En Detail: Civilization 5

[Numfuddle]

Außerdem hasse ich Dom und Jochen, dieser Podcast hat mich acht Stunden meines Lebens gekostet, weil ich „nur mal eben“ wieder in CIv 5 reinspielen wollte und dann war es irgendwie 3 Uhr Nachts.

[Dom Schott]

Außerdem hasse ich Dom und Jochen, dieser Podcast hat mich acht Stunden meines Lebens gekostet, weil ich „nur mal eben“ wieder in CIv 5 reinspielen wollte und dann war es irgendwie 3 Uhr Nachts.

Hass ist meine Schokolade!

[Numfuddle]

Civilization sollte auf die Liste der kontrollierten Substanzen. Genauso wenig wie man „nur eine Handvoll” Chips essen kann genauso wenig kann man „nur ein paar Runden“ Civ spielen.

[bimbes1984]

Es gibt ja mittlerweile echt viele und sehr gute Mods für Civ 5, u. A. auch einen der die K.I. komplett überarbeitet und man merkt den Unterschied schon sehr, dazu dann noch Mods, die jedem Volk kulturell eigene Einheiten verpassen, zusätzliche Völker, Gebäude, Techs und ohne Ende Karten....ich habe bald 2100 Stunden Civ 5 auf dem Konto

[sicsche]

Gerade fertig gehört und war wirklich sehr unterhaltsam. Und bin ein wenig bei Dom das ich schon versuche mein Volk zu roleplayen.

Fand aber eure Idee das viel. fortzusetzen aber gut, wenns für ein regelmässiges (monatliches?) Format too much ist, wie wäre es mit einen Fast Forward in die letzten 20 Runden mit kurzer Zusammenfassung wie es dorthin kam?

[_dirk_]

Super Folge! Ich werd jetzt auch mal wiedere Runde Civ 5 spielen Und zwar eher so wie Dom. Ein bisschen mehr nach Gefühl und das Endziel vor Augen, nicht so analytisch wie Jochen (dafür fehlt mir auch das Fachwissen zum Spiel).

Ich würde sehr gerne hören, wie es weitergeht. Wäre toll, wenn ihr da ein monatliches Format draus machen könntet.

[Pio]

Die Folge motiviert mich auch mal wieder im Forum meinen Beitrag zu leisten.

Klasse Folge Männer! Davon möchte ich künftig definitiv noch mehr erleben, das Konzept hat aus meiner Sicht voll gegriffen und ich bin zudem auch wieder "angefixt", um 100 bis 500 Runden CIV "mal eben" zu spielen. Danke!

Es ist zwar als "En Detail" gestartet, aber ich finde für derlei Spiele bietet sich es auch an länger zu spielen und es ggf. in einem neuen Format zu würdigen. Dafür muss dann vielleicht nicht jede Runde detailliert gewürdigt werden, interessant fände ich dann den weiteren Verlauf der Partie in etwas gröberen Sprüngen (vielleicht alle 10-20 Runden) ein kurzes Update zum aktuellen Stand mit Vergleich zum anderen Spieler.

Das sind jetzt nur ein paar schnelle Gedanken nach dem Durchhören Eurer tollen Folge!

Könntet Ihr Euch sowas auch für andere Spiele vorstellen? Beispielsweise Anno, Master of Orion (o. ä.) oder aber einem Fußballmanager? Ich finde es enorm spannend der Entwicklung von anderen Spielern hierbei zuzusehen oder eben zu lauschen.

[JanTenner]

Finde das Format auch toll. Erinnert mich an Stay Forever spielt, was auch dort mein Lieblingsformat ist.

'The Pod spielt' als neues Format, in dem ihr parallel ein Spiel mit interessanten Entscheidungen spielt und euer Vorgehen vergleicht- und En Detail so wie es bisher war.

[Sebastian Solidwork]

Ich fand die Folge vor allem unterhaltsam durch die Unterhaltung zwischen euch und euren unterschiedlichen Auffassungen und Beschreibungen.
Ich bin mir unsicher wie lange sich das beim gleichen Spiel trägt. Vielleicht gehen noch 2-3 Anschlussfolgen bevor Ermüdungserscheinungen auftreten. Spätestens wenn die Reiche zu unterschiedlich sind und sich die Spielweisen nicht mehr pro Zug vergleichen lassen, dürfte die Luft raus sein. Es lebt ja vor allem davon, dass ihr aktuell vor den gleichen Entscheidungen bzw. Herausforderungen steht und diese unterschiedlich angeht.

Mir sind dabei ein paar Punkte aufgefallen die ich dem Spiel als Schwächen ankreide.
Jochen als erfahrener Stratege lässt sich voll auf die Mechaniken ein und möchte das Optimum rausholen - Was ich ihm per se, als seine bevorzugte Spielweise, nicht streitig machen will.
Dom scheint eher in einem Sandkasten zu spielen und möchte ein schon anzuschauendes Reich bauen. Er lässt von visuellen Reizen und Impulsen leiten - Was ich ihm per se, als seine bevorzugte Spielweise, nicht streitig machen will.
Speziell bei der Warnung an Ramses dachte er wohl "wie würde ein Mensch diese Worte verstehen", was aber nicht zu traf weil diese Verwarnung einen ganze spezielle mechanische Bedeutung hat.

Hier zeigt sich für mich, dass das Spiel unfokussiert ist. Zum einen versteckt es Teile seiner Mechanik hinter audiovisuellen Effekten. Für einen Anfänger ist nicht ohne weiteres ersichtlich wie man das Spiel mechanisch richtig/optimal spielt und wie er die Ergebnisse bekommt, die er sich wünscht.
Zum anderen lenken die audiovisuellen Effekte ab und lassen einen mechanisch nachteilige Entscheidungen treffen. Das Beispiel dafür ist für mich zu Beginn der Bau des Monuments durch Dom. Hier sehe ich das die audiovisuelle Faszination die Sorge um mechanisch nachteilige Entscheidungen überlagert.
Das deckt beides unterschiedliche Reize und Bedürfnisse. Diese will ich keinem abstreiten oder vorschreiben.
Nur sollten es dann unterschiedliche Spiele sein die diese jeweils fokussiert und ungetrübt bedienen. Civ ist ein Selbstbedienungsladen in dem jeder bekommen soll was er will. Und das trübt meiner Meinung nach die Spielerfahrung, die Bedürfnisdeckung, für jeden einzelnen. Wie bei den großen Parteien, je mehr Leute sie erreichen wollen um so beliebiger werden sie und decken die unterschiedlichen speziellen Bedürfnisse immer weniger ab.

[bimbes1984]

Finde das Format auch toll. Erinnert mich an Stay Forever spielt, was auch dort mein Lieblingsformat ist.

'The Pod spielt' als neues Format, in dem ihr parallel ein Spiel mit interessanten Entscheidungen spielt und euer Vorgehen vergleicht- und En Detail so wie es bisher war.

ja, bei Adventures kann man da auch gut zuhören...bei einem Spiel wie Civ wird es ab einer gewissen Rundenzahl bestimmt irgendwann total unübersichlich. Ein Let's Play via Podcast ist mMn eher schwer umzusetzen, wenn, dann eher noch bei einem Adventure. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überraschen

[mart.n]

So, hab es jetzt auch mal gehört. Also: tolle Folge. Endlich ging es mal wieder um ein Spiel und nicht um feuilletonistische Dinge *hust*

Mich persönlich macht die Art, wie Dom spielt, fertig. Ich kann das total verstehen und finde es toll, dass es Leute gibt, die mit soviel Immersion an Spiele rangehen. Ich könnte das nicht, da geht dann immer die Spielmechanik mit mir durch. Ein Lob auch (und gerade) an Jochen. Civ 5 gehört neben Civ 4 und WoW zu den Spielen, wo ich über Jahre jegliche Strategien aufgesogen habe. Ich kenne das Spiel wirklich in und auswendig und dabei fällt es oft auf, wenn jemand anderes das Spiel spielt und in Details Blödsinn erzählt. Das war bei dir nicht der Fall. Da geht einem etwas das Herz auf weil man merkt, dass du das Spiel wirklich gut kennst.

Kleine Randbemerkung muss sein: Städte müssen 4 Felder voneinander entfernt sein, Religion ist keineswegs unnötig (und man kommt sie, wie richtig angemerkt - im Gegensatz zu VI - fast geschenkt) und Stadtstaaten sind Anfangs vor allen Dingen ganz tolle Lieferanten von Arbeitern.

Bitte mehr davon!

[sicsche]

. Ein Let's Play via Podcast ist mMn eher schwer umzusetzen, wenn, dann eher noch bei einem Adventure. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überraschen

Das ist auch kein Lets Play sondern ein "Hörspiel"

[HerrReineke]

Bisher habe ich den Podcast noch nicht gehört sondern nur die beiden Einträge gelesen aber bereits die waren sehr launig geschrieben und haben mir viel Spaß gemacht. Danke auch dafür, fernab des "normalen" Pensums, dass mit dem Cast an sich schon einher geht

[Don Mchawi]

Religion ist keineswegs unnötig (und man kommt sie, wie richtig angemerkt - im Gegensatz zu VI - fast geschenkt) und Stadtstaaten sind Anfangs vor allen Dingen ganz tolle Lieferanten von Arbeitern.

Also Wenn du mit 15+ KIs auf den höheren Schwierigkeitsgeraden spielst, ist Religion alles andere als geschenkt, im Gegenteil, da musst du gezielt darauf setzen. Ein oder zwei Schreine reichen da auf jeden Fall nicht aus. Insbesondere wenn dann noch Modcivs dazu kommen, bei denen viele interessante Religionsboni haben. Ich merke immer wieder, dass viele allgemeine Aussagen über Civ und Strategien nur unter sehr bestimmten Starteinstellungen stimmen. Wenn die Spielgeschwindigkeit und Anzahl der Spieler sowie die Map geändert werden, sind viele Aussagen nicht mehr korrekt. Zumindest geht mir das so, wenn ich durch die großen Civ-Foren gehe und feststelle, dass die meisten dort andere Einstellungen wählen als ich.
Und Bautrupps von Stadtstaaten klauen fand ich immer doof Ist meiner Meinung nach eher eine Art Bugusing, aber das ist eine rein persönliche Sicht.

[Sebastian Solidwork]

...
Mich persönlich macht die Art, wie Dom spielt, fertig. Ich kann das total verstehen und finde es toll, dass es Leute gibt, die mit soviel Immersion an Spiele rangehen. Ich könnte das nicht, da geht dann immer die Spielmechanik mit mir durch.
...

Danke für diese Zeilen. Das ich sehe als Bestätigung meiner oben geäußerten Thesen.

Nochmal meine ThesenShow

Mir sind dabei ein paar Punkte aufgefallen die ich dem Spiel als Schwächen ankreide.
Jochen als erfahrener Stratege lässt sich voll auf die Mechaniken ein und möchte das Optimum rausholen - Was ich ihm per se, als seine bevorzugte Spielweise, nicht streitig machen will.
Dom scheint eher in einem Sandkasten zu spielen und möchte ein schon anzuschauendes Reich bauen. Er lässt von visuellen Reizen und Impulsen leiten - Was ich ihm per se, als seine bevorzugte Spielweise, nicht streitig machen will.
Speziell bei der Warnung an Ramses dachte er wohl "wie würde ein Mensch diese Worte verstehen", was aber nicht zu traf weil diese Verwarnung einen ganze spezielle mechanische Bedeutung hat.

Hier zeigt sich für mich, dass das Spiel unfokussiert ist. Zum einen versteckt es Teile seiner Mechanik hinter audiovisuellen Effekten. Für einen Anfänger ist nicht ohne weiteres ersichtlich wie man das Spiel mechanisch richtig/optimal spielt und wie er die Ergebnisse bekommt, die er sich wünscht.
Zum anderen lenken die audiovisuellen Effekte ab und lassen einen mechanisch nachteilige Entscheidungen treffen. Das Beispiel dafür ist für mich zu Beginn der Bau des Monuments durch Dom. Hier sehe ich das die audiovisuelle Faszination die Sorge um mechanisch nachteilige Entscheidungen überlagert.
Das deckt beides unterschiedliche Reize und Bedürfnisse. Diese will ich keinem abstreiten oder vorschreiben.
Nur sollten es dann unterschiedliche Spiele sein die diese jeweils fokussiert und ungetrübt bedienen. Civ ist ein Selbstbedienungsladen in dem jeder bekommen soll was er will. Und das trübt meiner Meinung nach die Spielerfahrung, die Bedürfnisdeckung, für jeden einzelnen. Wie bei den großen Parteien, je mehr Leute sie erreichen wollen um so beliebiger werden sie und decken die unterschiedlichen speziellen Bedürfnisse immer weniger ab.

[mart.n]

Religion ist keineswegs unnötig (und man kommt sie, wie richtig angemerkt - im Gegensatz zu VI - fast geschenkt) und Stadtstaaten sind Anfangs vor allen Dingen ganz tolle Lieferanten von Arbeitern.

Also Wenn du mit 15+ KIs auf den höheren Schwierigkeitsgeraden spielst, ist Religion alles andere als geschenkt, im Gegenteil, da musst du gezielt darauf setzen. Ein oder zwei Schreine reichen da auf jeden Fall nicht aus. Insbesondere wenn dann noch Modcivs dazu kommen, bei denen viele interessante Religionsboni haben. Ich merke immer wieder, dass viele allgemeine Aussagen über Civ und Strategien nur unter sehr bestimmten Starteinstellungen stimmen. Wenn die Spielgeschwindigkeit und Anzahl der Spieler sowie die Map geändert werden, sind viele Aussagen nicht mehr korrekt. Zumindest geht mir das so, wenn ich durch die großen Civ-Foren gehe und feststelle, dass die meisten dort andere Einstellungen wählen als ich.
Und Bautrupps von Stadtstaaten klauen fand ich immer doof Ist meiner Meinung nach eher eine Art Bugusing, aber das ist eine rein persönliche Sicht.

Naja ich spiele Standard Size mit Standard Einstellungen bis auf Quick Movement auf Immortal. Deity ist mir normalerweise zu anstrengend, da ich das nur mit Early Rush und viel Städtemicro gewinne (oder mit OP Civs). Meine Aussagen beziehen sich also auf Standard und nicht auf Huge Fractal Marathon Einstellungen mit 12 Mods.

Ich hab nie verstanden, warum man bei einem Single Player Spiel versucht, eine Art Balance zu schaffen. Ich finde das schon bei VI katastrophal, da ist das nämlich so. Ich will OP Civs, ich will Salz, ich will den Eldorado Start mit Spanien. Ich will Artillerie! Das ist doch gerade der Spaß am Single Player. Und wenn ich eine Herausforderung will, spiele ich halt einen Bollywood Achievement Run mit Gandhi und drei Städten. Bei Civ 6 ist alles irgendwie gleich gut. So richtig snowballen kann man nicht. Das ist eher wie Rubberbanding bei Autorennspielen. Macht doch keinen Spaß.

[mart.n]

...
Mich persönlich macht die Art, wie Dom spielt, fertig. Ich kann das total verstehen und finde es toll, dass es Leute gibt, die mit soviel Immersion an Spiele rangehen. Ich könnte das nicht, da geht dann immer die Spielmechanik mit mir durch.
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Danke für diese Zeilen. Das ich sehe als Bestätigung meiner oben geäußerten Thesen.

Naja, da für mich Civ 5 so ziemlich perfekt ist, kann ich da schwer was zu sagen. Da es offenbar Dom und Jochen trotz unterschiedlichster Spielweisen gutfinden, scheint es doch zu funktionieren?

[Fu!Bär]

Schöne Folge! Lets play für die Ohren, tolle Idee! Gerne wieder.

[Don Mchawi]

Naja ich spiele Standard Size mit Standard Einstellungen bis auf Quick Movement auf Immortal. Deity ist mir normalerweise zu anstrengend, da ich das nur mit Early Rush und viel Städtemicro gewinne (oder mit OP Civs). Meine Aussagen beziehen sich also auf Standard und nicht auf Huge Fractal Marathon Einstellungen mit 12 Mods.

Dacht ich mir, wie gesagt, ich merke nur immer wieder, dass meine Spiele anders laufen. Gestern zB startete ich eines auf Episch, auch Unsterblicher, Pangäa mit 22 Zivilisationen. Trotz dreier Steinbrüche bei der Startstaat keine Chance auf eine Reli. Und die Partien sind so viel aggressiver von der KI, da zum einen mehr aggressive KI teilnehmen (klar, da mehr Völker) und gleichzeitig schnell die Grenzen aneinander reiben. Selbst aggressiv spielen ist gleichzeitig schwerer, da man dann schnell mal mit 4-10 Völkern im Krieg ist.

Ich hab nie verstanden, warum man bei einem Single Player Spiel versucht, eine Art Balance zu schaffen. Ich finde das schon bei VI katastrophal, da ist das nämlich so. Ich will OP Civs, ich will Salz, ich will den Eldorado Start mit Spanien. Ich will Artillerie! Das ist doch gerade der Spaß am Single Player. Und wenn ich eine Herausforderung will, spiele ich halt einen Bollywood Achievement Run mit Gandhi und drei Städten. Bei Civ 6 ist alles irgendwie gleich gut. So richtig snowballen kann man nicht. Das ist eher wie Rubberbanding bei Autorennspielen. Macht doch keinen Spaß.

Ich habe Civ6 bisher nicht ausprobiert (warte auf die finale Version und bisher waren ja die Berichte nicht so überzeugend), stimme dir aber voll zu. Ich finde es super bei Civ den Schwierigkeitsgrad so indivudell anpassen zu können. Nicht nur, wie sehr die KI quasi cheatet, sondern eben durch solche Feinheiten wie welche starken und schwachen Civs auf der Karte sind und ich nehme, wie viele Spieler auf welchem Kartentyp sind usw. Dadurch kann ich sehr indivduell einen Schwierigkeitsgrad auf mich abstimmen. Oder auch die Art, wie ich spielen möchte. Zb mit einer starken Civ ohne Anstrengung mithalten und mal schauen, was die KI so anstellt. Oder eben gegen viele starke Civs mich versuchen zu behaupten und wirklich jede Entscheidung abwägen zu müssen.
Finde ich aber auch im Multiplayer gut, so können weniger erfahrene Spieler trotzdem mitspielen.

[Jon Zen]

Ich habe auch bisher viel Spaß an der Folge gehabt (noch nicht zu Ende gehört). Wirklich interessant Jochens ausführliche Erläuterungen zu einzelnen Entscheidungen nachzuvollziehen (und dabei die Geschichte der Diskussionen). Im Gegensatz dazu stehen Doms blumige Geschichten, die er sich zu einzelnen Zügen ausdenkt, um die Immersion zu steigern.

Naja ich habe inzwischen auch mal wieder angefangen (mit den Römern). Leider macht mir die dumme KI die spannenden Entscheidungen madig. Klar kann man sagen: "Dann lerne entsprechend gegen übermächtige Gegner gut zu spielen." Ich sehe aber Civ als eine Art Brettspiel an, mit vielen Mitspielern. Damit mir ein solches Computerbrettspiel viel Spaß macht, sollten die Gegner ähnlich gut wie ich sein und nicht dumm wie stroh, aber dafür Cheater.
Der Schach KI stehen auch keine 3 Damen zur Verfügung, sondern sie simuliert eine Elo. [gut, die DIskussion ist uralt und die Argumente ändern sich auch kaum]
Das schlimme ist, dass das Spiel trotzdem Spaß macht.