Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
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Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Sehr schöne Folge. Ich habe das Gefühl Kate Edwards könnte man noch mal für einen neuen Aufguss der Anekdoten Reihe einladen!
Wer sich für den missglückten Start von Walmart interessiert, hier gibt es einen Artikel von 2006: http://www.spiegel.de/wirtschaft/wal-ma ... 29017.html
Wer sich für den missglückten Start von Walmart interessiert, hier gibt es einen Artikel von 2006: http://www.spiegel.de/wirtschaft/wal-ma ... 29017.html
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Das mit den Islamic Chants gab es übrigens auch in Zelda: Ocarina of Time. Da wurde das in version 1.1 dann geändert. Da war das ganze aus einer Soundlibrary.
- lolaldanee
- Beiträge: 2108
- Registriert: 2. Jun 2016, 14:05
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Ich habe nur die ersten 15 minuten oder so gehört, aber ich muss sagen ich schäume schon wieder vor dem Mund. Ich kannte Kate schon von einem GDC Vortrag, und schon damals stand ich kurz vor einem Herzinfarkt. Diese Frau repräsentiert seeeehr vieles, das ich aus ganzem Herzen verabscheue.
Den Forderungen faschistischer Staaten wie China nachzugeben, und in deren Namen Geschichtsrevisionismus zu betreiben, ist schlichtweg ein Verbrechen gegen alles was gut und recht ist. Die Wahrheit bleibt die Wahrheit, unabhängig davon ob das genehm ist oder nicht.
Man stelle sich vor, jemand würde fordern, man dürfe in Teilen der Welt Nachdrucke der Mona Lisa nur mit retuschiertem Kopftuch verbreiten, um die Gefühle mancher Menschen nicht zu verletzen. Denjenigen der sowas fordert, würde man doch im Namen der Kunstfreiheit mit schallendem Gelächter zum Teufel jagen (ich weiß, dass die Analogie auf beiden Beiden hinkt).
Aber mit Games ist sowas natürlich kein Problem, die sind ja keine "richtige" Kunst.
Ich bin mir bewusst, dass Deutschland (die ganze westliche Welt) in vielerleih Hinsicht keinen Deut besser ist. Wenn eine andere Kultur unsere Traditionen und Werte in ihren Kunstwerken auf eine Art darstellt, die uns verletzt, dann ist das eine Gelegenheit zur Selbstreflexion, und nicht für Beißreflex und Verbotsrufe. Dafür ist Kunst schließlich da.
Den Forderungen faschistischer Staaten wie China nachzugeben, und in deren Namen Geschichtsrevisionismus zu betreiben, ist schlichtweg ein Verbrechen gegen alles was gut und recht ist. Die Wahrheit bleibt die Wahrheit, unabhängig davon ob das genehm ist oder nicht.
Man stelle sich vor, jemand würde fordern, man dürfe in Teilen der Welt Nachdrucke der Mona Lisa nur mit retuschiertem Kopftuch verbreiten, um die Gefühle mancher Menschen nicht zu verletzen. Denjenigen der sowas fordert, würde man doch im Namen der Kunstfreiheit mit schallendem Gelächter zum Teufel jagen (ich weiß, dass die Analogie auf beiden Beiden hinkt).
Aber mit Games ist sowas natürlich kein Problem, die sind ja keine "richtige" Kunst.
Ich bin mir bewusst, dass Deutschland (die ganze westliche Welt) in vielerleih Hinsicht keinen Deut besser ist. Wenn eine andere Kultur unsere Traditionen und Werte in ihren Kunstwerken auf eine Art darstellt, die uns verletzt, dann ist das eine Gelegenheit zur Selbstreflexion, und nicht für Beißreflex und Verbotsrufe. Dafür ist Kunst schließlich da.
- Cantus1977
- Beiträge: 74
- Registriert: 20. Jul 2016, 14:33
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Super Folge, vielen Dank!
Ein sehr spannender Einblick, wie Spiele für die Märkte „stromlinienförmiger“ gemacht werden, um für mehr Käufer attraktiv zu werden. Wäre das nicht effizient, würde Kate nicht benötigt. Ich finde sie eine sehr angenehme Gesprächspartnerin, die hier überhaupt nicht drumherum redet: Spiele als Kunst sind wichtig, und niemand ist gezwungen, die Spiele durch jemanden wie sie anpassen zu lassen. Wer optimal monetariseren will, eben womöglich schon. Was soll daran falsch sein? Jochens Hollywood-Vergleich ist insoweit völlig richtig, und auch dem widerspricht sie ja gar nicht.
Das kann natürlich teils in Anbieredei an unfreiheitliche Regimes ausarten. Aber, einmal ein paar Grad unter dieses Extrem gezielt: Wenn ich mit meinem Spiel niemanden verprellen will, trete aber auf Grund meiner kulturellen Soziaisation unbeabsichtigt jemanden auf den Fuß: warum soll es „böse“ sein, das zu korrigieren? Wenn ich edgy sein will, zwingt mich spiegelbildlich ja niemand dazu, die Anpassung vorzunehmen.
Weiter so!
Grüße
Cantus
Ein sehr spannender Einblick, wie Spiele für die Märkte „stromlinienförmiger“ gemacht werden, um für mehr Käufer attraktiv zu werden. Wäre das nicht effizient, würde Kate nicht benötigt. Ich finde sie eine sehr angenehme Gesprächspartnerin, die hier überhaupt nicht drumherum redet: Spiele als Kunst sind wichtig, und niemand ist gezwungen, die Spiele durch jemanden wie sie anpassen zu lassen. Wer optimal monetariseren will, eben womöglich schon. Was soll daran falsch sein? Jochens Hollywood-Vergleich ist insoweit völlig richtig, und auch dem widerspricht sie ja gar nicht.
Das kann natürlich teils in Anbieredei an unfreiheitliche Regimes ausarten. Aber, einmal ein paar Grad unter dieses Extrem gezielt: Wenn ich mit meinem Spiel niemanden verprellen will, trete aber auf Grund meiner kulturellen Soziaisation unbeabsichtigt jemanden auf den Fuß: warum soll es „böse“ sein, das zu korrigieren? Wenn ich edgy sein will, zwingt mich spiegelbildlich ja niemand dazu, die Anpassung vorzunehmen.
Weiter so!
Grüße
Cantus
- philoponus
- Beiträge: 2589
- Registriert: 4. Apr 2017, 18:18
- Kontaktdaten:
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Sehr interessante Folge, vielen Dank.
Eine Ergänzung: Ein Aspekt an dieser Diskussion wurde nicht angesprochen. Ein Shitstorm kann unter gewissen Umständen auch ein tolles Marketingtool sein, weil es ein Spiel dann weltweit erst bekannt macht. Manche "böse" Marketingmenschen legen es ja sogar darauf an, solche Fälle künstlich zu generieren.
Eine Ergänzung: Ein Aspekt an dieser Diskussion wurde nicht angesprochen. Ein Shitstorm kann unter gewissen Umständen auch ein tolles Marketingtool sein, weil es ein Spiel dann weltweit erst bekannt macht. Manche "böse" Marketingmenschen legen es ja sogar darauf an, solche Fälle künstlich zu generieren.
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Ich finde deinen Vergleich gut. Nur werden häufig angepasste Produkte für den jeweiligen Markt verkauft. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Es gibt einfach zwei Versionen der Mona Lisa. Eine mit und eine ohne Kopftuch. Und je nachdem wo deine IP Adresse dich verortet wird dir die eine Version oder die andere Angeboten.lolaldanee hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 10:01 Man stelle sich vor, jemand würde fordern, man dürfe in Teilen der Welt Nachdrucke der Mona Lisa nur mit retuschiertem Kopftuch verbreiten, um die Gefühle mancher Menschen nicht zu verletzen.
Ich muss dabei Cantus1977 zustimmen, dass ich diese Art der "es gibt viele Wahrheiten und man muss sich daran anpassen" aus ökonomischer Sicht nachvollziehen kann, jedoch für absolut gefährlich halte. Das führt dazu, dass jeder in seiner Filterblase lebt und jeder nur noch mit seinen eigenen Ansichten in der Echokammer konfrontiert wird.
Ein Beispiel dass mir dazu einfällt: Google Maps zeigt bei strittigen Territorien auch gerne mal unterschiedliche Grenzen für unterschiedliche Länder an: https://www.theguardian.com/technology/ ... tineishere
Wirtschaftlich nachvollziehbar aber moralisch falsch.
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Wenn jemand die Rechte an der Mona Lisa hätte, davon dann Replika verkaufen würde und damit Geld verdient dann würde er die sehr sicher mit Kopftuch verkaufen. Vermutlich würde der dann auch nicht zum Teufel gejagt sondern es gäbe ne Randnotiz und die Reaktion der meisten wäre ein "hach die Hinterwäldler bei den Saudis hahaha" und das wars auch. Es ist ja nicht so, dass man das bei jedem modernen Kunstprodukt so hat. Entweder man passt es an oder es findet schlicht in den entsprechenden Ländern nicht statt.lolaldanee hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 10:01 Man stelle sich vor, jemand würde fordern, man dürfe in Teilen der Welt Nachdrucke der Mona Lisa nur mit retuschiertem Kopftuch verbreiten, um die Gefühle mancher Menschen nicht zu verletzen. Denjenigen der sowas fordert, würde man doch im Namen der Kunstfreiheit mit schallendem Gelächter zum Teufel jagen (ich weiß, dass die Analogie auf beiden Beiden hinkt).
Aber mit Games ist sowas natürlich kein Problem, die sind ja keine "richtige" Kunst.
Ich bin mir bewusst, dass Deutschland (die ganze westliche Welt) in vielerleih Hinsicht keinen Deut besser ist. Wenn eine andere Kultur unsere Traditionen und Werte in ihren Kunstwerken auf eine Art darstellt, die uns verletzt, dann ist das eine Gelegenheit zur Selbstreflexion, und nicht für Beißreflex und Verbotsrufe. Dafür ist Kunst schließlich da.
Von daher ist das dann auch keine Gelegenheit zur Selbstreflexion, da es schlicht in diesen Kulturkreisen nicht stattfindet. Genauso kann man die Frage stellen ob es für die Integrität eines Spiels als Kunstwerk so schädlich ist wenn auch nur eine Kleinigkeit geändert wird.
Beispielsweise hat ein Enwickler in Elbonia als Siegespose für einen Charakter eingebaut, dass der den Mittelfinger zeigt. Einfach weil das dort keine große Bedeutung hat und man fand es sieht cool aus. Ist das jetzt schlimm so etwas hier raus zu nehmen?
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Ok wer legt denn bei strittigen Territorien fest was die "Wahrheit ist?". Die Vereinten Nationen? Warum muss das absolut von allen als die Instanz der Wahrheit gesehen werden? Ländergrenzen sind ja kein Naturgesetz oder eine absolute Wahrheit.Fu!Bär hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 15:10
Ein Beispiel dass mir dazu einfällt: Google Maps zeigt bei strittigen Territorien auch gerne mal unterschiedliche Grenzen für unterschiedliche Länder an: https://www.theguardian.com/technology/ ... tineishere
Wirtschaftlich nachvollziehbar aber moralisch falsch.
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Die Antworten kann ich dir auch nicht geben. Wenn es so einfach wäre, würde Google sich hier vermutlich auch lieber nicht wie ein Fähnchen im Wind verhalten. Das Problem bei strittigen Territorien ist ja, dass letzen endlich immer das recht des Siegers gilt. Was mir wichtig an dem Beispiel war: Es führt eben zu ganz anderen, neuen Problemen, wenn jeder in seiner Echokammer wohnt.
Völlig richtig, sehe ich auch so. Aber eben weil Länderzugehörigkeiten kein Naturgesetz ist, führt es ja immer wieder zu Zwist und Krieg. Was wäre denn für dich die Instanz der Wahrheit? Google Maps hast du ja jetzt ausgeschlossen.
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
das ist eigentlich relativ klar. In der UNO sind fast alle Länder der Welt vertreten und dort gibt es bestimmte Räte, die das bestimmen.Darkcloud hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 15:13Ok wer legt denn bei strittigen Territorien fest was die "Wahrheit ist?". Die Vereinten Nationen? Warum muss das absolut von allen als die Instanz der Wahrheit gesehen werden? Ländergrenzen sind ja kein Naturgesetz oder eine absolute Wahrheit.Fu!Bär hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 15:10
Ein Beispiel dass mir dazu einfällt: Google Maps zeigt bei strittigen Territorien auch gerne mal unterschiedliche Grenzen für unterschiedliche Länder an: https://www.theguardian.com/technology/ ... tineishere
Wirtschaftlich nachvollziehbar aber moralisch falsch.
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Was spricht denn in dem Fall dagegen wenn Google Maps im Falle dieses Landes das anzeigt, was dort als wahr erachtet wird? Wenn das Land das eben so vorschreibt, bedeutet es sonst im Zweifel, dass es da eben gar kein Google Maps gibt.
Wenn ist die Frage eben aus welchen Gründen das was die UN sagt nicht akzeptiert wird. In vielen Fällen hängt es mit dem Regime eines Unrechtsstaats zusammen und man kann die Frage stellen ob dort gar nicht Verfügbar sein die Moralisch bessere Entscheidung wäre.
- philoponus
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Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Gute Kunst ist immer kompromiss- und rücksichtslos. Insofern ist dieses "cultural management" intrinsisch kunstfeindlich.
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Ist die Mona Lisa keine Kunst? War ja nur ne Auftragsarbeit...philoponus hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 15:53 Gute Kunst ist immer kompromiss- und rücksichtslos. Insofern ist dieses "cultural management" intrinsisch kunstfeindlich.
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- Cantus1977
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Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Naja, ich stimme Dir jedenfalls insoweit zu, als Kunst machen darf, was sie will. Wenn sie sich dazu entschließt, kompromiss- und rücksichtslos zu sein: fair deal. Die Mona Lisa ist aber sicherlich nicht das Werk eines Revoluzzers. Sie ist in technischer Hinsicht ein Meisterwerk, „inhaltlich“ aber ein schlichtes Portrait einer hübschen Frau mit rätselhaftem Lächeln.philoponus hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 15:53 Gute Kunst ist immer kompromiss- und rücksichtslos. Insofern ist dieses "cultural management" intrinsisch kunstfeindlich.
Wo cultural management eine tiefere Aussage eines Kunstwerks abschleift, ist es natürlich kunstfeindlich. Nur: wie viele Spieleproduktionen wollen denn kompromiss- und rücksichtslos sein? Und warum müssen die den Anspruch haben? Und was schadet dann dort cultural management?
- philoponus
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Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Ökonomisch macht das durchaus Sinn. Ich verdiene mein Geld ja auch mit Produktmanagement und wirtschaftlich betrachtet ist es natürlich immer schön, wenn man attraktiv für eine möglichst große Zielgruppe ist. Ein anderes Beispiel ist ja Apple, das eigene Serien anscheinend mit starker "Zensur" produzieren will (Sex ist ganz böse). Würde mich wundern, wenn das funktioniert.Cantus1977 hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 16:19
Wo cultural management eine tiefere Aussage eines Kunstwerks abschleift, ist es natürlich kunstfeindlich. Nur: wie viele Spieleproduktionen wollen denn kompromiss- und rücksichtslos sein? Und warum müssen die den Anspruch haben? Und was schadet dann dort cultural management?
Persönlich interessieren mich Spiele aber primär als erzählerische Kunstform, insofern würde es mich wundern, wenn mir einmal ein Spiel ohne jegliche Ecken und Kanten gefällt.
- Cantus1977
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- Registriert: 20. Jul 2016, 14:33
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Da sind wir sofort d’accord. Ich habe allerdings ein Herz für die gelegentliche seelenlose Hollywood/TripleA-Sahneschnitte. Um mal ein paar unpassende Metaphern zu mixen. Man muss schließlich auch mal seine Geschmacksnerven neutralisieren.philoponus hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 16:25 Persönlich interessieren mich Spiele aber primär als erzählerische Kunstform, insofern würde es mich wundern, wenn mir einmal ein Spiel ohne jegliche Ecken und Kanten gefällt.
- bluttrinker13
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Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Guter Kommentar. Unterstreicht meines Erachtens aber auch zusätzlich die journalistische Bedeutsamkeit dieses Interviews noch...lolaldanee hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 10:01 Ich habe nur die ersten 15 minuten oder so gehört, aber ich muss sagen ich schäume schon wieder vor dem Mund. Ich kannte Kate schon von einem GDC Vortrag, und schon damals stand ich kurz vor einem Herzinfarkt. Diese Frau repräsentiert seeeehr vieles, das ich aus ganzem Herzen verabscheue.
...
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Gerade durch. Tolles Interview!
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
- lolaldanee
- Beiträge: 2108
- Registriert: 2. Jun 2016, 14:05
Re: Well Played: Spiele in andere Kulturen übersetzen
Ein Interview zu einem selten beachteten und durchaus sehr interessantem Thema war es auf alle Fälle. Kate Edwards ist als Person auch sicher ein ganz ganz angenehmer Mensch. Auch vieles ihrer Arbeit ist sicher gut.bluttrinker13 hat geschrieben: ↑12. Okt 2018, 16:59 Unterstreicht meines Erachtens aber auch zusätzlich die journalistische Bedeutsamkeit dieses Interviews noch...
In Fälle wie dem mit Age of Empires in Korea muss ich aber einfach sagen. Das geht nicht. In keiner Konstellation, egal wie groß der finanzielle Druck ist. Das ist unredlich, das ist beschämend. Pfui, böses Microsoft Management. Pfui Pfui Pfui