Das Magazin #46
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Re: Das Magazin #46
Zur PS5
Abgesehen von Teuts Äußerung, dass er Entwickler kenne, die das Ding schon rumstehen hätten - was Jochens Behauptung in der Vorausschaufolge, niemand habe Devkits direkt widerlegt - sprechen weitere Argumente für einen Release 2020.
- die Absage der E3, dagegen die PS Experience im Dezember
- noch nicht terminierte Zugpferde
Soweit schon genannt.
Weiter:
Die PS4 hat inzwischen nahezu Marktsättigung erreicht.
Und besonders relevant: Lisa Su von AMD hat schon Ende 2018 geäußert, dass 2019 ein gutes Jahr für die Sparte Custom Chips werde. Custom Chips? XB1 und PS4 haben solche Custom Chips. Das deutet klar auf einen Release Anfang/Mitte 2020 hin.
Diverse Leaks weisen auch auf eine Zen+/Zen2-Basis mit Navi GPU hin.
Abgesehen von Teuts Äußerung, dass er Entwickler kenne, die das Ding schon rumstehen hätten - was Jochens Behauptung in der Vorausschaufolge, niemand habe Devkits direkt widerlegt - sprechen weitere Argumente für einen Release 2020.
- die Absage der E3, dagegen die PS Experience im Dezember
- noch nicht terminierte Zugpferde
Soweit schon genannt.
Weiter:
Die PS4 hat inzwischen nahezu Marktsättigung erreicht.
Und besonders relevant: Lisa Su von AMD hat schon Ende 2018 geäußert, dass 2019 ein gutes Jahr für die Sparte Custom Chips werde. Custom Chips? XB1 und PS4 haben solche Custom Chips. Das deutet klar auf einen Release Anfang/Mitte 2020 hin.
Diverse Leaks weisen auch auf eine Zen+/Zen2-Basis mit Navi GPU hin.
- schneeland
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Re: Das Magazin #46
Dieser Interpretation wäre ich auch zugeneigt - zumal ja gerade mal wieder was zu Navi geleakt wurde (siehe z.B. PCGames Hardware). Wobei ich mich gerade schon frage: brauchst das Ding gerad' wirklich? In meinem näheren Umfeld sind alle mit ihrer PS4 noch ziemlich zufrieden (wir sind aber zugegebenermaßen auch (mittel)alte Säcke und tendenziell Wenigspieler).Spalter hat geschrieben: ↑23. Jan 2019, 18:28 Und besonders relevant: Lisa Su von AMD hat schon Ende 2018 geäußert, dass 2019 ein gutes Jahr für die Sparte Custom Chips werde. Custom Chips? XB1 und PS4 haben solche Custom Chips. Das deutet klar auf einen Release Anfang/Mitte 2020 hin.
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"Hello, my friend! Pay a while, and listen!" (BlizzCon 2018)
"And now our RPG even has NPCs!" (Bethesda, E3 2019)
"..." (E3 2020, entfallen)
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"..." (E3 2020, entfallen)
Re: Das Magazin #46
Braucht es das Ding? Ich finde ja. Von Entwicklern wurde schon seit langem geäußert, dass gerade die CPU-Leistung der aktuellen Generation sehr zu wünschen übrig lässt (und die ist mau). Wir haben inzwischen die Zeit im Cycle erreicht, zu der die Entwickler, gerade First und Second Party, die Dinger wirklich komplett ausreizen und dabei teilweise nicht einmal 30fps halten können. Und wenn man sich die üblichen Zeiträume bei Konsolengenerationen ansieht...
Ja, die neuen sind fällig.
Ja, die neuen sind fällig.
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Re: Das Magazin #46
KDE Neon für den einstieg ist "mutig". Ich nutze es selbst. Im letzten Jahr hatte ich mehrfach die situation, dass das nach einem Update Plasma nicht mehr wollte... Es ist imho die mühe Wert, alleine schon wegen Amarok und Kontact aber auch herausfordernd.SebastianStange hat geschrieben: ↑23. Jan 2019, 10:53 Hmm.... bei so nem Distro-Finder (danke an Lukas) kam raus, dass ich mal KDE Neon probieren sollte, weils am ehesten meinen Ansprüchen entspricht. Das packe ich ggf mal die kommenden Wochen über an. Ich habe eh vor, meinen PC demnächst mal zu öffnen, zu putzen und zu optimieren. Da kann ich auch fix noch ne SSD einhängen.
- SebastianStange
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Re: Das Magazin #46
Okay, danke für die Warnung. Ich denke, dann lieber stock-ubuntu. Keine Experimente und dafür einfach mal gucken. Ich hab ja noch ne SSD rumliegen. Wie groß meint ihr, soll ich denn die Partition machen, auf die am Ende Linux kommen soll? Und muss man da nicht auch noch zwei Partitionen draus machen, damit alles passt?Raptor 2101 hat geschrieben: ↑26. Jan 2019, 00:30KDE Neon für den einstieg ist "mutig". Ich nutze es selbst. Im letzten Jahr hatte ich mehrfach die situation, dass das nach einem Update Plasma nicht mehr wollte... Es ist imho die mühe Wert, alleine schon wegen Amarok und Kontact aber auch herausfordernd.SebastianStange hat geschrieben: ↑23. Jan 2019, 10:53 Hmm.... bei so nem Distro-Finder (danke an Lukas) kam raus, dass ich mal KDE Neon probieren sollte, weils am ehesten meinen Ansprüchen entspricht. Das packe ich ggf mal die kommenden Wochen über an. Ich habe eh vor, meinen PC demnächst mal zu öffnen, zu putzen und zu optimieren. Da kann ich auch fix noch ne SSD einhängen.
Und kann das Linux auf mein NTFS-Dateisystem der HDD zugreifen? Und welche Grö0e empfehlt ihr für die Partition meines Ausprobier-Linux?
Cheers,
Sebastian
- schneeland
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Re: Das Magazin #46
Standard sind zwei bis drei Partitionen: root (System) und swap (Auslagerungspartition), ggf. noch eine separate für Home (Benutzerdateien). Für's Ausprobieren reichen würde ich erstmal bei 2 bleiben. Für Swap reicht normalerweise eine Größe entsprechend Deines Arbeitsspeichers - für die Systempartition reichen im Prinzip 10 GB (wahrscheinlich sogar weniger), aber selbst SSD-Speicher ist ja billig, von daher würd' mal für den Anfang 20-40 GB anpeilen, das sollte zum Rumspielen für eine ganze Weile reichen.SebastianStange hat geschrieben: ↑26. Jan 2019, 12:49 Okay, danke für die Warnung. Ich denke, dann lieber stock-ubuntu. Keine Experimente und dafür einfach mal gucken. Ich hab ja noch ne SSD rumliegen. Wie groß meint ihr, soll ich denn die Partition machen, auf die am Ende Linux kommen soll? Und muss man da nicht auch noch zwei Partitionen draus machen, damit alles passt?
Ist mittlerweile eigentlich kein Problem mehr - ich mache z.B. die Backups auf dem Rechner auf NTFS-formatierte USB-Platten (damit man das Zeug hinterher zur Not auch unkompliziert über Windows einlesen kann).SebastianStange hat geschrieben: ↑26. Jan 2019, 12:49 Und kann das Linux auf mein NTFS-Dateisystem der HDD zugreifen?
Ansonsten falls Du's noch nicht gesehen hast, vielleicht für's nächste Magazin:
Epic modifiziert seine Lootboxen in Fortnite und zeigt jetzt an, was drin ist (Quelle: WCCFTech).
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Re: Das Magazin #46
Also eine "ausgewachsene" KDE Neon installation braucht < 10 GB. Swap kannst du dir für Testzwecke sparen oder in eine File schreiben lassen.
NTFS funktioniert prinzipiell, nur bei "komplexen" Berechtigungen kommt es zu Komplikationen. Sollte kein Problem beim "Zocken" sein.
Die wenigsten Spiele gibt es als "Package" (löbliche Ausnahme, Battle Worlds Kronos von Kingart), nur die installieren sich in "root" Filesystem. Alles was du über Steam oder gar als binary installiert, konsumiert erst mal platz in deinem Home Verzeichnis. Hierfür musst du Platz vorsehen. Leider kann ein WindowsSteam Folder nicht von einem Linux Steam verwendet werden und umgekehrt.
Ich hab 4 SSDs im System:
NTFS funktioniert prinzipiell, nur bei "komplexen" Berechtigungen kommt es zu Komplikationen. Sollte kein Problem beim "Zocken" sein.
Die wenigsten Spiele gibt es als "Package" (löbliche Ausnahme, Battle Worlds Kronos von Kingart), nur die installieren sich in "root" Filesystem. Alles was du über Steam oder gar als binary installiert, konsumiert erst mal platz in deinem Home Verzeichnis. Hierfür musst du Platz vorsehen. Leider kann ein WindowsSteam Folder nicht von einem Linux Steam verwendet werden und umgekehrt.
Ich hab 4 SSDs im System:
- 128GB für Linux Root und HomeDIr
- 500GB Für Linux Games
- 256GB Für Windows Root (da installiert sich ja jeder scheiß rein...)
- 500GB Für Windows als LightroomCache und SteamFolder
Re: Das Magazin #46
Als Begleitung um ein Ubuntu zu installieren, würde ich zum Beispiel Ubuntuusers.de empfehlen. Sonst vielleicht mal eine Linux User Group (LUG) in deiner Umgebung aufsuchen.SebastianStange hat geschrieben: ↑26. Jan 2019, 12:49Okay, danke für die Warnung. Ich denke, dann lieber stock-ubuntu. Keine Experimente und dafür einfach mal gucken. Ich hab ja noch ne SSD rumliegen.Raptor 2101 hat geschrieben: ↑26. Jan 2019, 00:30KDE Neon für den einstieg ist "mutig". Ich nutze es selbst. Im letzten Jahr hatte ich mehrfach die situation, dass das nach einem Update Plasma nicht mehr wollte... Es ist imho die mühe Wert, alleine schon wegen Amarok und Kontact aber auch herausfordernd.SebastianStange hat geschrieben: ↑23. Jan 2019, 10:53 Hmm.... bei so nem Distro-Finder (danke an Lukas) kam raus, dass ich mal KDE Neon probieren sollte, weils am ehesten meinen Ansprüchen entspricht. Das packe ich ggf mal die kommenden Wochen über an. Ich habe eh vor, meinen PC demnächst mal zu öffnen, zu putzen und zu optimieren. Da kann ich auch fix noch ne SSD einhängen.
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Cheers,
Sebastian