Runde #196: Der Hype um Fortnite (feat. Fortnite-Coach Daniel)

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bluttrinker13
Beiträge: 4899
Registriert: 4. Jun 2016, 22:44

Re: Runde #196: Der Hype um Fortnite (feat. Fortnite-Coach Daniel)

Beitrag von bluttrinker13 »

Problematisch finde ich eher, dass es in dem Interview gar nicht um Fortnite geht.
;)
Zuletzt geändert von bluttrinker13 am 15. Jan 2019, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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screamingblood
Beiträge: 334
Registriert: 6. Nov 2016, 01:42

Re: Runde #196: Der Hype um Fortnite (feat. Fortnite-Coach Daniel)

Beitrag von screamingblood »

bluttrinker13 hat geschrieben: 15. Jan 2019, 17:30 Problematisch finde ich eher, dass es in dem Artikel gar nicht um Fortnite geht.
;)
Wird ja immer schlimmer. :ugly:
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HerrReineke
Archduke of Banhammer
Beiträge: 2130
Registriert: 6. Apr 2018, 12:03

Re: Runde #196: Der Hype um Fortnite (feat. Fortnite-Coach Daniel)

Beitrag von HerrReineke »

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Und nun bitte wieder back to topic ;)
Quis leget haec?
Schmiley
Beiträge: 1
Registriert: 15. Jan 2019, 22:50

Re: Runde #196: Der Hype um Fornite (feat. Fortnite-Coach Daniel)

Beitrag von Schmiley »

Axel hat geschrieben: 6. Jan 2019, 07:57 Einmal kam ja, glaube ich, sogar die Aussage: "Kinder wollen kein Taschengeld mehr, sondern Fortnite Items" und spätestens hier hätte ich mir von Sebastian eine sehr kritische Haltung gewünscht. Weil, daran ist weder etwas gut noch bewundernswert. Sondern es ist einfach nur gefährlich für die Entwicklung von Kindern!
Zuersteinmal möchte ich mich entschuldigen, dass mein Kommentar fast zwei Wochen nach der Publizierung kommt. Halb so schlimm, kommen wir zu meinem Senf:
„Gefährlich für die Entwicklung von Kindern!“, ist ein Satz, den man nicht so schreiben sollte und schon eigentlich einen kleinen Vulkan in mir hochgehen lässt. Für die Entwicklung eines Kindes ist es nicht gefährlich. Kinder entwickeln sich unterschiedlich und so auch dort. Man kann zu diesem Thema keine allgemeingültige Aussage treffen, aber ich finde es drastisch überspitzt. Kinder kommen mit einer solchen Entwicklung ebenfalls so gut zu recht wie jedes Kind, was sich damals nur Pokémon-Karten gekauft hat. Dort ist niemand eingeschritten oder hat wenn nur mal den Finger gezeigt. Es liegt alles eigentlich in der Hand der Eltern: Eltern entscheiden wann, wie oft und - ganz wichtig - was das Kind spielen darf. So liegt es in der Hand der Eltern das Spielverhalten Zuhause zu steuern. Natürlich bekommen Kinder etwas in ihren Schulen davon mit, das sollte aber niemand daran hindern, trotzdem noch seinen eigenen Willen durchzusetzen.
Ich brauche nicht damit anzufangen, dass Spiele im Allgemeinen viele Fähigkeiten des Kindes fördern.
Für die Entwicklung wird es erst dann schlimm, wenn das Kind nach der Schule nach Hause kommt, sich an seine Konsole setzt und bis abends durchspielt - viel schlimmer wäre es, wenn das Kind auch gar nicht mehr zur Schule will. Das liegt bis zu einem gewissen Alter des Kindes in der Macht der Eltern. Ältere Kinder sollten auch selbst die Fähigkeiten dazu haben, selbst einzuschätzen wie lange es für sie gut ist. Wie Daniel schon sagte: Fortnite und Schule können gut nebeneinander existieren. Es sollte nie die Schule vernachlässigt werden. Gönnen wir den Kindern doch aber mal ihren Spaß und lassen sie an ihrem Lieblingsspiel daddeln, wenn alles wichtige für die Schule erledigt worden ist. Haben Kinder oder Jugendliche noch nicht die Kompetenz erlangt, selbst einzuschätzen wann und wie lange es gut ist Fortnite zu spielen, dann liegt die Schuld da nicht an dem neuen Fortnite-Hype, sondern da ist schon ein schwerwiegender Fehler in der Vergangenheit passiert.

TL;TR: Schule ist wichtiger als Fortnite. Eltern haben aber die Macht im Kindesalter das Spielverhalten des Kindes zu steuern und im Jugendalter sollten Sie diese Fähigkeit schon erlangt haben. Somit ist Fortnite an sich nicht gefährlich für Kinder oder dieser Hype um das Ganze, sondern nur ein Punkt mit dem viele Eltern selbst nicht wissen richtig umzugehen.

PS: Es tut mir leid, dass ich mich sehr oft wiederholt habe, aber ich hoffe ich habe meinen Standpunkt deutlich und verständlich gemacht.
Kein Angriff gegen dich persönlich, sondern eine allgemeine Sichterweiterung - viele haben diese sehr ablehnend Haltung gegenüber sowas in der Art.
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