Re: Hardware-Talk: Jochens neuer PC
Verfasst: 25. Feb 2019, 19:00
Nächster Schritt: Über 60 fps sehen, bzw. als nicht marginal wahrnehmen. G-Sync hin oder her.
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Interessant. Kann ich nicht nachvollziehen, hatte nie ein Problem damit. Bin durch einen sehr positiven Test im PC Magazine darauf gestoßen vor zwei Jahren.lnhh hat geschrieben: ↑25. Feb 2019, 14:35
Wie kommste denn damit zurecht? Hab nur mal ganz grob gegoogelt und die Bewertungen sind vernichtend:
https://de.trustpilot.com/review/www.idrive.com
Deren Webseite sieht auch alles andere als professionell aus. 2TB fuer 50Euro ist auch fast "zu" guenstig.
Ob man das was Du beschreibst machen will oder nicht ist vorallem eine Persönlichkeitsfrage. Ich kenne Leute, die genau so das Spiele-Hobby betreiben. Alle paar Monate wird ein Teil vom PC ausgetauscht. Man verkauft das Alte gebraucht, kauft aber auch gebraucht neue Hardware ein. Das ist dann nicht sooo teuer (hält sich zumindest "im Rahmen") und man hat immer ein sehr gutes, aber nicht absolutes High-End System. Es hat tatsächlich sogar den Vorteil, dass man nicht erst ein "überdimensioniertes" System hat, dann ein "genau passendes" und dann ein "zu schlechtes" und sich dann einen komplett neuen PC kauft um den selben Zyklus zu durchlaufen. Man hat mit der Vorgehensweise immer ein System, was den aktuellen Anforderungen ungefähr entspricht.Jochen hat geschrieben: ↑23. Feb 2019, 15:26 Zu den "perfekten" Specs als Spieletester: Natürlich wäre es in einem Vakuum ideal, wenn man immer irgendwo bei "ziemlich gut, aber nicht Ultra-High-End" testen würde. Bloß ist das nicht bzw. nicht sonderlich lange herstellbar. Hätte ich mir jetzt einen ordentlichen Rechner gekauft, müsste ich in ein paar Monaten wieder dran, damit er ordentlich bleibt. Und dann wieder. Und wieder.
Das kann ich verstehen. Mich würde das auch nerven, wenn ich alle paar Monate etwas austauschen müsste. Das ist ja dann doch sehr zeitintensiv und fast wieder ein eigenes Hobby für sich.tj91 hat geschrieben: ↑27. Feb 2019, 10:36Ob man das was Du beschreibst machen will oder nicht ist vorallem eine Persönlichkeitsfrage. Ich kenne Leute, die genau so das Spiele-Hobby betreiben. Alle paar Monate wird ein Teil vom PC ausgetauscht. Man verkauft das Alte gebraucht, kauft aber auch gebraucht neue Hardware ein. Das ist dann nicht sooo teuer (hält sich zumindest "im Rahmen") und man hat immer ein sehr gutes, aber nicht absolutes High-End System. Es hat tatsächlich sogar den Vorteil, dass man nicht erst ein "überdimensioniertes" System hat, dann ein "genau passendes" und dann ein "zu schlechtes" und sich dann einen komplett neuen PC kauft um den selben Zyklus zu durchlaufen. Man hat mit der Vorgehensweise immer ein System, was den aktuellen Anforderungen ungefähr entspricht.
Oder "leiwaund". Im Zweifel hab ich lieber zu viel Anglizismen als zuviel Deutsch-Deutsch.toxic_garden hat geschrieben: ↑23. Feb 2019, 12:15 erstmal: diese Anglizismen immer! Bwoah, schüttel! Der neue PC verhält sich nicht "snappy". In unseren Breitengraden sagt man gefälligst, er verhält sich "schnappig". So.
Genau wie du es im ersten Absatz sagst: Es ist (nicht nur fast!) wieder ein eigenes Hobby für sich. Und da spielt dann die Frage nach der finanziellen Effizienz eine eher untergeordnete Rolle. Ich denke aber, dass das regelmäßige Tauschen der Hardware finanziell durchaus im Rahmen bleibt und selbst wenn man etwas mehr ausgeben sollte als mit der - ich taufe sie mal "Jochen-Methode" - so ist das für Hobby bzw. Beruf durchaus okay.Early hat geschrieben: ↑27. Feb 2019, 12:46 Das kann ich verstehen. Mich würde das auch nerven, wenn ich alle paar Monate etwas austauschen müsste. Das ist ja dann doch sehr zeitintensiv und fast wieder ein eigenes Hobby für sich.
Vor allem frage ich mich da immer, ob es am Ende wirklich so viel günstiger ist. Schließlich kommen bei jeder Aufrüstung auch immer so zwischen 50 und 200 Euro zusammen - je nach Komponente. Und da dauert es nicht lange und man ist erst beim 2.000-Euro-PC, der dafür 4, 5 Jahre unangetastet durchs Leben läuft.