Das Spiel erschien erst m 25. Juni 2010 in Europa, nach dem ganzen Importierungswahn. Ein Hintertürchen ist also noch offen.
10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
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Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Da hast du recht. Ich spiel allerdings so gut wie keine MP-Spiele.ZiggyStardust hat geschrieben: ↑13. Feb 2019, 10:40
Bei manchen Multiplayer-Spielen wirst Du zwei Jahre nach Release nicht mehr viel Land sehen oder keine passender Mitspieler auf Deiner Stufe finden.
Die Podcasts hebe ich ich mir auf. Und angesichts meiner familiären Verpflichtungen schaffe ich das selbst beim Releasekauf kaum, dass ich mich da zeitnah über die neuen Spiele austauschen kann.ZiggyStardust hat geschrieben: ↑13. Feb 2019, 10:40 Und bei Singleplayer-Spielen ist es doch viel cooler zeitnah mit Gleichgesinnten in Foren darüber zu fachsimpeln oder sich entsprechende Podcasts über die Spiele anzuhören.
Hab leider noch keine 4K-Geräte - deshalb spiele ich derzeit manche Spiele gar nicht, die extra für 4K hochpoliert worden sind. Die will ich dann auf einem 4K-Gerät genießen.ZiggyStardust hat geschrieben: ↑13. Feb 2019, 10:40Auch wirkt die Technik ein paar Jahre später meist nicht mehr so beeindruckend wie bei Release, weil seitdem besser aussehende Spiele erschienen sind.
Da hast du allerdings recht. Bei manchen Nischen-Spielen greife ich deshalb auch öfter tiefer ins Geldbörsel als notwendig wäre. Pathfinder - perverserweise warte ich da jetzt aber, bis es eine gepatchte Version mit allen Inhalten gibt.ZiggyStardust hat geschrieben: ↑13. Feb 2019, 10:40Und die Finanzierung des Nachfolgers bzw. das Überleben des Indie-Entwicklers sichert man auch nicht, wenn man ein Spiel zwei Jahre nach Release im Sale holt.
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
haben sie aber eh nicht gespielt
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Da wurde nun ja schon sehr ausführlich und kompetent zu den Einzelspuren kommentiert.
Als Musiker und Studiomitbetreiber kann ich noch folgendes beitragen:
Instrumente werden grundsätzlich einzeln aufgenommen, teils mit mehreren Mikrofonen und Direktausgängen pro Amp/Instrument.Anders wäre eine Klang-Bearbeitung der Instrumente und ihre Positionierung im Stereoraum und Gesamt-Mix nicht möglich. Und die ist dringend notwendig, um ein ausgewogenes Klangbild zu erhalten, Instrumente hervorzuheben und voneinander unterscheidbar zu machen. Besonders bei den heutigen Hörgewohnheiten.
Es gibt auch Enthusiasten, die gerne auch damit bewusst brechen, hin zu alten Verfahren und beschränkteren Möglichkeiten , wie etwa einfache Mono (Raum-) Aufnahmen mit nur einem Mikrofon (hust, hust, Jack White), diese sind aber nur ein paar handvoll, heutzutage.
Je nach Philosophie und Workflow wird die Musik z.B. live , d.h. gemeinsam, wie bei einem Konzert eingespielt, gern auch in Teilen/Gruppen, wobei man dann versucht Streusignale der anderen Instrumente möglichst gut abzuschirmen, indem man Mikrofone wegdreht, durch Absorber bestmöglich isoliert, oder gleich besonders laute Quellen in andere Räume verfrachtet.
Die Musiker hören in der Regel bei der Aufnahme über Kopfhörer, was die anderen und sie selbst da gerade fabrizieren. Bekommen also einen schnell gemachten Vormix nach ihren eigenen Bedürfnissen direkt auf die Ohren.
Weiterhin, oder auch zusätzlich gibt es das Track-by-Track Verfahren, bei dem die Einzelspuren gesondert aufgenommen werden, zu Metronom und/oder bereits aufgezeichnetem Material. So werden dann auch weitere Spuren, Overdubs, realisiert, die nicht beim Livespiel eingespielt werden konnten.
Gesang wird grundsätzlich extra aufgenommen, meist hinterher, oder auch in einer schallisolierten Kabine, da Gesangs- Mikrofone generell zu empfindlich sind, Streusignale deutlich verstärken und es gerade beim Gesang besonders wichtig ist das Audiomaterial von Übersprechungen zu trennen, um dessen Verständlichkeit zu gewährleisten.
Endziel ist beim Abmischen eine möglichst hohe Kontrolle über das gesamte Material und je nach Vorlieben auch in der Postproduktion großen kreativen Freiraum zu haben.
Aus all den Spuren, das können seeehr viele sein, werden Gruppen gebildet, die die Einzelinstrumente beinhalten. Diese Gruppen werden ebenfalls bearbeitet.
Am Ende wird alles gemischt, zu einer Stereospur vereinigt und diese wieder klanglich bearbeitet, im Mastering.
Beim digitalen Recording ist es meist kein Problem hinterher wieder an die Einzelspuren zu kommen, diese werden archiviert, teils von den Musikern und Labels selbst, Datenspeicher ist günstig. Bei analogen Aufnahmen werden allerdings schon zum Teil während der Produktion einzelne Spuren zusammengeführt, sog. Trackbouncing, da Tape sehr teuer und relativ selten ist.
Da wieder Einzelspuren aufzutreiben ist nahezu unmöglich, zumal auch gern die Bänder bereits gemasterter Lieder wieder gelöscht und neu beschrieben werden. Ganz so absolut stimmt das nicht, es ist halt nur enorm aufwendig und teuer aus diesen Stereo-Bändern wieder bearbeitbare Spuren zu machen, so geschehen z.B. bei den Beatles Remasters, die teilweise auch Neumischungen sind, was aber auch viele Jahre und Jahrzehnte gedauert hat.
Das wird bei Guitar Hero, Rockband u.ä. nicht möglich gewesen sein, daher die Neuaufnahmen, bei, vermute ich mal, meist älteren Stücken, die eben auf Bändern aufgenommen wurden.
Gemastert werden die Lieder dann aber nicht, da das Mastering immer die Bearbeitung der Stereospur bedeutet, aus der man dann ja wiederum die einzelnen Instrumente nicht einfach an- oder ausschalten/faden kann..
Aber auch ein Mix kann schon sehr gut klingen....
Soweit mein Sermon zum Thema.
Als Musiker und Studiomitbetreiber kann ich noch folgendes beitragen:
Instrumente werden grundsätzlich einzeln aufgenommen, teils mit mehreren Mikrofonen und Direktausgängen pro Amp/Instrument.Anders wäre eine Klang-Bearbeitung der Instrumente und ihre Positionierung im Stereoraum und Gesamt-Mix nicht möglich. Und die ist dringend notwendig, um ein ausgewogenes Klangbild zu erhalten, Instrumente hervorzuheben und voneinander unterscheidbar zu machen. Besonders bei den heutigen Hörgewohnheiten.
Es gibt auch Enthusiasten, die gerne auch damit bewusst brechen, hin zu alten Verfahren und beschränkteren Möglichkeiten , wie etwa einfache Mono (Raum-) Aufnahmen mit nur einem Mikrofon (hust, hust, Jack White), diese sind aber nur ein paar handvoll, heutzutage.
Je nach Philosophie und Workflow wird die Musik z.B. live , d.h. gemeinsam, wie bei einem Konzert eingespielt, gern auch in Teilen/Gruppen, wobei man dann versucht Streusignale der anderen Instrumente möglichst gut abzuschirmen, indem man Mikrofone wegdreht, durch Absorber bestmöglich isoliert, oder gleich besonders laute Quellen in andere Räume verfrachtet.
Die Musiker hören in der Regel bei der Aufnahme über Kopfhörer, was die anderen und sie selbst da gerade fabrizieren. Bekommen also einen schnell gemachten Vormix nach ihren eigenen Bedürfnissen direkt auf die Ohren.
Weiterhin, oder auch zusätzlich gibt es das Track-by-Track Verfahren, bei dem die Einzelspuren gesondert aufgenommen werden, zu Metronom und/oder bereits aufgezeichnetem Material. So werden dann auch weitere Spuren, Overdubs, realisiert, die nicht beim Livespiel eingespielt werden konnten.
Gesang wird grundsätzlich extra aufgenommen, meist hinterher, oder auch in einer schallisolierten Kabine, da Gesangs- Mikrofone generell zu empfindlich sind, Streusignale deutlich verstärken und es gerade beim Gesang besonders wichtig ist das Audiomaterial von Übersprechungen zu trennen, um dessen Verständlichkeit zu gewährleisten.
Endziel ist beim Abmischen eine möglichst hohe Kontrolle über das gesamte Material und je nach Vorlieben auch in der Postproduktion großen kreativen Freiraum zu haben.
Aus all den Spuren, das können seeehr viele sein, werden Gruppen gebildet, die die Einzelinstrumente beinhalten. Diese Gruppen werden ebenfalls bearbeitet.
Am Ende wird alles gemischt, zu einer Stereospur vereinigt und diese wieder klanglich bearbeitet, im Mastering.
Beim digitalen Recording ist es meist kein Problem hinterher wieder an die Einzelspuren zu kommen, diese werden archiviert, teils von den Musikern und Labels selbst, Datenspeicher ist günstig. Bei analogen Aufnahmen werden allerdings schon zum Teil während der Produktion einzelne Spuren zusammengeführt, sog. Trackbouncing, da Tape sehr teuer und relativ selten ist.
Da wieder Einzelspuren aufzutreiben ist nahezu unmöglich, zumal auch gern die Bänder bereits gemasterter Lieder wieder gelöscht und neu beschrieben werden. Ganz so absolut stimmt das nicht, es ist halt nur enorm aufwendig und teuer aus diesen Stereo-Bändern wieder bearbeitbare Spuren zu machen, so geschehen z.B. bei den Beatles Remasters, die teilweise auch Neumischungen sind, was aber auch viele Jahre und Jahrzehnte gedauert hat.
Das wird bei Guitar Hero, Rockband u.ä. nicht möglich gewesen sein, daher die Neuaufnahmen, bei, vermute ich mal, meist älteren Stücken, die eben auf Bändern aufgenommen wurden.
Gemastert werden die Lieder dann aber nicht, da das Mastering immer die Bearbeitung der Stereospur bedeutet, aus der man dann ja wiederum die einzelnen Instrumente nicht einfach an- oder ausschalten/faden kann..
Aber auch ein Mix kann schon sehr gut klingen....
Soweit mein Sermon zum Thema.
Zuletzt geändert von mfj am 14. Feb 2019, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Ah, okay.. Noch den Kommentar weiter oben gelesen, zu Midi.
Ja, das geht, aber eigentlich nur dann geschmeidig, wenn es sich um Einzelnoten handelt, wie z.B Schlagzeug-Trommeln, Melodien oder Gitarrensoli.
Bei Brett Riffs, ala Metallica, geht das eher nicht, da keine Einzelnen Töne zu isolieren sind.
Will man einen kompletten Song midifizierbar machen, muss man den auch so einspielen, in einzelnen Tönen mit Ein- und Ausklang...
Do Re Mi Fa Sol La Si Do ...
Ja, das geht, aber eigentlich nur dann geschmeidig, wenn es sich um Einzelnoten handelt, wie z.B Schlagzeug-Trommeln, Melodien oder Gitarrensoli.
Bei Brett Riffs, ala Metallica, geht das eher nicht, da keine Einzelnen Töne zu isolieren sind.
Will man einen kompletten Song midifizierbar machen, muss man den auch so einspielen, in einzelnen Tönen mit Ein- und Ausklang...
Do Re Mi Fa Sol La Si Do ...
Zuletzt geändert von mfj am 14. Feb 2019, 14:22, insgesamt 3-mal geändert.
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Kleiner Einwurf: Als erste Rythmus-Musikspiel gilt zwar landsläufig Parappa The Rapper, aber wie das halt so häufig ist... Es stimmt nicht. Denn das war wohl Quest for Fame von 1995 für Windows 3.1 und Apple OS. Und das tolle: Das Ding kam damals schon mit ner Plastikgitarre, die man damals über Serial angeschlossen hat. Und Gameplaytechnisch war das schon ein beeindruckend genauer Vorläufer von Guitar Hero, nur sehr viel weniger gamey. Dazu mit einer für damaligen Zeit hammermäßigen und heute riiiichtig geilen 90er Jahre MTV Präsentation. Allein die ganzen Anmoderationen und Videosequenzen sind AWESOME!
Hier ein langes Gameplay-Video der japanischen PSX Version, die ebenfalls 1995 erschien. Da sind nur jap. Untertitel und zum Glück die ganzen geilen Videosequenzen im Original behalten!
https://www.youtube.com/watch?v=DZ2K85yTBsU
Zudem! Parappa The Rapper wurde ja nur mit Controller gespielt und nicht mit einem Instrumentennachbau. Wenn wir so lasch an die Sache gehen, denn ist ja quasi LucasArts LOOM das erste wirkliche Rythmus-Spiel!
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Sorry für die Klugscheisserei, finde gerade Gefallen am Kommentieren, legt sich sehr bald wieder. Fühle mich bei dem Thema auch ein wenig herausgefordert..Gerade die günstigen 4 Spurrekorder waren und sind Grundausstattung bei vielen Hobbybands. Die Spuren werden dabei alle Separat aufgenommen und können extra geregelt werden. Auf eine 60min Audiokasette passte demnach nur noch 4x15min drauf, wenn man auf diese Weise aufnimmt.
Da hat sich ein kleiner Denkfehler eingeschlichen...
Die Laufzeit einer Musikkassette ergibt sich dadurch, wie lange das Band braucht um von einer auf die andere Spule überspielt zu werden. Nur weil man die Spuren nun einzeln bespielt, ändert sich daran auch nichts, die Rechnung 4x 15 min = 60 Minuten trifft daher nicht zu!
Eine handelsübrige Kassette hat sowieso 4 Spuren, d.h. eine Stereospur (je eine linke und rechte Monospur) pro Seite.
Die 4-Spur Rekorder konnten diese nur eben einzeln statt in Stereopaaren bespielen.
Bei diesem Verfahren wurde die Laufzeit also nicht deswegen verändert.
Die Kassette war dann auch nur auf einer Seite abspielbar, bzw hörte man beim Umdrehen dann die Spuren rückwärts. Man hatte demnach nur eine Seite, bzw. Laufrichtung und es wurden aus 2x30 Minuten eben 1x30m min insgesamt.
Man konnte natürlich auch damit rumexperimentieren und zu dem rückwärts abgespielten Sound wieder vorwärts aufnehmen.So in etwa kamen auch die Rückwärtssoli von Hendrix und Co zustande.
Je nach Modell aber konnte man darüber hinaus manchmal noch die Geschwindigkeit des Bandes variieren, bzw. schneller regeln, wodurch man eine höhere Klangqualität erreichen konnte, bei daraus resultierend verkürzter Laufzeit und Inkompatibilität zu anderen Geräten.
In etwa umgekehrt vergleichbar zum Longplay alter VHS Kassetten, bei der widerrum eine langsamere Spulgeschwindigkeit dafür sorgte, dass man längere Filme auf die Kassette aufnehmen konnte. Dies führte aber, wer sich noch daran erinnern sollte, deutlich sichtbar zu schlechterer Bild- und Tonqualität, da so nun mehr Informationen auf engerem Raum "gepackt" wurden, wie, bildlich gesprochen, bei heutigen Komprimierungs-verfahren (Mp3, Jpg, div. Videokodierungen, usw...) ebenfalls mehr Info auf kleinerem Raum gespeichert wird, was zu Verlusten und Artefakten führt.
Klugschiss Ende...
Wer nun beim Lesen eingeschlafen ist dem wünsch ich schöne Träume!
Zuletzt geändert von mfj am 19. Mär 2019, 01:52, insgesamt 2-mal geändert.
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Ganz auf der Höhe der Zeit und den aktuellen Trends folgend habe ich mir mein erstes Musikspiel dieser art letztes Jahr zum Geburtstag schenken lassen . Guitar Hero Metallica (Wii) wollte ich einfach unbedingt mal probieren. Einmal getestet seitdem staubt die Gitarre in einer Ecke vor sich hin *seufz*.
Ich kaufe meine Spiele meistens sehr viel später zu günstigsten Preisen...ZiggyStardust hat geschrieben: ↑13. Feb 2019, 10:40Bei manchen Multiplayer-Spielen wirst Du zwei Jahre nach Release nicht mehr viel Land sehen oder keine passender Mitspieler auf Deiner Stufe finden.Early hat geschrieben: ↑13. Feb 2019, 09:49 Wenn ich mir die Verkaufszahlen anschaue, dann kauft scheinbar immer noch ein Großteil gleich zum Release. Auch wenn ich mir persönlich das auch nicht erklären kann. Aber ich kann damit leben, wenn andere für die Finanzierung und ich ein, zwei Jahre später ein tolles Spiel dafür bekomme.
Und bei Singleplayer-Spielen ist es doch viel cooler zeitnah mit Gleichgesinnten in Foren darüber zu fachsimpeln oder sich entsprechende Podcasts über die Spiele anzuhören.
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Mal nur so: wir haben schon 92/93 auf einem 8 Spur Harddiskrecorder aufgenommen für damals 4000 Mark.
Die Zeit der Compactcassette war da selbst im Hobbybereich schon lange vorbei und in professionellen Tonstudios wurden die eh nie wirklich verwendet.
Die Zeit der Compactcassette war da selbst im Hobbybereich schon lange vorbei und in professionellen Tonstudios wurden die eh nie wirklich verwendet.
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Danke, sehr schöne Folge! Ich will an dieser Stelle noch erwähnen, dass es mit Beat Saber derzeit für VR einen sehr kreativen und neuen Ansatz im Rythmusspielegenre gibt, der einen - einmal begonnen - so schnell nicht mehr loslässt. Durch VR fällt aber zumindest zum Teil der Party- und Gesellschaftsaspekt weg.
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Schöne unterhaltsame Folge!
Die Auswahl vom Spiel des Monats fand ich gut (auch wenn ich es nie gespielt habe aufgrund von damals nicht vorhandener Konsole), aber ich kann es ja seit heute nachholen. Ist auf Steam erschienen: https://store.steampowered.com/app/966330/Flower/
Die Auswahl vom Spiel des Monats fand ich gut (auch wenn ich es nie gespielt habe aufgrund von damals nicht vorhandener Konsole), aber ich kann es ja seit heute nachholen. Ist auf Steam erschienen: https://store.steampowered.com/app/966330/Flower/
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Heute die Folge gehört und was erscheint am Abend auf Steam?
Flower!
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Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Oh cool. Und angeblich soll ja auch Journey auf dem PC erscheinenMichi123 hat geschrieben: ↑14. Feb 2019, 23:21 Schöne unterhaltsame Folge!
Die Auswahl vom Spiel des Monats fand ich gut (auch wenn ich es nie gespielt habe aufgrund von damals nicht vorhandener Konsole), aber ich kann es ja seit heute nachholen. Ist auf Steam erschienen: https://store.steampowered.com/app/966330/Flower/
Zuletzt geändert von derFuchsi am 15. Feb 2019, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
https://www.epicgames.com/store/en-US/p ... urney/homederFuchsi hat geschrieben: ↑15. Feb 2019, 08:39 Oh cool. Und angeblich soll ja auch Journey auf dem PC erscheinen
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Es gibt einen Videobeweis von Andrés Karaoke-Gesangsversuchen mit Musikspielen. Ist doch garnicht so übel
(Danke an Peninsula fürs wieder rauskramen)
(Danke an Peninsula fürs wieder rauskramen)
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Dieses Internet war vielleicht doch keine gute Idee
- Andre Peschke
- Beiträge: 9845
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Jetzt war ich kurz erschreckt. Ich wurde bei der GS einmal auf der E3 bei Guitar Hero gefilmt...ich glaube, das hat aber nie das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Das war ausnehmend und größtenteils vorsätzlich grausam. ^^derFuchsi hat geschrieben: ↑16. Feb 2019, 23:24 Es gibt einen Videobeweis von Andrés Karaoke-Gesangsversuchen mit Musikspielen. Ist doch garnicht so übel
(Danke an Peninsula fürs wieder rauskramen)
Andre
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
So ähnlich ging es mir auch, jetz ganz ohne Vorwurf. War es für insbesondere Christian wirklich so abwegig anzunehmen, dass zusammen mit der Lizenz des eigentlichen Songs auch die Einzelspuren bereit gestellt wurden? Immerhin war es ja die naheliegendste Annahme (was ja zumeist auch die Richtige is). Vielleicht gab es bei einigen Liedern genau jene nicht mehr, aber der Großteil dürfte schlicht mit den einzelnen Aufnahmen vorgelegen haben, war ja DIE Werbung für den Song, wenn die Leute ihn nicht nur beim GTA spielen hören, sondern selbst nachspielen, der Titel selbst quasi im Mittelpunkt stand.echtschlecht165 hat geschrieben: ↑13. Feb 2019, 07:59 Ich mochte die Folge sehr, aber beim Part über die (Auch von mir gesdhätzten) musikspiele und der dahinter liegenden Technik wusste ich anfangs echt nicht, ob ihr das ernst meint.
Ich glaubte noch an launige Scherze und hoffte auf eine baldige Aufklärung, aber dann kam einfach nix.
Anscheinend habt ihr echt keine Ahnung von musikproduktion.
Denn als trolliges comedyformat war ja 10jk nie gedacht, oder
"Wenn man den Sumpf trocken legen will, darf man nicht die Frösche fragen!"
Re: 10 Jahre Klüger: Midway, Musikspiele und Steam-Sale
Als Ergänzung, das Stück was ihr bei Guitar Hero bzw. RockBand meintet war wahrscheinlich "Through the Fire and Flames" von DragonForce. Das war wirklich beeindruckend, wenn das jemand spielen konnte auf den hohen Schwierigkeitsgraden.
siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=runtc3Da0CE
Aber auch das Original ist ein wirklich gutes Lied, wobei die Band viele gute Lieder mit viel Gitarrensound hat: https://www.youtube.com/watch?v=0jgrCKhxE1s
siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=runtc3Da0CE
Aber auch das Original ist ein wirklich gutes Lied, wobei die Band viele gute Lieder mit viel Gitarrensound hat: https://www.youtube.com/watch?v=0jgrCKhxE1s
Zuletzt geändert von Michi123 am 17. Feb 2019, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.