Danke für deine Eindrücke. Klingt, zusammen mit den Steam Reviews, eher nach einem Sale Kandidaten. Ich warte jedenfalls mal einige Patches ab.
Derweil habe ich mir gestern Crusader Kings 3 zugelegt und werde mich am Wochenende mal dran wagen
Danke für deine Eindrücke. Klingt, zusammen mit den Steam Reviews, eher nach einem Sale Kandidaten. Ich warte jedenfalls mal einige Patches ab.
Darauf habe ich auch jetzt Lust. Hoffe, dass es besser gepolisht ist als Victoria 3.
Bei CK 3 habe ich gerade nicht auswendig im Kopf, welche Features kostenlos per Patch kamen und was hinter der Bezahlschranke ist. Die DLC reißen aber alle keine Bäume ist, am interessanten finde ich noch den ersten, Northern Lords, der die Skandinavier mehr differenziert. Würde aber für alle DLC die gleiche Empfehlung aussprechen: erstmal ignorieren und mit dem Hauptspiel warm werden. Oder auf einen Sale warten und da alle mitnehmen.
Nothern Lands und Fate of Iberia lohnen sich, wenn man in den jeweiligen Regionen spielen möchte. Vor allem die Vorherrschaftsmechanik (bin mir nicht sicher, ob dass die korrekte Bezeichnung ist) auf Iberien erweitert das Spiel strategisch-mechanisch.Jon Zen hat geschrieben: ↑ Darauf habe ich auch jetzt Lust. Hoffe, dass es besser gepolisht ist als Victoria 3.
Alle DLCs haben aber nur eine "ausgeglichene" Rezensions-Einstufung. Was sollte man sich davon holen? Alle?
https://lparchive.org/Dwarf-Fortress-Bo ... roduction/philoponus hat geschrieben: ↑9. Dez 2022, 12:57Nützliche Tipps für uns Anfänger auch hier:philoponus hat geschrieben: ↑8. Dez 2022, 07:26Sehr nützliche Quick Tutorials gibt es hier:philoponus hat geschrieben: ↑6. Dez 2022, 18:01 Der von mir geschätzte DasTactic macht ein Dwarf Fortress Tutorial:
https://youtu.be/jZ6W90KcKlA
https://www.youtube.com/playlist?list=P ... 6fvnYsn9XG
https://www.pcgamer.com/dwarf-fortress-beginners-guide/
Freitag hat geschrieben: ↑10. Dez 2022, 01:08 Bei CK 3 habe ich gerade nicht auswendig im Kopf, welche Features kostenlos per Patch kamen und was hinter der Bezahlschranke ist. Die DLC reißen aber alle keine Bäume ist, am interessanten finde ich noch den ersten, Northern Lords, der die Skandinavier mehr differenziert. Würde aber für alle DLC die gleiche Empfehlung aussprechen: erstmal ignorieren und mit dem Hauptspiel warm werden. Oder auf einen Sale warten und da alle mitnehmen.
Gleiche übrigens deine Erwartungshaltung mit der Prämisse des Spiels ab: es geht an erster Stelle nicht darum, dein Reich zu verwalten, Militärtaktiken zu entwickeln, clever zu wirtschaften etc. Es geht vor allem um die Charaktere, soll mehr Rollenspiel sein und spannende Geschichten erzählen. Für mich persönlich fällt CK 3 inzwischen (alle Achievements gesammelt) völlig auseinander. Ich möchte haben, was das Spiel nicht sein möchte. Der Part ist entsprechend sehr seicht. Was das Spiel sein möchte, funktioniert für mich gar nicht. Mir sind fast alle Charaktere egal, weil ich keine Beziehung entwickeln kann. Mit meiner Familie, Vasallen, Hofstaat, Nachbarn entstehen zu wenig Interaktionen. Dafür ploppen regelmäßig Events auf, bei denen das Spiel eine zufällige Person aus der Welt auswählt, mir vorsetzt und eine Entscheidung verlangt. Habe ich vorher nie gesehen, werde ich nie wieder sehen, ist mir völlig egal, also wähle ich die spielmechanisch beste Option. Außerdem fehlen bei diesen Events logische Checks, welche Figuren in Frage kommen. Im Paradox-Forum gibt es etliche absurde Beispiele, wenn etwa ein Spy Master seine eigenen Geheimnisse aufdeckt.
Man kann mit CK 3 trotzdem viel Spaß haben, mir ist es zu seicht. Da fehlt Inhalt ohne Ende, was Reichsverwaltung, Militär, Handel etc angeht. Es hilft auch nicht, dass sich quasi alle Herrscher gleich spielen. Unterschiede durch Kultur, Religion, Regierungsform können komplett ignoriert werden. Und worauf möchte sich Paradox mit den nächsten DLC konzentrieren? Aufs Rollenspiel
Wie man vielleicht hört, spiele ich es seit einigen Monaten nicht mehr Werde aus der Erfahrung heraus auch mit Victoria noch eine Weile warten.
Dankeschön!SirGaiwan&TheGreenT hat geschrieben: ↑10. Dez 2022, 10:48 Nothern Lands und Fate of Iberia lohnen sich, wenn man in den jeweiligen Regionen spielen möchte. Vor allem die Vorherrschaftsmechanik (bin mir nicht sicher, ob dass die korrekte Bezeichnung ist) auf Iberien erweitert das Spiel strategisch-mechanisch.
Bei Royal Court liegt der Fokus auf den Rollenspielaspekten von CK3, habe es mir deshalb, auch in Anbetracht des Preises, nicht geholt. Auf der eher strategischen Ebene wurde da vor allem das Kultursystem erweitert, welches vermutlich ganz nützlich ist, wenn man Länder mit vielen unterschiedlichen Kulturen spielt. Die anderen mechanischen Anpassung waren meines Erachtens auch im begleitenden Patch für alle dabei.
Aber schließe mich meinem Vorredner an. Wenn man auf komplexe Strategie Lust hat, sollte man es sich mit CK3 gut überlegen. Es bietet Spaß, aber nicht unbedingt den klassischen Grand Strategy Spielspaß.
Ich habe inzwischen einige Stunden mit CK3 hinter mir und denke ich weiß was du meinst. Das Spiel will, dass ich die Figuren stärker in meinen Fokus rücke. Was mich hauptsächlich reizt, ist der Ausbau meines Reiches. Da die Figuren sowieso random zusammen gewürfelt sind, sind sie mir egal. Meistens kann ich die Leute nicht mal auseinander halten.Freitag hat geschrieben: ↑10. Dez 2022, 01:08 Gleiche übrigens deine Erwartungshaltung mit der Prämisse des Spiels ab: es geht an erster Stelle nicht darum, dein Reich zu verwalten, Militärtaktiken zu entwickeln, clever zu wirtschaften etc. Es geht vor allem um die Charaktere, soll mehr Rollenspiel sein und spannende Geschichten erzählen. Für mich persönlich fällt CK 3 inzwischen (alle Achievements gesammelt) völlig auseinander. Ich möchte haben, was das Spiel nicht sein möchte. Der Part ist entsprechend sehr seicht. Was das Spiel sein möchte, funktioniert für mich gar nicht. Mir sind fast alle Charaktere egal, weil ich keine Beziehung entwickeln kann. Mit meiner Familie, Vasallen, Hofstaat, Nachbarn entstehen zu wenig Interaktionen. Dafür ploppen regelmäßig Events auf, bei denen das Spiel eine zufällige Person aus der Welt auswählt, mir vorsetzt und eine Entscheidung verlangt. Habe ich vorher nie gesehen, werde ich nie wieder sehen, ist mir völlig egal, also wähle ich die spielmechanisch beste Option. Außerdem fehlen bei diesen Events logische Checks, welche Figuren in Frage kommen. Im Paradox-Forum gibt es etliche absurde Beispiele, wenn etwa ein Spy Master seine eigenen Geheimnisse aufdeckt.
Man kann mit CK 3 trotzdem viel Spaß haben, mir ist es zu seicht. Da fehlt Inhalt ohne Ende, was Reichsverwaltung, Militär, Handel etc angeht. Es hilft auch nicht, dass sich quasi alle Herrscher gleich spielen. Unterschiede durch Kultur, Religion, Regierungsform können komplett ignoriert werden. Und worauf möchte sich Paradox mit den nächsten DLC konzentrieren? Aufs Rollenspiel
Wie man vielleicht hört, spiele ich es seit einigen Monaten nicht mehr Werde aus der Erfahrung heraus auch mit Victoria noch eine Weile warten.
Ich finde schon, dass man da sehr strategisch vorgehen kann. Ich finde dass das UI in dem Bereich oftmals etwas umständlich funktioniert. Gerade wenn man vernünftige Allianzen sucht.Pac-man hat geschrieben: ↑11. Dez 2022, 23:49 Wenn es zB ums Heiraten geht, müsste ich wahrscheinlich viel sorgfältiger auswählen wen ich da heirate bzw verheirate. Aber sich durch die Dutzenden an Charakteren mit ihren Duchies und Counties zu wühlen ist etwas ermüdend. Letztendlich kann ich aufgrund der Vielzahl an verzahnten Ereignissen, die teils völlig zufällig auftreten auch kaum irgendwelche intelligenten Entscheidungen in der Hinsicht treffen. Am Ende stirbt der toll verheiratete Bruder dann doch an irgendeinem blöden Zufall. Oder die tolle Allianz wird plötzlich zum Alptraum, weil das Reich des Alliierten in einen Unabhängigkeitskrieg gestürzt wird. Da ist weniger Strategie und viel mehr Glück gefragt.
SirGaiwan&TheGreenT hat geschrieben: ↑11. Dez 2022, 18:45 Nach dem mich der zweite GameStar-Podcast mit Writing Bull zu Civilization in drei Wochen fast so weit gehabt hätte, dass ich mal dauerhaft bei Civ6 zuschlage, habe mich dann eines Besseren besonnen (habe nochmal an meinen ersten, refundeten Versuch vor paar Monaten und Jochens/Doms diesjährige Folge zum Spiel gedacht) und dann eine neue Partie in Old World gestartet.
Habe mir alles für ein eher kurzes, nur 200 Runden dauerndes Spiel eingerichtet, und bin gleich wieder gut reingekommen. Endlos lange Partien sind nicht so meins in dem Spiel, aber mal so für 4-5 Stunden über einige Abende verteilt einen Run durchziehen, dass finde ich toll und motivierend.
Habe diesmal die Familien und Charaktere ausgestellt. Gilt zwar als eines der wesentlichen Features des Spiels, mich haben aber die ganzen sich schnell wiederholenden Events und die ganze persönliche Diplomatie eher genervt bei meinen vorherigen Runden. Für mich ist das die richtige Entscheidung, ohne das Charaktersystem bekommt man zwar nicht die Familienboni für die einzelnen Städte, es spielt sich aber konzentrierter. Werde nicht ständig aus dem Spielfluss gerissen. Der Ambitionssieg fällt zwar damit weg, aber der ist eh nichts für kurze Runden.
Und immer wieder toll bei Old World: die Musik. Kein Gedudel sondern sorgsam ausgewählte Lieder, von Alter Musik bis zur heutigen Weltmusik. Eigentlich ein Risiko, dieser Soundtrack. Die Lieder sind sehr unterschiedlich und sie stehen für sich, es besteht eigentlich die Gefahr, dass die Musik aus dem Spielhintergrund zu sehr hervortritt. Für mich passt das aber wunderbar. Und die Idee ist für mich nach wie vor cool, dass der Soundtrack erst einsetzt, wenn man das Drama erforscht hat, vorher bleibt der Player stumm. Ziehe diese Technologie dann oftmals spielerisch sinnvolleren vor.
Mechanisch setzt es einem von Anfang an viele kleine Entscheidung vor, alles geht nicht und man muss immer wieder abwägen. Zum Beispiel, baue ich zuerst meine erste Stadt aus, oder Gründe ich zuerst weitere? Dann muss ich aber Siedler entwickeln. die den Entwicklungsslot dafür relativ lange belegen. Man darf aber auch nicht zulange warten, denn die KI fackelt nicht lange und gründet Städte was das Zeug hält und besetzt damit die in ihrer Anzahl begrenzten und Position vorgegeben Gründungsgebiete.
Spiele diesmal eine Schwierigkeitsstufe über Normal und werde das nächste Mal vermutlich noch etwas höher gehen. Der wirtschaftliche Aufbau geht fast schon zu leicht, bin mal gespannt, ob irgendwelche militärischen Herausforderungen warten. Der erste Kampf in der Partie steht bevor.
Ich mag das Spiel und hätte dem Entwicklungsstudio bessere Spielerzahlen auf Steam gegönnt. Zur Zeit dümpelt es bei rund 500 Spielern in der Spitze (eine Folge von Dom und Jochen könnte helfen ). Schade, aber das ändert nichts an meinem Spielspaß.
Wahrscheinlich fehlt mir hier einfach die Erfahrung. Bisher habe ich immer stumpf die stärkste Allianz gesucht. Das ist wahrscheinlich zu kurz gedacht. Ich merke, dass das Spiel hier viele Möglichkeiten bietet, aber momentan erschlägt mich das einfach. Meine derzeitige Irland Runde werde ich einfach mal weiterspielen und mich mehr mit den Mechaniken des Spiels vertraut machen.meieiro hat geschrieben: ↑12. Dez 2022, 11:13 Ich finde schon, dass man da sehr strategisch vorgehen kann. Ich finde dass das UI in dem Bereich oftmals etwas umständlich funktioniert. Gerade wenn man vernünftige Allianzen sucht.
Aber ich verfolge bei den meisten Ehe andere Ziel, wo ich mich dann nicht durch alle durchklicke, sonder gezielt suche.
Victoria 3 ist definitiv auch auf meiner Watchlist. Gedanklich habe ich es aber erstmal in die Ecke "muss noch ein bisschen reifen" geschoben. Ich habe bisher häufig das Urteil gehört, dass Paradox noch einige Patches nachschieben muss bevor das Spiel wirklich gut wird. Grundsätzlich reizt mich allerdings die Idee, dass man das Spiel völlig ohne Kriege und Schlachten spielen kann.SirGaiwan&TheGreenT hat geschrieben: ↑12. Dez 2022, 11:58 @Pac-man: Wenn du nicht von jetzt auf gleich hunderte Stunden darin versenken möchtest, könntest du dir mal Vic3 anschauen. Ansonsten noch ein wenig reifen lassen. Völlig ignorieren kannst du es, wenn Kriege und Schlachten für dich essentiell sind und alles selber machen möchtest.
Stellaris war für mich die Einstiegsdroge der Paradoxtitel. Momentan reizt es mich nicht mehr so sehr. Irgendwie komme ich immer an den Punkt, an dem mich das Midgame zu sehr langweilt.SirGaiwan&TheGreenT hat geschrieben: ↑12. Dez 2022, 11:58 Gut abgehangen und ausgewogen ist ansonsten Stellaris.
Die Total War Titel mag ich auf dem Papier sehr gerne. Shogun 2 habe ich damals rauf und runter gespielt, weil mich da vor allem das Setting gereizt hat. Mein letzter Total War Titel war Warhammer 2. Und auf dem Papier macht das Spiel wirklich viel richtig. Auf der Strategiekarte langweilt mich dann aber das Erobern von Gebieten. Die Echtzeitschlachten sind spektakulär und spaßig zu spielen, aber ich will auch nicht jede Schlacht selbst spielen müssen. Also spiele ich im Grunde nur die schwierigen Schlachten selbst und verschiebe ansonsten Armeen auf der Karte. Aber der Globalstrategieteil von Total War ist nicht ausgereift oder tief genug um mich lange bei der Stange zu halten. Alles fühlt sich irgendwie simpel an, wenn das Sinn macht. Und die KI, die irgendwo im Hinterland dann eine meiner Städte angreift, so dass ich wieder eine Armee aus der Offensive abziehen muss nur um diese winzige KI Armee wieder zu zerquetschen, geht mir wirklich auf die Nerven.SirGaiwan&TheGreenT hat geschrieben: ↑12. Dez 2022, 11:58 Wenn du das Mittelalter magst, könnte vielleicht Total War Attila mit der Erweiterung Das Zeitalter Karls des Großen was sein.
Old World habe ich tatsächlich auch schon gespielt, von daher eine gute Empfehlung. Und eigentlich erfüllt das Spiel viele Anforderungen, die ich an ein Strategiespiel stelle. Aber so richtig ist der Funke nach gut 15 Stunden nicht übergesprungen. Genau wie dich, nerven mich die Ereignisse nach einiger Zeit. Ohne die Ereignisse spielt es sich dann aber wieder zu sehr wie Civ.SirGaiwan&TheGreenT hat geschrieben: ↑12. Dez 2022, 11:58 Und ansonsten empfehle ich, obwohl es in eine völlig andere Richtung geht und vermutlich gar nicht das ist, wo nach du suchst , einfach mal Old World .
Ich würde es sogar jetzt schon empfehlen, wenn es einem hauptsächlich um den Aufbau der Wirtschaft geht. Das funktioniert im Prinzip schon super und ist auch klasse umgesetzt. Alles andere wie Diplomatie, Krieg und Events ist allerdings wirklich sehr minimal. Es gibt auch sehr wenig länderspezifische Quests so dass man Abseits der Achievements eigentlich nichts zu tun hat. Aber wenn es dir ausreicht deine Wirtschaft an die Spitze der Welt zu führen und deinen Bürgern das Lesen beizubringen kanns du es auch jetzt schon sehr gut spielen.
Fraktionen und Radikale sind irrelevant zum jetzigen Zeitpunkt. Das sind alles keine Dinge die den Spielspass beeinflussen wenn es einem nur um die Wirtschaft geht. Ich hatte noch nie irgendeine Revolution oder wenn sich was angebahnt hat konnte man immer schnell reagieren um das abzuwenden. Das ist übrigens ein grosser Kritikpunkt da ich die Umsetzung der Politik sehr gelungen finde.Voigt hat geschrieben: ↑12. Dez 2022, 19:55 Ich meinte garnicht so sehr das fehlende Fleisch, da fehlt zwar auch viel, da kann aber aber quasi immer warten bei Paradox. Meine wirklich auf Bugfixes. Zurerst gab es das Handelszentrum Infrasturkturproblem, dann Performance ab Mid-Game, die Integer Overflows die anscheinend immernoch nich 100% gefixt sind und jetzt frisch eingeführt dass Industrielle als Fraktion keine Anziehung hatten war zwar nach einer Woche gefixt wurde, das Problem mit der hohen Legitimtät Radikale verursacht ist immernoch drin.
Für son Kram gibt es durchaus einige Mods, daher kann man auch darüber gehen, aber insgesamt würde ich warten bis zumindest Patch 1.2.1 raus ist oder so, das zumindest das gröbste an Bugs raus ist.
Performanceprobleme hatte ich weder im Midgame, noch im Endgame. Ob das an der spezifischen Hardware liegt, an der Linuxversion, oder an dem Land, bzw. Erdregion, in der man spielt.