[Sammelthread] Games in den Medien

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Lurtz
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Lurtz »

Der Youtube-Algorithmus hat mir das Video schon die Tage vorgeschlagen. Wirklich ein gelungener Blick darauf, wie sehr Videospiele immer noch in ihrer eigenen Sprache steckengeblieben sind, während sie in anderen Punkten kaum wirklich interaktiv sind.

---

Artikel über eine digitale Detoxing-Einrichtung, die sich auf Outdoor-Tätigkeiten spezialisiert hat:
Can Video Games Replace the Outdoors?
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
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philoponus
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von philoponus »

‘How my son went from gamer to compulsive gambler’

https://www.bbc.co.uk/news/stories-49941610
ZiggyStardust
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von ZiggyStardust »

Die "Gamification" von Terror zeigt sich auch im Streamen von Anschlägen, die Darstellungen ähneln stark denen von Egoshootern.
https://www.tagesschau.de/inland/halle-taeter-107.html

Wenn ich irgendwas aus der Ego-Perspektive filme, dann ähnelt das Medien, die ebenfalls diese Perspektive nutzen. Holy Shit! :ugly:

Ein Videospiel, ein Forum oder eine geschlossene Facebook-Gruppe sind nur Medien. Ich würde behaupten, wenn etwas einen Einfluss hat, dann ist es die soziale Echokammer. Hier muss man ansetzen.

Ich frage mich ja immer, wie Menschen wie der Reichelt und Konsorten noch in den Spiegel schauen können? Wie zynisch, abgestumpft und moralisch verrottet muss man sein, um bei der BILD zu arbeiten?
Andreas29

Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Andreas29 »

Nun. Here we go again würde ich sagen.

RTL.de hat auch schon getitelt "Er sah aus wie bei Counter Strike".

Der Reflex steckt halt immer noch drin.

Allerdings gibt es diese menschenverachtenden Foren ja wirklich und er hat seinen Anschlag laut mehreren Quellen wirklich mit so einer Art "Achievements" versehen. Also "Gamification" ist gar nicht mal so falsch. Es wird nur abzuwarten sein, ob es jetzt dabei bleibt oder es WIEDER eine Killerspiel-Debatte gibt.

Um 15 Uhr gibt es eine Pressekonferenz mit dem Innenminister. Ich denke mal da wird dann wie auch beim Amoklauf von München vor 3 Jahren der Schwerpunkt gesetzt, worüber in den folgenden Tagen debattiert wird. Damals sind die Medien auf deMaiziére in Sachen Computerspiele nicht eingestiegen und haben ihn eher gerüffelt, dass er das nochmal hoch gezogen hat.

Ich sehe hier einen Rechtsextremen, der die Gewalt sicherlich in der Sprache eines Computerspiels ausgelebt hat. Das kann man nicht leugnen. Nur die Ursache ist sein Hass auf Juden und Ausländer.
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Nachtfischer
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Nachtfischer »

https://youtube.com/watch?v=hTeTjx4k9jQ

Das Neo Magazin Royale über Coin Master und "simuliertes Glücksspiel". Sehr schön. Hoffe aus der Initiative wird was. :)
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Soulaire
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Soulaire »

Nachtfischer hat geschrieben: 10. Okt 2019, 21:28 https://youtube.com/watch?v=hTeTjx4k9jQ

Das Neo Magazin Royale über Coin Master und "simuliertes Glücksspiel". Sehr schön. Hoffe aus der Initiative wird was. :)
find ich gut, als nächstes bitte Fifa Ultimate Team
rammmses
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von rammmses »

Es geht wieder los:
Geprägt hat B. offenbar auch die Welt der Computerspieler. In seinem Tatvideo zeigt die Kamera immer wieder den Lauf der Waffe. Diese Perspektive aus der Sicht der Spielfigur nehmen Spieler in Ego-Shootern ein. Dass der Täter das Video auf Twitch hochgeladen hat, einer Plattform für Gamervideos, spricht ebenfalls für die offenbar gewollte Computerspielästhetik.
Die Welt der Gamer spiegelt sich auch in einem menschenverachtenden Belohnungskatalog am Ende seines Manifests wider: jeder Mord ein Bonuspunkt, jede angegriffene Religionsgemeinschaft ein Pokal. Bekannt sind solche besonderen Achievements aus heutigen Videospielen für beispielsweise die PlayStation und Xbox.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... rung-memes
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Vinter »

Leute, ich sage es ganz ehrlich: Ignoriert den Blödsinn. Alles, was über Nichtbeachtung hinausgeht, hebt den Text nur auf ein Podest, auf das er nicht gehört. Das ist nicht diskussionswürdig. Gegen Schwachsinn muss man sich nicht verteidigen.
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Sebastian Solidwork
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Sebastian Solidwork »

Vinter hat geschrieben: 10. Okt 2019, 23:06 Leute, ich sage es ganz ehrlich: Ignoriert den Blödsinn. Alles, was über Nichtbeachtung hinausgeht, hebt den Text nur auf ein Podest, auf das er nicht gehört. Das ist nicht diskussionswürdig. Gegen Schwachsinn muss man sich nicht verteidigen.
Verteidigen nicht, aber wie wäre es damit Andere aufzuklären, dass es Schwachsinn ist?
"Wer schweig der stimmt zu."
Ohne Widerworte werden das Leute mit weniger Ahnung unbesehen hin nehmen und wieder auf Games schimpfen. Ist meine Befürchtung.
„Schönheit ist auch immer ethisches Empfinden.“

Umweltschutz beginnt im Geldsystem.
Fix the system!

Der Sinn des Lebens ist, dass Menschen voller Sinn das niemals wissen müssen. - Gunter Dueck in Omnisophie
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Leonard Zelig
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Leonard Zelig »

Nachtfischer hat geschrieben: 10. Okt 2019, 21:28 https://youtube.com/watch?v=hTeTjx4k9jQ

Das Neo Magazin Royale über Coin Master und "simuliertes Glücksspiel". Sehr schön. Hoffe aus der Initiative wird was. :)
Wollte ich auch gerade verlinken.

Kann man denn Spiele, die nicht im Handel erschienen sind, überhaupt indizieren?
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."

www.gamersglobal.de
Andreas29

Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Andreas29 »

Vinter hat geschrieben: 10. Okt 2019, 23:06 Ignoriert den Blödsinn.
Es geht einen einfach auf den Sack, wenn diese Sau immer noch mit durchs Dorf getrieben werden muss. Und wie dabei immer noch auf journalistische Korrektheit... Verzeihung für das Wort... GESCHISSEN wird, um zu dramatisieren. Ich habe jetzt mehrere News über Twitch gelesen (dort hat der Terrorist seine Tat gestreamt) , wo auch immer im nächsten Satz betont wird, dass da hauptsächlich Ego-Shooter gestreamt würden. Hat das jemand recherchiert? Ich kann aus Erfahrung sagen, dass das einfach falsch ist, weil da auch mindestens genauso viel LoL, Dota, Fifa, Starcraft, Warcraft oder Minecraft gespielt werden. Und Fortnite ist kein Ego-Shooter. Also Ego-Shooter sind da eher in der Minderheit. Vielleicht ein bisschen Counter Strike.

Ein anderer Artikel, ich glaube es war in der WAZ, hat pauschal berichtet, dass auf Twitch Rechtsextremismus und Gewalttaten bejubelt würden und rückte das Portal in die Nähe von 4chan oder 8chan.

Die Redakteure müssten da doch mittlerweile in einem Alter sein, wo sie ein bisschen über´s Internet bescheid wissen und deswegen glaube ich, dass das absichtlich passiert um zu dramatisieren. Es passt ins Narrativ des "bösen Internets" und der German Angst.

Dabei gilt es gar nicht zu leugnen, dass es diese Gamerforen gibt und der Attentäter wirklich Videospieloptik genutzt hat. Und "wir" Gamer müssen etwas gegen diese Entwicklungen unternehmen. Aber darauf zu schließen, dass dieses "Werkzeug" auch die Ursache ist, ist einfach Quatsch. Es ist das alte Spiel von Korrelation und Kausalität.
Es soll wieder einfache Antworten auf eine unbegreifliche Tat geben.

Bisher ist der Fokus allerdings stark auf dem Rechtsextremismus. Und das ist auch gut so. Aber gefühlt muss in jedem Artikel mindestens einmal "Videospielästhetik" vorkommen.
Andreas29

Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Andreas29 »

Andreas29 hat geschrieben: 10. Okt 2019, 23:46 Dabei gilt es gar nicht zu leugnen, dass es diese Gamerforen gibt und der Attentäter wirklich Videospieloptik genutzt hat. Und "wir" Gamer müssen etwas gegen diese Entwicklungen unternehmen.
Hierzu ein guter Artikel in dem Christian Schiffer zu Wort kommt.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ne ... _id=460715
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bluttrinker13
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von bluttrinker13 »

Vinter hat geschrieben: 10. Okt 2019, 23:06 Leute, ich sage es ganz ehrlich: Ignoriert den Blödsinn. Alles, was über Nichtbeachtung hinausgeht, hebt den Text nur auf ein Podest, auf das er nicht gehört. Das ist nicht diskussionswürdig. Gegen Schwachsinn muss man sich nicht verteidigen.
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ZiggyStardust
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von ZiggyStardust »

Andreas29 hat geschrieben: 10. Okt 2019, 23:46 Dabei gilt es gar nicht zu leugnen, dass es diese Gamerforen gibt und der Attentäter wirklich Videospieloptik genutzt hat. Und "wir" Gamer müssen etwas gegen diese Entwicklungen unternehmen.
Oder man schließt einfach den Thread. :ugly:
https://www.gamestar.de/xenforo/threads ... 768/page-5


heute plus hat Aufnahmen aus dem Video des Täters in einen bekannten Twitch-Channel montiert, das aber später wieder gelöscht und sich entschuldigt.
https://twitter.com/heuteplus/status/11 ... 7240602624

Der Druck einen Sündenbock außerhalb der eigenen Gesellschaft zu finden ist einfach zu groß. Ich befürchte, dass dieser Vorfall langfristig nicht wirklich so viel Auswirkungen auf die Terrorprävention haben wird. Gutes Beispiel ist ja der Mord an Walter Lübcke der auch nicht wirklich weitgehende Konsequenzen nach sich gezogen hat, im Gegenteil wurden erst vor ein paar Tagen massiv Mittel bei den demokratieaufbauenden Projekten, die sich gegen Rechts richten, gestrichen. Für "Exit", ein Neo-Nazi-Aussteigerprogramm, könnte dies das Ende bedeuten:
https://www.freitag.de/autoren/konstant ... gen-rechts
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philoponus
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von philoponus »

Rechtsextremistisches Attentat in Halle: Mord als Videospiel mit internationalem Publikum

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 51999.html
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Heretic
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Heretic »

philoponus hat geschrieben: 11. Okt 2019, 12:51 Rechtsextremistisches Attentat in Halle: Mord als Videospiel mit internationalem Publikum

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 51999.html
Die Überschrift ist aber mal ziemlich unglücklich formuliert...
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Nyarly362
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Nyarly362 »

Es ist wirklich eine Schande, dass sich jetzt der Einfachheit halber wieder alles auf einen Fremdfokus einschießt: Aller Hass kommt nur aus dem Netz, Games/Gamer sind böse und schuld an diesem/vorherigem/nächstem/jedem Vorfall. Das ist halt einfacher als den Hass in der Gesellschaft, vorallem verbal, geäußert auch in Leserbriefen in Printmedien, in Talkshows, von Parteien mal zu thematisieren und eventuell mal einen Sprachkodex zu initiieren. Damit meine ich nicht "political correctness" als Filter sondern eher Diskussionsleitlinien, die Beleidigungen (ach, das waren ja inhaltliche Auseinandersetzungen) udn Respektlosigkeit direkt ahnden - sei es mit Entzug des Wortes oder bei Schriftlichem auch einem Kommentar der Redaktion. Aber dieses "das wird man ja noch sagen dürfen" entschhuldigt in den Augen der Sprecher alles und macht die häufig professionellen Gegenüber unverständlich sprachlos. Warum nicht mal sagen: Nein, darf man nicht, drücken Sie sich anders aus oder meinen Sie Ihre Aussage genau so rassistisch/diskriminnierend/etc. wie es klingt?
Zu den oben zitierten Medien: gerade die Zeit hat schon sehr oft demonstriert, dass sie weder wissenschaftlich noch digitalpolitisch auf der Höhe ist; sehr schön ist es, dass gerade Rundfunksender (SWR, Deutschlandfunk, etc.) in dieser Hinsicht besser recherchieren und ihre Höhrer ofmals mit exzellenten Beiträgen aufklären, schade aber, dass das meist an der breiten Öffentlichkeit vorbeiläuft und von den Tageszeitungen und überregionalen Medien oftmals nicht beachtet wird. Das hilft leider nicht, diese Diskussionen mal zu versachlichen.
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DexterKane
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von DexterKane »

https://www.spiegel.de/netzwelt/games/h ... 91020.html

SPON immerhin mit einer Art Einordnung.
Relax, it's North-Korea. The nation state equivalent of the short-bus. - Sterling Archer
rammmses
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von rammmses »

Nyarly362 hat geschrieben: 11. Okt 2019, 14:21 Es ist wirklich eine Schande, dass sich jetzt der Einfachheit halber wieder alles auf einen Fremdfokus einschießt: Aller Hass kommt nur aus dem Netz, Games/Gamer sind böse und schuld an diesem/vorherigem/nächstem/jedem Vorfall. Das ist halt einfacher als den Hass in der Gesellschaft, vorallem verbal, geäußert auch (...)
Das ist doch genauso Instrumentalisierung. Die Rhetorik von Politikern und Debatten hat genauso wenig/viel damit zu tun wie Videospiele. Am Ende scheitert Ursachenforschung ohnehin daran, dass solche Taten (zum Glück) extrem selten sind und sich gar keine allgemeinen Schlüsse daraus ziehen lassen, weil eine empirische Untersuchung unmöglich ist, weil es einfach nicht genug ähnliche Fälle gibt. Das einzige, was man machen kann, ist Prävention im Sinne von Polizeiarbeit. Aber den einzelnen Irren wird es hin und wieder geben, unabhängig von der Gesellschaft.
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Gonas
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Re: Games in den Medien [Sammelthread]

Beitrag von Gonas »

rammmses hat geschrieben: 11. Okt 2019, 15:51
Nyarly362 hat geschrieben: 11. Okt 2019, 14:21 Es ist wirklich eine Schande, dass sich jetzt der Einfachheit halber wieder alles auf einen Fremdfokus einschießt: Aller Hass kommt nur aus dem Netz, Games/Gamer sind böse und schuld an diesem/vorherigem/nächstem/jedem Vorfall. Das ist halt einfacher als den Hass in der Gesellschaft, vorallem verbal, geäußert auch (...)
Aber den einzelnen Irren wird es hin und wieder geben, unabhängig von der Gesellschaft.
Natürlich, und diese Taten wird man nie verhindern können. Da hilft auch mehr Überwachung am Bahnhof nein weil ein psychisch Kranker mal jemanden vor den Zug schubst. Alles für die 'Sicherheit' die sowieso nie erreicht werden kann und auch nicht sollte.

Trotzdem gibt es Gesellschaftsstrukturen und Umfelder die solche Taten und 'Irrsinn' begünstigen und somit häufiger vorkommen. Also da einfach die Flinte ins Korn werfen ist auch der falsche Weg, nur übertreiben sollte man mit dem Thema nicht.
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