicht selbst überschätzt und wie er sich selber einschätzt. Ich fand das sehr spannend.

Aber auch z.T. etwas traurig. Jemand mit einer großen Vision, der es nicht geschafft hat diese umzusetzen und dann auf eine etwas unbeholfene Art und Weise austeilt und dann von seiner eigenen Flame/Fame-Welle erfasst wird und drauf rumreitet.