Eine Frage der richtigen Plattform

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IceGrin

Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von IceGrin »

Hallo, ich wollte mal nonchalant fragen warum ihr auf der Plattform, also PC oder Konsole, spielt auf der ihr, naja, spielt.

Ich bin seit jeher PlayStation spieler. Das war zwar nicht die erste Plattform die ich jeh besaß aber irgendwie bin ich dort hängen geblieben. Damals als sie erschienen ist habe ich mal für ein jahr oder so mit der Xbox 360 versucht was aufzubauen, was aber am schluss leider in die brüche gegangen ist. Reumütig bin ich dann doch wieder zu Sony zurück gekehrt und habe jetzt eine Schöne große Familie aus allen Sony konsolen daheim. Bis auf die Vita und die Go. Die waren ja sowieso immer irgendwie Stiefkinder. Und meine PSP 1000 wurde mir geklaut.

Wie schaut das jetzt bei euch aus?
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Gonas
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von Gonas »

Habe einen PC, mehr nicht auch auch nie besessen. Auch keine kleinen tragbaren Sachen, nichtmal einen Gameboy hatte ich als Kind. :D

Zum einen ist man natürlich daran gewöhnt, aber ein für mich sehr wichtiger Faktor ist, dass bei Konsolen mir der Preis für die Spiele (als Student) einfach zu hoch ist. Zudem spiele ich sehr viel und unterschiedliches, da hat man auf dem PC die größte Auswahl.
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DexterKane
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von DexterKane »

Ich bin nahezu ausschließlich PC Spieler, allerdings hauptsächlich, weil am PC spielen bei dem, was ich an Spielen durchziehe, auf lange Sicht günstiger ist. Dazu kommt, dass es viele Spiele, die ich mag, nunmal nur auf dem PC gibt, Civ sei da spontan genannt. Eine PS4 hab ich zwar, benutze die aber zu 80% für Netflix und BluRay und zum Spielen nur für die wenigen PS Exklusivtitel. (Persona 5, Horizon, Spider-Man, RDR2). Meine letzte Konsole davor (Handhelds ausgenommen) war übrigens ein SNES, daher kann ich zu irgendwelchen "Konsolenkriegen" nix sagen. ;)
Zuletzt geändert von DexterKane am 21. Feb 2019, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Heretic
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von Heretic »

Bei mir lief es folgendermaßen: C64 -> Amiga 500 -> diverse PCs. Zwischendurch hatte ich mal ein Sega Master System, aber das wurde relativ schnell wieder verkauft. Konsolen sind einfach nicht mein Ding, hauptsächlich wegen der Controller-Steuerung. Zudem habe ich auf dem PC soviel ungespieltes Zeug, dass ich für eine Konsole überhaupt keine Zeit hätte. :D

Der Amiga ist noch vorhanden und funktionstüchtig. Ob das auch auf die Workbench-Diskette zutrifft, wage ich aber zu bezweifeln.
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pepsodent
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von pepsodent »

Das erste Spiel-Zeug war damals ein Atari 2600, aber danach kamen dann irgendwann ein Spektrum-Computer und dann der C64 und dann der Amiga und dann ein PC. Ich war also eigentlich quasi schon immer Computerspieler. Diese ganzen Konsolendinger von Nintendo, Sega & Co. hab ich damals nicht den Hauch von ernst genommen. Kinderkram. Kann man ja auch gar nicht mit programmieren, was mir damals sehr wichtig war.
Erst ne ziemlich späte Playstation (1) irgendwann 2003 oder so hat mich auch ins Konsolenlager gebracht.
Ich hab's dann auch mal mim Gamecube versucht, und mit ner Wii, und letztens nochmal verzweifelt mit ner Wii U (mit 3 vorinstallierten Zeldas), weil man ja immer die höchsten Lobeshymnen auf Nintendo und Mario und Zelda und überhaupt hört. Aber leider ist das immer noch Kinderkram. Ich kann mich an diese kindgerechte Nintendoartigkeit einfach nicht gewöhnen. Diese Dudelmusik, diese Dutzidutzi-Dialoge... es macht mich wahnsinnig.
Das gleiche mit dem DS. Da will ich auf dem Papier auch ein großer Mario-RPG-Fan sein, aber es geht nicht. Da bin ich mind. 40 Jahre zu alt für. Aber da gibts ja immerhin Fire Emblem. Das geht grad noch so.
Deshalb kam damals nach der PS1 die PS2, und danach die PS3, und natürlich danach die PS4. Das ist ordentliche, erwachsene Coregamer-Spielekost. So muss das sein! Und mit den besten Exklusiv-Spielen der Welt.
Deshalb gibts bisher auch nie ne XBox. Das dortige Angebot hat mich nie interessiert. Und seit die "xbox-exklusiven" Spiele auch alle aufm PC erscheinen gibts da noch weniger keinen Grund für.
Somit ist für mich ganz klar die wichtigste und liebste Plattform der PC (viel mehr unterschiedlichere Spiele/Genres zu viel mehr niedrigeren Preisen) und danach die PS4 (Uncharted, Last of Us, God of War... hach!).
Ach, und unterwegs hab ich mein iPhone auch sehr lieb (im Moment rockt der Bacon Escape total die Hütte).
Patrick_B
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von Patrick_B »

Seit 8 Jahren rundum zufriedener Xbox-Spieler.

Angefangen aber mit der PS2 als Kind, jedoch kaum darauf gespielt.
So wirklich in die Welten des Gamings bin ich erst mit der PS3 eingestiegen, und war mit dieser Konsole eigentlich auch vollends zufrieden. Na ja, bis dann Skyrim released wurde. Mit schrecklicher Performance auf der PS3. Als dann die Nachricht kam, dass es die DLCs für Skyrim auf der PS3 erst mal nicht geben würde, hat bei mir dazu geführt, dass die Xbox 360 ins Haus kam.

Seitdem bin ich im Hause Microsoft und bei der Xbox geblieben und spiele zur Zeit auf der Xbox One X - aber habe mir letztes Jahr aus Lust und Laune heraus 'ne PS4 Slim aus dem Media Markt mitgenommen, da ich schon Bock auf Sonys Exclusives hatte. Mit meiner aktuellen Xbox-PlayStation-Kombination bin ich nun wunschlos glücklich.
Xbox Series X || PS5 || PC
ZiggyStardust
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von ZiggyStardust »

Meine ersten Spieleerfahrungen hab ich auf dem Apple Macintosh gesammelt, mein Vater war Apple-Anhänger bevor es cool war. ;)

Konsolen waren für meine Eltern tabu und meine Nachbarskinder waren Migrantenkinder, deren Eltern keine Kohle hatten. SNES-Spiele haben ja damals 100 bis 150 Mark gekostet.

Irgendwann hatte ich meinen eigenen Mac im Zimmer bis zur Konfirmation der erste PC kam. Da ich keinen eigenen Fernseher im Zimmer haben durfte, aber einen PC, war der PC für mich automatisch die interessantere Plattform. Irgendwann mit 17 fand dann doch ein ausgemusterter Blaupunkt-Fernseher von 1984 den Weg in mein Zimmer und dann hab ich noch bei einem Gewinnspiel eine PS2 gewonnen. Vor allem dank Pro Evolution Soccer war ich mit dieser sehr glücklich und als dann das Studium mit viel Pendeln im Zug begann entschied ich mich gegen einen neuen Desktop-PC und für ein Laptop. Hab dann im Grunde nur noch Point'n Click-Adventures auf dem PC gespielt. Dafür fanden dann irgendwann alle drei Konsolen der letzten Gen (Wii, 360, PS3) den Weg in mein Zimmer. War damit lange Zeit zufrieden, aber für The Witcher 3 hab ich dann eine PS4 gekauft und hab mittlerweile auch eine One S und Switch.

Handhelds interessieren mich seit der PSP. Hab damals monatelang auf den Lauch hingefiebert und mein erstes Zivigehalt in diese investiert. Ähnlich beim 3DS. Monatelang drauf gefreut und dann um Mitternacht beim Gamestop gekauft. Nur die PS Vita hab ich erst nach der Preissenkung auf 99€ gekauft.
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schneeland
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von schneeland »

Ich habe rückblickend ein relativ breites Spektrum an Konsolen besessen oder mitgenutzt:

Heimcomputer
C64, Amiga (500)

Sony
Playstation 1-4

Microsoft
Xbox 1/360/One

Nintendo
NES, SNES, Gameboy, DS, Switch

PC
Praktisch jede Generation ab 286er

Am meisten Zeit verbracht habe ich vermutlich mit den Heimcomputern, dem NES, der Xbox (1) und dem PC (vor allem in der Prä-Steam-Zeit).

Aktuell spiele ich noch gelegentlich am PC - hauptsächlich Indies - und noch seltener an der PS4 - dort dann Exklusivtitel. Die restliche Hardware habe ich mittlerweile verkauft. Und wie es in der Folgegeneration aussieht ist auch noch unklar: beim PC sind mittelfristig erstmal keine Upgrades mehr geplant, evtl. wechsele ich mit Auslaufen von Windows 7 auf Mac (falls Apple es endlich mal auf die Reihe bekommt, wieder einen brauchbaren Mac Pro zu fabrizieren); wahrscheinlich werde ich mir irgendwann auch noch eine PS5 zulegen, aber ich hab' für die nächsten zwei, drei Jahre noch genug PS4-Spiele, die ich spielen könnte, von daher ist da auch kein Aufrüstdruck da.
"Hello, my friend! Pay a while, and listen!" (BlizzCon 2018)
"And now our RPG even has NPCs!" (Bethesda, E3 2019)
"..." (E3 2020, entfallen)
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Desotho
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von Desotho »

Unterschiedlich. Ich nehme eigentlich mit was mir Spaß macht :D

- PC: Manche Spiele laufen da besser, MMO's würde ich auch gar nicht an der Konsole spielen wollen. AKtuell spiele ich Zero no Kiseki mit Fanpatch, sowas geht auf der Konsole nicht.
- 3DS, Vita, Switch: Handheld ist für mich oft einfach geil. Und am Smartphone ist die Steuerung Mist und man wird mit F2P Müll geflutet
- PS4: Zocken auf der Couch, Exklusivtitel
- Ps3: "
- XBox 360: Tales of Vesperia. Hätte ich mal noch 3 Monate gewartet ^^
- Raspberry Pie: Emulatoren
El Psy Kongroo
DerSpieler
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von DerSpieler »

Als Kind hatte ich eher Nintendo-Geräte (GameBoy, Super Nintendo), danach eher Sony (PS2, PS3 am Ende ihres Lebenszyklus). Rückblickend verrückt, dass ich auch lange (so 2007/8 bis mindestens 2013, eher 2016) kein konkurrenzfähiges Spielgerät hatte, ich hole jetzt noch viel auf aus den Jahren. PC lief bei mir immer mal so nebenbei, seit Frühjahr 2016 habe ich aber nur noch einen ordentlichen PC und keine Konsole mehr.

Habe auch seit einem Dreivierteljahr noch einen Laptop mit brauchbarer Spieleleistung (GTX 1050ti) auf dem fast alles läuft, da ich durchaus auch mal unterwegs bin und spielen will, das war aber ein klarer Lustkauf. Und wenns mich mal wirklich nach einem PS4/Konsolen-Exclusive juckt kann ich bei meinem Bruder auf der PS4 spielen aber lange Storykampagnen sind da natürlich kaum möglich.

Bei mir als jemandem der grade auf der Schwelle zwischen Studium und Arbeitslosigkeit (und hoffentlich dann bald Arbeitsleben) hockt sind es verschiedene Gründe warum ich aktuell quasi nur auf dem PC spiele:

1. Geld -> Einen neuen PC brauchte ich eh für Uni etc, also war es dann quasi PC + Konsole oder nur PC. Finanziell also im Prinzip egal was ich habe, denn Office-PC + der Aufpreis den eine Konsole kostet ist das Budget von einem Low-Midrange Gaming-PC (von der groben Größenordnung her). Anschaffungskosten sind also etwa gleich und für mich als geduldigen Pfennigfuchser sind die Spiele beim PC günstiger aufgrund von noch besseren Sales, Gratisaktionen, Bundles etc.

2. Komfort die Erste -> Dadurch das ich einen PC habe habe ich eine All-in-One Lösung und nicht zwei Geräte, kann also von Surfen, Filme schauen, Uni-Sachen etc. sofort und kurzfristig aufs Spielen wechseln (was nicht nur gut ist ;) )

3. Komfort die Zweite + Platz -> Das ist was super Individuelles, aber als Student lebe ich sehr beengt (17qm Einzimmerwohnung). Zwei Monitore auf dem Schreibtisch gehen grade so, aufgrund dessen wäre auf meinem Schreibtisch aber auch kein Platz für eine Konsole mehr. Und einen separaten Fernseher habe ich auch nicht, einer meiner Monitore fungiert als Fernseher wenn ich mal einen brauche. Ein semibequemes Sofa habe ich zwar, dass steht aber zu weit weg von meinem 27 Zoll Monitor/Fernseher um wirklich bequem zu spielen, da bräuchte ich was Größeres. Habe zwar schon vom Sofa aus darauf gespielt aber schön ist anders. Und notfalls hab ich auch ein Gamepad für den PC.

4. Spielgewohnheiten -> Ich spiele auch durchaus gerne mal Gelegenheitsspiele (z.B. Cook, Serve Delicious, One Finger Death Punch, Airport Madness oder gar mal Klickerspiele) oder auch mal nur eine Session von wenigen Minuten (z,.B. eine Mission in einem Shooter, ein Kapitel in einem Telltale Spiel [Kapitel, nicht Episode]), das klappt auf dem PC erfahrungsgemäß besser als auf der Konsole

Für mich passt ein PC also perfekt, aufgrund der sehr guten Sony Exclusives möchte ich die Anschaffung einer PS4 oder gar PS5 wenn ich einen Job finde und dann vielleicht auch umziehe aber auch nicht ausschließen. Sollte ich einen Job mit hohem Reiseanteil erwischen vielleicht auch eine Switch.
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philoponus
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von philoponus »

Vorhanden bei mir sind ein Gaming PC (nicht mehr ganz aktuell inzwischen) und eine PS4 Pro. Bei vielen Titeln (Strategie, 4X) stellt sich die Frage nicht, da nur am PC vorhanden. Früher war ein wichtiges Kriterium: Will ich am Schreibtisch oder lieber auf dem Sofa spielen? Seit ich Steam Link verwende (inzwischen als App am neuen Samsung TV), kompliziert das meine Entscheidungen allerdings sehr.

Im Moment etwa kann ich mich nicht entscheiden, ob ich Assassin's Creed Origins für die PS4 kaufe (derzeit für 18 Euro) und am Sofa spiele oder die PC Version kaufe und via Steam und am Sofa spiele.
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derFuchsi
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von derFuchsi »

Reiner PC Spieler, also traditionell Maus+Tastatur. Hatte nie ernsthaft Kontakt mit Konsolen, sah bisher auch nicht die Notwendigkeit mir eine solche anzuschaffen und kann daher nichts damit anfangen. Leicht ins zweifeln geraten bin ich allerdings in der Neuzeit als es anfing mit interessanten Exklusivtiteln, speziell meist Playstation. Hätte z.B. schon gerne RDR gespielt und hoffe noch auf RDR2 auf dem PC, meinetwegen auch 2-3 Jahre später.

Erster Kontakt mit einem Spielgerät ATARI 2600 bei einem Kumpel. Erster und vorerst letzter Konsolenkontakt ^^.
Selbst besessen C64 - Amiga- dann diverse PCs.
Da ich immer ein eigenes Zimmer hatte wo ich meinen C64 und später Amiga betreiben konnte sah ich als Jugendlicher keinen Bedarf an irgendeiner Konsole oder Handheld, nicht mal einen Gameboy hatte ich. Warum soll ich mir sowas antun wenn ich eine richtige Daddelkiste habe... (ich war damals schon sowas wie Masterrace bevor es den Begriff gab ;)). Zumal ich auch keinen im Dunstkreis hatte der sowas benutzte, außer evtl Gameboy den hatte wohl gefühlt jeder außer mir ^^.
Beeinflussend war da evtl auch die Tatsache dass es halt am C64/Amiga und anfangs am PC sehr einfach war an "kostengünstige" Spiele zu kommen *hust*.
Konsole spielt man traditionell am Fernseher und der wurde und wird zuhause noch immer nun ja halt zum fernsehen benutzt (sieh an). Daher kenne ich auch dieses Couch-Gaming nicht das viele so schätzen.
Wir haben zur Familienbespaßung in der Familie mal irgendwann eine Wii angeschafft. Dazu ist die ganz witzig aber das Ding habe ich sonst auch nie angefasst. Ich mag auch diesen Nintendo-Knuddellook nicht. Überall immer dieser Mario, Peach und der ganze Kinderkram bringt mich auf Dauer zum würgen (Sorry Nintendo-Fans. Ich verstehe ja wenn man damit aufgewachsen ist dass man es mag).
Habe mir schon mal überlegt dass ich mir heutzutage eine PS4 am PC Monitor anschließen könnte (Und so die Diskussionen um die TV Hoheit umgehe. Wäre quasi das Gegenteil von Steam Link ;)) und einige der exklusiven Playstation-Exklusiv-Perlen reinziehen, aber ehrlich gesagt habe ich schon am PC mehr zum daddeln als ich je Zeit hätte. Außerdem hasse ich schon die Idee Shooter mit dem Gamepad spielen zu müssen ;).

Ein Nebeneffekt meiner Histore ist dass ich jegliche Konsolen/Handheldfolgen meiner Podcasts ignorieren kann. Sei es Super-Stay Forever oder Folgen wie Probotector. Man kann ja auch rein zeitlich wirklich nicht alles anhören ^^.
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Gamer since ~1987 (C64 C / A 2000 / A1200 / PC)
BigBB
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von BigBB »

Ganz klar: Konsole FTW!

Irgendwann ging mir das mit der Frikkelei am PC einfach nur noch tierisch auf den Sack. Treiber hier, Treiber dort, da noch ein Update, dann das Bangen ob jenes Spiel überhaupt auf meine PC läuft. Himmel, ernsthaft?

Dann, dann habe ich mir erst eine XBox geholt, danach die PS2, gefolgt von dem Gamecube.
Danach kam die XBOX360 ins Haus, und jetzt bin ich bei der PS4 pro gelandet. Gepaart mit der PS Vita und dem 2DS XL.

Und was soll ich sagen? Seit dem bin ich ein besserer Mensch geworden. :-)

Ne, ernsthaft. Ich spiele zwar mit dem Gedanken mir einen PC zuzulegen, aber das wäre nur für WOW Classic. Das schafft mein Laptop leider nicht mehr. Ansonsten bleibe ich bei meinen Konsolen und würde auch nicht mehr wechseln wollen. Und da bei Sony, weil mir die Exklusivtitel einfach mehr zusagen.
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philoponus
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von philoponus »

BigBB hat geschrieben: 22. Feb 2019, 13:30 Irgendwann ging mir das mit der Frikkelei am PC einfach nur noch tierisch auf den Sack. Treiber hier, Treiber dort, da noch ein Update, dann das Bangen ob jenes Spiel überhaupt auf meine PC läuft. Himmel, ernsthaft?
Das war meiner Erinnerung nach in den 90ern so. Ich habe dann mehr als 10 Jahre Pause als PC-Spieler gemacht und bin 2013 mit einem Gaming PC wieder eingestiegen. Seitdem habe ich keine solchen Probleme mehr wie damals. Ab und zu ein Popup von Nvidia, dass ein neuer Treiber da ist. Ein Klick und das Thema ist erledigt.
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derFuchsi
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von derFuchsi »

philoponus hat geschrieben: 25. Feb 2019, 08:08 Das war meiner Erinnerung nach in den 90ern so. Ich habe dann mehr als 10 Jahre Pause als PC-Spieler gemacht und bin 2013 mit einem Gaming PC wieder eingestiegen. Seitdem habe ich keine solchen Probleme mehr wie damals. Ab und zu ein Popup von Nvidia, dass ein neuer Treiber da ist. Ein Klick und das Thema ist erledigt.
Autoexec.bat und Config.sys editieren um überhaupt mal was zum laufen zu bekommen ist hardcore. Heute ist doch dagegen pillepalle ;). Gerade Windows 10 macht ja alles von alleine.
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ZiggyStardust
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von ZiggyStardust »

philoponus hat geschrieben: 25. Feb 2019, 08:08
BigBB hat geschrieben: 22. Feb 2019, 13:30 Irgendwann ging mir das mit der Frikkelei am PC einfach nur noch tierisch auf den Sack. Treiber hier, Treiber dort, da noch ein Update, dann das Bangen ob jenes Spiel überhaupt auf meine PC läuft. Himmel, ernsthaft?
Das war meiner Erinnerung nach in den 90ern so. Ich habe dann mehr als 10 Jahre Pause als PC-Spieler gemacht und bin 2013 mit einem Gaming PC wieder eingestiegen. Seitdem habe ich keine solchen Probleme mehr wie damals. Ab und zu ein Popup von Nvidia, dass ein neuer Treiber da ist. Ein Klick und das Thema ist erledigt.
Also ich hatte Anfang bis Mitte der 2000er meinen ersten PC und da auch noch solche Probleme. Mittlerweile dürfte es aber deutlich entspannter sein, vor allem seitdem die Konsolen auch auf eine x86-Architektur setzen. Batman: Arkham Knight war 2014 der letzte komplett misslungene PC-Port.
derFuchsi hat geschrieben: 25. Feb 2019, 08:13
philoponus hat geschrieben: 25. Feb 2019, 08:08 Das war meiner Erinnerung nach in den 90ern so. Ich habe dann mehr als 10 Jahre Pause als PC-Spieler gemacht und bin 2013 mit einem Gaming PC wieder eingestiegen. Seitdem habe ich keine solchen Probleme mehr wie damals. Ab und zu ein Popup von Nvidia, dass ein neuer Treiber da ist. Ein Klick und das Thema ist erledigt.
Autoexec.bat und Config.sys editieren um überhaupt mal was zum laufen zu bekommen ist hardcore. Heute ist doch dagegen pillepalle ;). Gerade Windows 10 macht ja alles von alleine.
Wobei, da fallen mir sofort Sebastians Horrorgeschichten zum Windows Store in der Forza Horizon 4 Folge vor einigen Monaten ein. Wer also die gute alte Zeit vermisst, der sollte nicht Steam nutzen sondern den Windows Store. Da gibt es noch genug Probleme. ;)
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von BigBB »

philoponus hat geschrieben: 25. Feb 2019, 08:08
BigBB hat geschrieben: 22. Feb 2019, 13:30 Irgendwann ging mir das mit der Frikkelei am PC einfach nur noch tierisch auf den Sack. Treiber hier, Treiber dort, da noch ein Update, dann das Bangen ob jenes Spiel überhaupt auf meine PC läuft. Himmel, ernsthaft?
Das war meiner Erinnerung nach in den 90ern so. Ich habe dann mehr als 10 Jahre Pause als PC-Spieler gemacht und bin 2013 mit einem Gaming PC wieder eingestiegen. Seitdem habe ich keine solchen Probleme mehr wie damals. Ab und zu ein Popup von Nvidia, dass ein neuer Treiber da ist. Ein Klick und das Thema ist erledigt.
Ja, das mag wohl sein. Aber: alleine die Frage ob das Spiel XY überhaupt; und wenn dann wie; auf meinem Rechner laufen wird. Darauf habe ich sowas von keine Lust mehr. :hand:
Für mich ein, nein DER Hauptgrund auf Konsole zu spielen.
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Alienloeffel
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von Alienloeffel »

Ich bin eigentlich Konsolenspieler, wildere aber manchmal in PC Gefilden.
Als Kind hat man Vater irgendwann einen NES mit nach Hause gebracht, da gab es dann Megaman 2, Mario usw. Etwas später kam dann ein SNES ins Haus, allerdings musste der NES dann gehen (Argument: Das ist doch neuer, da brauchst du den alten ja nicht mehr). Einen Gameboy gab es mal von meiner Oma, innklusive Zelda: Links Awakening. Nachdem pokemon rauskam gab es sogar noch einen Gameboy Color, was für eine Auflösung.
Dann wurde ein PC angeschafft, mit dem Ziel, ich solle mich da mal reinfuchsen, damit arbeiten lernen und man könne damit auch spielen. Allerdings hat mich der ganze Office Kram nicht interessiert, was meine Eltern durchaus frustriert hat. Also bekam ich das Angebot, den PC meinem Vater zu überlassen, dafür könnte ich dann ein N64 haben (Danach hatte ich wohl ständig gefragt, es gab da diese Promo VHS und das war der Shit!). Den Handel bin ich eingegangen und dann gab es das N64 mit Pokemon Stadium. Pokemon war das große, geile Ding und schon allein das 3D Spielen hat mich echt weggeblasen. Zu der Zeit bekam ich dann auch einen eigenen, kleinen Fernseher, weil meine Fragerei ob ich den Wohnzimmerfernseher zum Spieelen nutzen dürfte wohl einfach zu nervig wurde. Ein Kumpel hatte einen PC und eine Playstation, da konnte ich einiges mitnehmen.
Einige Jahre später hatte ich mir eine PS2 gewünscht. Mit dem Gamecube habe ich geliebäugelt, aber ich wollte unbedingt Final Fantasy X spielen (Irgendwann später habe ich den Gamecube nachgeholt).
Mittlerweile hatte ich wieder einen PC, der höchstens Mittelklasse war, allerdings lief WoW (Was dann einige Jahre hauptsächlich gespielt wurde)
Dabei blieb es dann erstmal, bis ich im Studium die PS3 gekauft habe um Assassins Creed II zu spielen. Zu der Zeit hatte ich auch plötzlich mehr Geld, also wurde die PS3 Ära sehr ausgiebig mitgenommen. Die PS4 kam auch recht zeitnah nach Launch ins Haus, mit dem Laptop (den ich ehrlich für die Uni brauchte) wurde aber auch lange DOTA 2 gespielt.
Dann kam die Switch und hat mich bis vor ein paar Monaten komplett vereinnahmt. Insbesondere, als meine Freundin noch in Hannover wohnte und ich viel gependelt bin. Großartiges Gerät.
Die PS4 steht hier immer noch und wurde/wird gut benutzt. Mittlerweile habe ich einen besseren Laptop gekauft (Bioinformatik muss ein Stück weit von zu hause aus funktionieren) und da hole ich gerade PC Titel nach oder nehme Shooter wie Apex mit.

Ich überlege, mir einen PC zusammenzubauen, aber wohl erst mit einem richtigen Job. An sich merke ich gerade, wie fummelig alles auf dem PC sein kann wenn Steam nicht involviert ist (Ja, Witcher 2 und 3 auf GOG, ich meine eure lausige Controller Unterstützung!!). Das größere Leistungspotenzial ist schon toll, die einfach Bedienbarkeit der Konsolen aber auch. Ich mag beides echt gerne und kann beide "Seiten" gut verstehen, der PC ist aber auch eine preisliche Hürde die man nehmen können muss oder gewillt sein muss das zu investieren. Exklusivtitel tun ihr übriges.
Ich habe eine sehr großes Herz für Nintendo und abseits der XBOX habe ich eigentlich schon alles mal zu hause gehabt (Gut, die Xbox360 habe ich mal gebraucht gekauft um Halo nachzuholen) und so wird das wohl auch weiterlaufen.
Warum sich da auch selbst beschneiden?
Taschenmacher
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von Taschenmacher »

Ich spiele praktisch auf jede Plattform und bevorzuge immer die, auf der die Spiele erscheinen, die ich spielen will. Konsole oder PC ist für mich wie der Plattenspieler für Musikliebhaber. Es sind nur Geräte und man braucht sie halt um das Abspielen zu können, worauf es für mich ankommt: Spiele.
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gnadenlos
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Re: Eine Frage der richtigen Plattform

Beitrag von gnadenlos »

Begonnen habe ich mit Atari 2600, C64 und Amiga, danach hatte ich immer alle relevanten Plattformen und wollte Spiele bei Multiplattform immer auf der besten Plattform spielen und keine Tophits verpassen. Anfangs halt SNES vs. Mega Drive, später Saturn vs. PSX, usw. Einen PC hatte ich seit 386er Zeiten auch immer parallel.

An meinen Ansprüchen hat sich grundsätzlich nichts geändert, es gab aber immer wieder Verschiebungen welche Plattform diese am besten erfüllt hat. So waren in den "Anfangsjahren" Konsolen oft oder in vielen Genres einem PC überlegen (wobei Wolfenstein oder Tombraider mit 3DFX auch damals schon am PC extrem glänzten) und auch später waren Konsolen zumindest beim Release kurzfristig dem PC überlegen und/oder hatten viele Exklusiv-Titel - entsprechend habe ich viel auf Konsole gespielt.

Inzwischen sind Konsolen aber direkt beim Erscheinen einem halbwegs aktuellen PC unterlegen und außerdem erscheint sehr viel auf allen Plattformen, so dass sich mein Konsum aktuell stark in Richtung PC verschoben hat. Dazu noch eine Switch als mit Abstand beste mobile Lösung, die dadurch für alle Spiele interessant ist die nicht maximale Leistung brauchen. PS4 Pro und XOX habe ich noch immer, aber fast nur noch für wenige Exklusivtitel.

Da ich gute Spiele mit halbwegs fehlerfreier Technik zeitlos gut finde, spiele ich auch viel im Retro-Bereich. Auch dort will ich aber immer die beste Variante, was ganz schön ins Geld gehen kann. So habe ich z.B. für NES + SNES + Mega Drive die FPGA-Systeme von Analogue (MD vorbestellt), für den Gamecube einen Modchip der Gameboy Interface (alternative Software für die GBA-Erweiterung) direkt von SD-Karte abspielen kann und einen GCHD-Adapter (zusammen die beste Lösung um GBA-Spiele auf HDMI-Bildschirmen zu spielen), usw.
Zuletzt geändert von gnadenlos am 26. Feb 2019, 09:58, insgesamt 7-mal geändert.
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