Gänsehaut: Backwood-Horror

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olipool
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Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von olipool »

Danke für die mal wieder sehr unterhaltsame Folge.

Dom du hast zwei Dinge gesagt, die eine Frage bei mir getriggert haben. Einmal, dass die Protagonisten oft amerikanische Wohlstandsteenager seien und zum anderen, warum die Settings immer gleich so groß sein müssen.
Gibt es irgendein Werk, wo Backwood ein bißchen... Hm... abstrakter umgesetzt ist? Ich meine so als Beispiel, wenn innerhalb einer Großstadt der Wohlstand auf Armut trifft, wo das ganze vielleicht sehr überzeichnet und als Gesellschaftskritik funktioniert? Ich hab da jetzt nur ein vages Bild im Kopf, aber ein gutes Beispiel dazu findet sich in Mulholland Drive, wo ein Mann mit seinem Psychiater im Restaurant über seinen schlimmen Traum von einem Monster hinter dem Restaurant spricht. Und danach gehen sie dorthin und treffen tatsächlich auf das "Monster", auf die Backwood Welt, auf den Horror, wobei das Monster letztlich sinnbildlich für einen Bettler steht, der die Kehrseite der Glitzerwelt Hollywoods nach oben zu kehren droht.
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Dom Schott
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Dom Schott »

Danke für das Lob, das freut mich und uns :)

Das ist eine spannende Frage und ich vielleicht stehe ich da gerade auf dem Schlauch, aber ich muss jetzt erst mal ein kleines Weilchen nachdenken (und Nils fragen!), ob mir bzw. ihm da Beispiele einfallen. Beispiele, in denen gegensätzliche Welten aufeinandertreffen und Betroffene schockieren, gibt's natürlich reichlich - aber das bewegt sich ja eigentlich schon außerhalb der Definition des Backwoods-Horror, der Protagonisten in existentielle Lebensgefahr bringt und das "Andere" nicht nur unterschiedliche Wertebilder meint, sondern immer auch lebensbedrohend ist. Aber ich denke wie gesagt mal darauf herum und leite das auch an Nils weiter!
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Dom Schott
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Dom Schott »

olipool hat geschrieben: 6. Jan 2019, 15:21 Danke für die mal wieder sehr unterhaltsame Folge.

Dom du hast zwei Dinge gesagt, die eine Frage bei mir getriggert haben. Einmal, dass die Protagonisten oft amerikanische Wohlstandsteenager seien und zum anderen, warum die Settings immer gleich so groß sein müssen.
Gibt es irgendein Werk, wo Backwood ein bißchen... Hm... abstrakter umgesetzt ist? Ich meine so als Beispiel, wenn innerhalb einer Großstadt der Wohlstand auf Armut trifft, wo das ganze vielleicht sehr überzeichnet und als Gesellschaftskritik funktioniert? Ich hab da jetzt nur ein vages Bild im Kopf, aber ein gutes Beispiel dazu findet sich in Mulholland Drive, wo ein Mann mit seinem Psychiater im Restaurant über seinen schlimmen Traum von einem Monster hinter dem Restaurant spricht. Und danach gehen sie dorthin und treffen tatsächlich auf das "Monster", auf die Backwood Welt, auf den Horror, wobei das Monster letztlich sinnbildlich für einen Bettler steht, der die Kehrseite der Glitzerwelt Hollywoods nach oben zu kehren droht.
Und hier die Antwort von Filmmensch Nils! :)

"Da fällt mir spontan Calvaire aus Belgien ein. Großartig verstörender Backwood-Horror, der auch als Parabel für den Wahnsinn in der Einsamkeit funktioniert. Sehr vielschichtiger Film, der unter die Haut geht. Hat eine sehr rauhe, überzeichnete Bildsprache, wie man es vom französischen Kino dieser Zeit kennt (Noe, etc.). Er kommt denn och gänzlich ohne Gore aus."
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olipool
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von olipool »

Oh, grandios, ich danke euch sehr :-)

Ja, das ist so eine Frage, wie sehr das Genre schon codifiziert ist und ob man das Umgebungssetting in konkreter Ausprägung (das nirgendwo) einfach ändern darf, oder ob nur die Isolation auf der Bedeutungsebene zählt.
Denn das schafft man ja durchaus auch in einer Großstadt. Auch bei Mulholland Drive, wo die Protagonistin als "Landei" letzlich in der großen Stadt auch scheitert und daran zu Grunde geht, wenn auch nicht so explizit backwoodig erzählt.
Das Thema Isolation in NICHT unbelebten Gebieten könnte man eigentlich sehr schön auch darstellen indem man sich bei blackwood Elementen dreist bedient. Man bekommt es bestimmt auch irgendwie hin, einen "normalen" backwood Film zu drehen, der aber in der Interpretation zu Isolation in der Großstadt führt.
Ach sorry für den stream of consciousness 😁 freue mich sehr darauf, den obigen Film mal zu sehen.
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Martin L00ter
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Martin L00ter »

Viele Dank für die Folge, Dom und Nils! Habe sie sehr gerne gehört, mich aber auch etwas gewundernt, dass ihr zwar das aus der Zeit gefallene Dorf der Verdammten in Resident Evil 4 aber nie Resident Evil 7 mit seiner Hinterland-Mutanten-Familie aus dem Bilderbuch erwähnt habt.

Zu Outlast 2: Das ist mir sehr gut in Erinnerung, konnte aber nachvollziehen, warum es euch verloren hat. Ich finde die Gebiete nicht abwechslungsarm, aber das Level-Design anstrengend. Ihr habt ja in der Amnesia-Folge erwähnt, dass es ein cleverer Kniff von Frictional Games war, das Ansehen der Gegner zu bestrafen, weil damit auch der Spieler bzw. die Spielerin die Grenzen der KI nicht so schnell erkennt. Ich vermute mit den offeneren Gebieten wollte Red Barrels u.a. vermeiden, dass sich die KI wie im ersten Outlast recht einfach abschütteln lässt, in dem man zurück in einen sicheren Raum rennt. Praktisch ist dadurch aber hin und wieder auf nervige Art unklar, wo es lang geht und das Pacing von gejagt werden und Erkundung geht nicht so ganz auf, da in den offenen Gebieten auch viel mehr Zeit für die Suche nach Batterien und Akten draufgehen kann.

Vom Setting und Horror her hat es mir aber deutlich besser gefallen als euch. Hatte aber auch besonders Lust auf die Kultisten-Thematik. Mir ist die dämonische Spielart mit fiktiven Religionen lieber (denke gerade an Silent Hill und Safe Haven aus S-VHS), aber was da in Temple Gate abgeht ist schon eine echt verstörende Verzerrung der christlichen Motive und gleichzeitig in Teilen so unangenehm nahe an bekannten Abgründen von Sekten. Konnte da Doms Versuch zu verargumentieren, warum ihn das ganz kalt lässt nicht so recht nachempfinden.
Bin da durchaus bei Nils, dass das Spiel in Sachen Schockmomente nicht brilliert, aber da sehe ich den Titel im Bezug zu seinem Vorgänger mit DLC: Da hat Red Barrel in Sachen Gewalt und Terror schon so aufgedreht, dass mehr vom selben nicht mehr so gut funktioniert hätte. Da war es die richtige Entscheidung, den Weg hin zu mehr verstörendem Horror und Eskalation auf anderen Ebenen als der Gewalt (an der es dennoch nicht mangelt )einzuschlagen, besonders in Kombination mit der Frage, wie zuverlässig die Perspektive der Spielfigur auf das Erlebte ist – das steht in echt tollem Kontrast dazu, dass durch das Gameplay eigentlich die ganze Zeit Videobeweise angefertigt werden. Doms hat aber eindeutig recht, dass solche Versteck-Spiele daran kranken, dass die Leute nicht mal versuchen, sich zu wehren.
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Jochen hat geschrieben:Ich sage Ihnen: Die Straße zur Hölle ist mit Beute gepflastert, für die kein Platz im Inventar mehr war.
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Dom Schott
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Dom Schott »

Martin L00ter hat geschrieben: 8. Jan 2019, 22:41 Ich vermute mit den offeneren Gebieten wollte Red Barrels u.a. vermeiden, dass sich die KI wie im ersten Outlast recht einfach abschütteln lässt, in dem man zurück in einen sicheren Raum rennt. Praktisch ist dadurch aber hin und wieder auf nervige Art unklar, wo es lang geht und das Pacing von gejagt werden und Erkundung geht nicht so ganz auf, da in den offenen Gebieten auch viel mehr Zeit für die Suche nach Batterien und Akten draufgehen kann.
Diese Fluchtmomente in Outlast 1 haben mich wirklich an den Nervenzusammenbruch gebracht (was im Kontext eines Horrorspiels ja durchaus ein Lob ist!): Das Gefühl, keinen Fortschritt zu machen und immer wieder zurück an einen vermeintlich (!) sicheren Ort zu laufen, dort zu verharren, wieder irgendwie Mut zusammenkratzen und es erneut versuchen zu müssen - das hat mich schon sehr gekriegt. All das eingebettet in das angenehm große und verwinkelte, aber immer noch überschaubare Asylum, ergab eine extrem spannende Spielerfahrung für mich. Im scharfen Gegensatz steht für mich da wirklich diese quasi-halb-naja-offene Spielwelt von Outlast 2, die ich hin und wieder auch einfach rennend durchquert habe - oft genug blieb da den dümmlichen KI-Dorfbewohnern nicht mehr, als mir einen wütenden Satz nachzubrüllen und das war es. Fühlte sich stellenweise schon sehr nach einem Exploit an. Mochte ich nicht.
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johnnyD
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von johnnyD »

Auch wenn ich selbst keine dieser Filme und Spiele konsumiere, so höre ich dennoch interessiert zu, wenn Ihr euch darüber unterhaltet. Freu mich auf die nächste Folge :)
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Dom Schott
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Dom Schott »

johnnyD hat geschrieben: 9. Jan 2019, 17:24 Auch wenn ich selbst keine dieser Filme und Spiele konsumiere, so höre ich dennoch interessiert zu, wenn Ihr euch darüber unterhaltet. Freu mich auf die nächste Folge :)
Vielen Dank, das freut uns wirklich sehr! :violin:
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bluttrinker13
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von bluttrinker13 »

olipool hat geschrieben: 6. Jan 2019, 15:21 Danke für die mal wieder sehr unterhaltsame Folge.

Gibt es irgendein Werk, wo Backwood ein bißchen... Hm... abstrakter umgesetzt ist? Ich meine so als Beispiel, wenn innerhalb einer Großstadt der Wohlstand auf Armut trifft, wo das ganze vielleicht sehr überzeichnet und als Gesellschaftskritik funktioniert? Ich hab da jetzt nur ein vages Bild im Kopf, aber ein gutes Beispiel dazu findet sich in Mulholland Drive, wo ein Mann mit seinem Psychiater im Restaurant über seinen schlimmen Traum von einem Monster hinter dem Restaurant spricht. Und danach gehen sie dorthin und treffen tatsächlich auf das "Monster", auf die Backwood Welt, auf den Horror, wobei das Monster letztlich sinnbildlich für einen Bettler steht, der die Kehrseite der Glitzerwelt Hollywoods nach oben zu kehren droht.
Guter Punkt mit Mulholland Drive! Die Szene ist der Hammer.

Mir fällt aus den 70ern noch "Beim Sterben ist jeder der Erste" ein, sehr kulturkritisch, mit der berühmten Backwoods-Banjo-Musik. :D
https://www.imdb.com/title/tt0068473/
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olipool
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von olipool »

bluttrinker13 hat geschrieben: 9. Jan 2019, 18:39
Guter Punkt mit Mulholland Drive! Die Szene ist der Hammer.

Mir fällt aus den 70ern noch "Beim Sterben ist jeder der Erste" ein, sehr kulturkritisch, mit der berühmten Backwoods-Banjo-Musik. :D
https://www.imdb.com/title/tt0068473/
Danke für den Tipp :)

Falls sich jemand fragt, welche Szene aus MD gemeint ist: https://www.youtube.com/watch?v=UozhOo0Dt4o
Wobei die sich so allein vermutlich etwas schwer einordnen lässt.
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Axel
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Axel »

Mal eine Verständnisfrage: Hat das ganze Genre nicht viel eher seine Ursprünge in der Southern Gothic Literatur des 19. Jahrhunderts? Und gelten daher nicht eher Filme wie Swamp Water aus dem Jahr 1941 als stilprägend?
Und wenn man das dann noch weiter dreht: Ist dann nicht auch das Adventure "Shadow of the Comet", basierend auf der Welt von Lovecraft, ein sehr schönes Genre-Beispiel?

Interessant wären da eher Ausflüge in die amerikanische Gesellschaft, schade, dass das die Folge nicht gemacht hat. Denn einfach nur Spielmechaniken auseinandernehmen finde ich ehrlich gesagt langweilig.
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Ricer
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Ricer »

olipool hat geschrieben: 10. Jan 2019, 15:36
bluttrinker13 hat geschrieben: 9. Jan 2019, 18:39
Guter Punkt mit Mulholland Drive! Die Szene ist der Hammer.

Mir fällt aus den 70ern noch "Beim Sterben ist jeder der Erste" ein, sehr kulturkritisch, mit der berühmten Backwoods-Banjo-Musik. :D
https://www.imdb.com/title/tt0068473/
Danke für den Tipp :)
Dann gönn dir "Southern Comfort" bzw. auf deutsch "Die letzten Amerikaner"
https://www.youtube.com/watch?v=swKpsdkW-Hk

"It will show you as much about survival as Deliverance!
As much about human courage as Midnight Express!
As much about armed conflict as Apocalypse Now!"
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olipool
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von olipool »

Haha, good shit. Ist das ein Kommentar zum Viertnam-Krieg?
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bluttrinker13
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von bluttrinker13 »

Ricer hat geschrieben: 10. Jan 2019, 20:38
Dann gönn dir "Southern Comfort" bzw. auf deutsch "Die letzten Amerikaner"
https://www.youtube.com/watch?v=swKpsdkW-Hk
An den hatte ich auch gedacht! Ist dem von mir erwähnten sehr ähnlich imo, und sehr geil, kam nur nicht mehr auf den Namen.
:D
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Ricer
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Ricer »

olipool hat geschrieben: 10. Jan 2019, 22:11 Haha, good shit. Ist das ein Kommentar zum Viertnam-Krieg?
Kann man so sehen. Ich mag den Film sehr, wegen der Location, wegen Brion James und weil er in der Darstellung der Nationalgarde so nah am ersten Rambo-Teil dran ist. Man könnte annehmen, es ist dieselbe Truppe. Und der deutsche Titel gibt dem Film noch mehr Deutungen mit auf den Weg!
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olipool
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von olipool »

Der deutsche Titel bringt bei mir starke Assoziationen zur Ausrottung der Indianer hervor. Sicher einmal durch die Ähnlichkeit zu "Der letzte Mohikaner", aber auch beim näheren Betrachten. Indianer waren die letzten Amerikaner, alle, die danach kamen, waren Europäer.

Vielleicht interpretiere ich das aber auch grad in bester Loriot-Manier über :D https://www.youtube.com/watch?v=kI8cG0lRiMs
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Ricer
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Re: Gänsehaut: Backwood-Horror

Beitrag von Ricer »

olipool hat geschrieben: 11. Jan 2019, 21:14 Indianer waren die letzten Amerikaner, alle, die danach kamen, waren Europäer.
Oder so:
Die Europäer führten den Namen Amerika erst ein. Somit wären Indianer die ersten Amerikaner oder die letzten "wie immer sie das Land nannten".

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