Errorelli hat geschrieben: ↑24. Jan 2019, 20:32
Ich würde mir wirklich wünschen das die neuen Konsolen beide auf SSD setzen.
Vielleicht wird es eine Art Hybrid. Also 128 GB SSD-Speicher für die Entwickler, auf die der Nutzer nicht zugreifen kann, und eine normale 1 TB-Festplatte.
HerrReineke hat geschrieben: ↑27. Jan 2019, 14:54
18% of respondents say they're developing a game for the next generation of consoles.
Quelle:
GDC State of the Game Industry 2019
Das sind in Anbetracht der fast 4000 Umfrageteilnehmer knapp über 700 Entwickler
Vieles davon dürften Cross-Gen-Entwicklungen sein. Könnte mir gut vorstellen, dass Sony The Last of Us 2 gerne als Launchtitel für die PS5 hätte. Und für dieses Jahr haben sie ja immerhin noch Dreams, Days Gone, Death Stranding und Ghost of Tsushima.
schneeland hat geschrieben: ↑24. Jan 2019, 23:08
Axel hat geschrieben: ↑24. Jan 2019, 22:29
Ich glaube nicht, dass es stationäre Konsolen noch so leicht haben werden. Warum ist die Switch denn so exorbitant erfolgreich? Weil sie beides kann: Handheld UND stationär! Und damit den Lebensgewohnheiten vieler Menschen sehr viel näher kommt.
Ich kenn' genug Leute, die ihre Switch mittlerweile wieder verkauft haben (mich eingeschlossen) - das Versprechen klingt nett, aber die Leistung der Switch ist jetzt nicht wirklich großartig und viele größere Titel, die nochmal auf der Switch kommen sind eher Lastgen-Sachen. Es gibt sicher genug Gründe, die Switch trotzdem zu mögen, aber ich kenn' im Vergleich mehr Leute, die eine PS4 haben als eine Switch. Ich sehe da nicht, dass sich das mit der nächsten Generation plötzlich ändern würde.
Ich hab mir die Switch einzig und allein wegen der Software von Nintendo gekauft. Die Indie-Spiele sind ein netter Bonus.
Multiplattformspiele wie das angekündigte Doom II würde ich immer für die PS4 Pro und nicht für die Switch kaufen. Ich vergleiche die Leistung der Switch eher mit dem 3DS und den hängt sie schon deutlich ab. Hab heute mal Super Mario 3D Land und Super Mario Odyssey nebeneinander laufen lassen. Da sieht man schon einen riesigen Unterschied.
Axel hat geschrieben: ↑24. Jan 2019, 22:29
Ich glaube nicht, dass es stationäre Konsolen noch so leicht haben werden. Warum ist die Switch denn so exorbitant erfolgreich? Weil sie beides kann: Handheld UND stationär! Und damit den Lebensgewohnheiten vieler Menschen sehr viel näher kommt.
In Deutschland fahren viele lieber mit dem Auto als mit dem ÖPNV und dann braucht man keinen Handheld. Die Fernseher werden immer größer und hochauflösender, der Markt für stationäre Konsolen ist also definitiv vorhanden.
Vorstellen könnte ich mir allerdings Tablets von Microsoft und Sony, welche komplett auf Streaming setzen und das Buttonlayout der jeweiligen Controller haben. Mit 5G dürfte die Latenz kein Problem mehr sein. Nur wir Deutschen werden da wohl nur neidisch von der Seitenlinie drauf schauen können, wenn schon LTE nicht flächendeckend angeboten werden kann.
Vinter hat geschrieben: ↑23. Jan 2019, 20:35
Ende März klingt gut.
Die Xbox 360 wurde auf der GDC im März 2005 dem Fachpublikum vorgestellt und am 12. Mai 2005 der Öffentlichkeit. Veröffentlichung war der 22 November in den USA und 2 Dezember in Europa.
Die Xbox One wurde erstmals am 21.Mai 2013 vorgestellt und am 22. November veröffentlicht, was ziemlich exakt 6 Monate sind.
Die PS3 wurde auf der E3 im Mai 2006 vorgestellt und erschien am 11. November 2006 in den USA.
Die Playstation 4 wurde am 20. Februar vorgestellt und ebenfalls am 22. November (bzw. 29 November in Europa) veröffentlicht, sprich: Neun Monate.
Der Rahmen in der Vergangenheit war also immer eine Ankündigung im späten Q1/frühen Q2 und Veröffentlichung Ende November. Wenn sie die Xbox dieses Jahr vorstellen, wird es nicht 2020 werden.
Zusätzliche Info: Microsoft will noch 2019 die xCloud öffentlich testen, die ich für das zentrale Element der kommenden Generation halte. Auch das passt ins Bild.
Aber würde man damit nicht den Käufern der Xbox One X ans Bein pissen, wenn ihre Konsole nach zwei Jahren schon einen Nachfolger bekommt? Selbst bei der Xbox 360 S, die im Grunde nur ein optisches Facelifting war, hat man noch über drei Jahre mit einem Nachfolger gewartet.