Heft in die Hand: Pilotfolge
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Heft in die Hand: Pilotfolge
Lob, Kritik, Fragen und Anregungen zur Pilotfolge von "Heft in die Hand" bitte in diesen Thread. Und Lob. Lob auch!
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Ich fand das Format großartig. Als ich die Ankündigung gehört habe, habe ich mir die Frage gestellt, wie sich das Format von den "Wir blättern in einer alten Zeitschrift" von Stay Forever bzw. Spieleveteranen unterscheiden würde, und das habt ihr mit dem Ansatz echt super hinbekommen. Ist schon interessant, wie sich Kriterien mit den Jahrzehnten völlig verändern und Schwerpunkt wichtig waren, die man heute überhaupt nicht mehr auf dem Schirm hat.
Einzig: Das sind jetzt schon zwei Formate, die ich in beiden Premiumfeeds erhalte. Zum Glück mag ich SF und AeB so sehr, dass mich das eher begeistert als stört.
Einzig: Das sind jetzt schon zwei Formate, die ich in beiden Premiumfeeds erhalte. Zum Glück mag ich SF und AeB so sehr, dass mich das eher begeistert als stört.
- DickHorner
- Beiträge: 958
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Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Metathemen, Anekdoten und alte Hefte.
Dürfen wir bitte mehr davon haben, bitte?
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Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
super Format, ich hoffe nur, dass Herr Schmitz noch an seinen Young in the 80s Pod denkt
-
- Beiträge: 132
- Registriert: 24. Mai 2018, 15:24
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Fand es auch super! Richtig tolles Format. Früher gab es ja auch von den Konsolenherstellern produzierte Magazine, fände ich auch mal Interessant.
Was die ASM angeht, ich habe die nie gelesen - aber nach dem Podcast würde ich sagen, das ist die Gnade der späten Geburt
Was die ASM angeht, ich habe die nie gelesen - aber nach dem Podcast würde ich sagen, das ist die Gnade der späten Geburt
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Welcher Herr Schmitz?bimbes1984 hat geschrieben: ↑21. Mär 2019, 11:21 super Format, ich hoffe nur, dass Herr Schmitz noch an seinen Young in the 80s Pod denkt
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Schmidt, Christian Schmidt natürlich!Sakesleg hat geschrieben: ↑21. Mär 2019, 12:45Welcher Herr Schmitz?bimbes1984 hat geschrieben: ↑21. Mär 2019, 11:21 super Format, ich hoffe nur, dass Herr Schmitz noch an seinen Young in the 80s Pod denkt
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Ich fands großartig. Habe die ASM seinerzeit ein paar Hefte lang gelesen und fand sie damals von den Wertungen her ziemlich kritisch. Wenn ich mir die Ausführungen im Podcast anhöre denke ich mir heute aber eher, "Oiiida, damit seid ihr durchgekommen?" Wahrscheinlich fällt einen so eine Analyse als Teenager nicht wirklich auf.
In Erinnerung geblieben ist mir praktisch ein Test eines Famous Five (5 Freunde) Adventures in dem sicher der Autor ewig dran aufgehängt hat, wie unrealistisch es ist, dass die vier Kinder mit dem gesamten Inventar schwimmen gehen und danach wohl vom Meerwasser aufgeweichte Sandwiches essen.
In Erinnerung geblieben ist mir praktisch ein Test eines Famous Five (5 Freunde) Adventures in dem sicher der Autor ewig dran aufgehängt hat, wie unrealistisch es ist, dass die vier Kinder mit dem gesamten Inventar schwimmen gehen und danach wohl vom Meerwasser aufgeweichte Sandwiches essen.
Einer der OGs des Hörerbiers (André Peschke in "Zwei Jahre The Pod")
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Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Klaus Trafford war damals auch mein Lieblingsredakteur. Leider ist Er schon sehr früh verstorben (2000).
1993 oder 94 bot sich mir, durch einen Schulfreund, die Gelegenheit für ein Wochenede nach Eschwege zu fahren und die ASM Büros zu besuchen. Er testete damals nebenbei kleine Games für den Verlag und so wurden wir dazu eingeladen. Klaus hat uns damals vom Bahnhof abgeholt und mit seinem Ford Escord Cabrio hin und her gefahren. Alleine die Vorstellung diesen Mann persönlich zu treffen war irre. Die Redaktionsräume mit Ihren Regalen voller Spielepackungen war für uns das pure Paradies. Leider mussten damals all diese glänzenden Packungen dort verbleiben. Highlight an Hardware war damals ein Atari Jaguar CD auf dem "Star Trek IV" als Film in Endlosschleife lief. Die Möglichkeit einen Spielfilm auf einer Konsole ansehen zu können war unglaublich beeindruckend. Selbst einfache Dinge, wie gemeinsames Mittagessen an der Wurstbude gegenüber, wurden angesichts der "Stars" mit den man das gerade Erleben konnten zum Großereignis. Leider hatte man damals noch keine Smartfones oder andere Kameras permanent dabei, sonst würde ich hier ein paar Bilder anfügen. An sonsten haben wir viel über den Alltag der Redakteure erfahren wie Tests ablaufen usw. Warum maches erst viel Später erscheint, weil die Artikel für die aktuelle Ausgabe schon Wochen vorher fertig sein mussten. Da Druck, Vertrieb usw damals noch sehr viel länger genauert hat als heute.
Gerade durch diesen Einblick und das dabei Erlebte wird die ASM für mich immer DAS Spielemagazin überhaupt bleiben.
1993 oder 94 bot sich mir, durch einen Schulfreund, die Gelegenheit für ein Wochenede nach Eschwege zu fahren und die ASM Büros zu besuchen. Er testete damals nebenbei kleine Games für den Verlag und so wurden wir dazu eingeladen. Klaus hat uns damals vom Bahnhof abgeholt und mit seinem Ford Escord Cabrio hin und her gefahren. Alleine die Vorstellung diesen Mann persönlich zu treffen war irre. Die Redaktionsräume mit Ihren Regalen voller Spielepackungen war für uns das pure Paradies. Leider mussten damals all diese glänzenden Packungen dort verbleiben. Highlight an Hardware war damals ein Atari Jaguar CD auf dem "Star Trek IV" als Film in Endlosschleife lief. Die Möglichkeit einen Spielfilm auf einer Konsole ansehen zu können war unglaublich beeindruckend. Selbst einfache Dinge, wie gemeinsames Mittagessen an der Wurstbude gegenüber, wurden angesichts der "Stars" mit den man das gerade Erleben konnten zum Großereignis. Leider hatte man damals noch keine Smartfones oder andere Kameras permanent dabei, sonst würde ich hier ein paar Bilder anfügen. An sonsten haben wir viel über den Alltag der Redakteure erfahren wie Tests ablaufen usw. Warum maches erst viel Später erscheint, weil die Artikel für die aktuelle Ausgabe schon Wochen vorher fertig sein mussten. Da Druck, Vertrieb usw damals noch sehr viel länger genauert hat als heute.
Gerade durch diesen Einblick und das dabei Erlebte wird die ASM für mich immer DAS Spielemagazin überhaupt bleiben.
- philoponus
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Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
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Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Die Club Nintendo Magazine waren damals im zarten Jugendalter meine ersten Spielehefte, muss so 1997 gewesen sein. PC-Magazine hab ich erst drei Jahre später gelesen.philipp_neu hat geschrieben: ↑21. Mär 2019, 12:44 Fand es auch super! Richtig tolles Format. Früher gab es ja auch von den Konsolenherstellern produzierte Magazine, fände ich auch mal Interessant.
Die Maniac! und Videogames wären auch eine Folge wert. Erstere besteht ja mittlerweile schon seit über 25 Jahren.
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Ich hatte eigentlich erwartet, dass ich mich sehr langweilen würde da mich Magazine nie sonderlich interessiert haben und ich für diese Zeitschrift zu jung bin. Überraschender Weise machte es aber sehr viel Spaß mit euch in eure Nostalgie abzutauchen und den früheren 'Journalismus' kennenzulernen. Würde euch allerdings unbedingt raten die Zeitschriften jedes mal durchzuwechseln, also nicht nochmal ASM ewtc.. Da würden auf jeden Fall noch einige nette Folen zusammenkommen, ob sich das Konzept über lange Zeit trägt, da bin ich noch skeptisch.
Einen kleinen 'Verbesserungswunsch' hätte ich aber. Bitte beweihräuchert euch gegenseitig doch ein Stück weniger. Das meine ich jetzt garnicht sonderlich negativ, ich verstehe schon, dass man den Gesprächspartner für eine gute Beobachtung lobt und hin und wieder gibt einem das im Gespräch sicher auch die paar Sekunden bis man zusammenhat was man inhaltlich erwidern will, hier war es mir aber zu exzessiv. Ich hatte zeitweise das Gefühl zwei Menschen zuzuhören die mal eine Gelegenheit brauchten sich gegenseitig ordentlich zu loben.
Trotzdem eine sehr schöne Folge, aber irgendwie bin ich da jedes mal wieder drüber gestolpert.
Einen kleinen 'Verbesserungswunsch' hätte ich aber. Bitte beweihräuchert euch gegenseitig doch ein Stück weniger. Das meine ich jetzt garnicht sonderlich negativ, ich verstehe schon, dass man den Gesprächspartner für eine gute Beobachtung lobt und hin und wieder gibt einem das im Gespräch sicher auch die paar Sekunden bis man zusammenhat was man inhaltlich erwidern will, hier war es mir aber zu exzessiv. Ich hatte zeitweise das Gefühl zwei Menschen zuzuhören die mal eine Gelegenheit brauchten sich gegenseitig ordentlich zu loben.
Trotzdem eine sehr schöne Folge, aber irgendwie bin ich da jedes mal wieder drüber gestolpert.
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Die Folge hat mir sehr gut gefallen. Für mich insofern auch unterhaltsam, weil ich eine persönliche Vergangenheit habe - auch just zu der Zeit. Das Magazin war für mich damals tatsächlich ein Sprungbrett in die Gamesbranche, angefangen mit einer Kopfnuss zu Zak McKracken bis hin zu einem längeren Zwischenstopp bei Starbyte.
Woran ich mich zb dunkel erinnere, waren Aussagen von ASM-Redakteuren, dass die Erweiterung des Wertungssystems mit einer 10-Punkte-Wertungsinflation zu tun hatte. Es sollte aber nicht bestehende Wertungen in Frage stellen, insofern wurde die Skala einfach nach oben erweitert (heißt, eine 9 hatte nach der Erweiterung die gleiche Wertigkeit, die 10 wurde dagegen differenziert). Btw ein 15er-Wertungssystem gab es bei dem Mitbewerber 64er Magazin.
Was Starbyte angeht, waren IIRC der Starbyte Chef Klaus-Jürgen Kraft und Manfred Kleimann befreundet. An der Stelle wird es auch etwas hakelig, weil das garantiert auf professioneller Ebene mitschwang. Wobei man das schlecht verallgemeinern konnte. Genauer gesagt empfand ich es nicht unbedingt als ungewöhnlich, bzw es gab auch sonst freundschaftliche Kontakte mit der Redaktion oder auch anderen Magazinen. Hilfreich waren die Freundschaften auch nicht unbedingt, jedenfalls hatte ich bei Reviews von Uli eher den Eindruck, dass er bei Freunden eher eine Latte kritischer wertete als sonst. (Die PowerPlay war in meiner Erinnerung diesbezüglich eine Ausnahme. Das war die einzige Redaktion IIRC, welche grundsätzlich nur mit der Geschäftsleitung sprach)
Woran ich mich zb dunkel erinnere, waren Aussagen von ASM-Redakteuren, dass die Erweiterung des Wertungssystems mit einer 10-Punkte-Wertungsinflation zu tun hatte. Es sollte aber nicht bestehende Wertungen in Frage stellen, insofern wurde die Skala einfach nach oben erweitert (heißt, eine 9 hatte nach der Erweiterung die gleiche Wertigkeit, die 10 wurde dagegen differenziert). Btw ein 15er-Wertungssystem gab es bei dem Mitbewerber 64er Magazin.
Was Starbyte angeht, waren IIRC der Starbyte Chef Klaus-Jürgen Kraft und Manfred Kleimann befreundet. An der Stelle wird es auch etwas hakelig, weil das garantiert auf professioneller Ebene mitschwang. Wobei man das schlecht verallgemeinern konnte. Genauer gesagt empfand ich es nicht unbedingt als ungewöhnlich, bzw es gab auch sonst freundschaftliche Kontakte mit der Redaktion oder auch anderen Magazinen. Hilfreich waren die Freundschaften auch nicht unbedingt, jedenfalls hatte ich bei Reviews von Uli eher den Eindruck, dass er bei Freunden eher eine Latte kritischer wertete als sonst. (Die PowerPlay war in meiner Erinnerung diesbezüglich eine Ausnahme. Das war die einzige Redaktion IIRC, welche grundsätzlich nur mit der Geschäftsleitung sprach)
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Habe keinerlei Verbindung mit der Zeit, war aber trotzdem gut. Christian Schmidt kann man immer zuhören.
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Und ich habe mich schon gewundert, wieso ich zwei Mitteilungen bekomme. Heute Christian hier, Morgen dann weiter in den Wahnsinn zusammen mit Gunnar. Jetzt noch eine neue Folge Yit80s und ich wäre glücklich.
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Ich fand die Folge sehr unterhaltsam.
Ich habe mir die ganze Zeit die Herren Co-Chefredakteure Gebauer und Schmidt in ihrem Doppelbüro vorgestellt, wie sie vor einem armen Jungredakteur stehen und seinen Artikel zerreißen, während dieser betröppelt da steht und auf den Boden blickt.
Ich habe mir die ganze Zeit die Herren Co-Chefredakteure Gebauer und Schmidt in ihrem Doppelbüro vorgestellt, wie sie vor einem armen Jungredakteur stehen und seinen Artikel zerreißen, während dieser betröppelt da steht und auf den Boden blickt.
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Mein erstes Magazin war zwar die Happy Computer, aus deren Spieleteil irgendwann die Power Play wurde, aber die ASM war immer meine klare Nummer Eins. Und natürlich wurden das Feedback zuerst gelesen. Das war quasi mein Internetforum der damaligen Zeit, obwohl ich nicht selbst gepostet habe.
Ich mochte damals den lockeren Schreibstil und die Begeisterungsfähigkeit. Da wurden sicherlich einige Spiele in Sphären geschrieben, in die sie nicht hingehörten, das mag sein. Aber man hat aufgrund beschränkter finanzieller Mittel eh nur die wenigsten davon gekauft. Mir hat die ASM mehr der Unterhaltung als der Kaufberatung gedient. Und wenn man wirklich mal einen Flop gekauft hat, hat man das irgendwie nie der ASM in die Schuhe geschoben. À propos Flop: Der "Flop des Monats" war immer ganz großes Kino und neben dem Feedback meine Lieblingsrubrik. Die ja in der Gamestar quasi wieder auferstanden ist, unter dem Namen "Legendär schlecht". Ausgerechnet geschrieben von Power Play-Urgestein Heinrich Lenhardt, den ich damals als viel zu kritisch empfand. Da waren mir die Jubelarien der ASM irgendwie lieber.
Klaus Trafford war ebenfalls einer meiner Lieblingsredakteure, der war ein echter Sympath. Ich hatte ihn zu Zeiten der PC Powerplay sogar mal am Telefon. Ich hatte den ersten Preis in einer Verlosung gewonnen (Diablo, Interstate 76 und noch ein paar andere Titel) und war doch ziemlich erstaunt, dass mir der Chefredakteur das persönlich mitteilen wollte.
Ich mochte damals den lockeren Schreibstil und die Begeisterungsfähigkeit. Da wurden sicherlich einige Spiele in Sphären geschrieben, in die sie nicht hingehörten, das mag sein. Aber man hat aufgrund beschränkter finanzieller Mittel eh nur die wenigsten davon gekauft. Mir hat die ASM mehr der Unterhaltung als der Kaufberatung gedient. Und wenn man wirklich mal einen Flop gekauft hat, hat man das irgendwie nie der ASM in die Schuhe geschoben. À propos Flop: Der "Flop des Monats" war immer ganz großes Kino und neben dem Feedback meine Lieblingsrubrik. Die ja in der Gamestar quasi wieder auferstanden ist, unter dem Namen "Legendär schlecht". Ausgerechnet geschrieben von Power Play-Urgestein Heinrich Lenhardt, den ich damals als viel zu kritisch empfand. Da waren mir die Jubelarien der ASM irgendwie lieber.
Klaus Trafford war ebenfalls einer meiner Lieblingsredakteure, der war ein echter Sympath. Ich hatte ihn zu Zeiten der PC Powerplay sogar mal am Telefon. Ich hatte den ersten Preis in einer Verlosung gewonnen (Diablo, Interstate 76 und noch ein paar andere Titel) und war doch ziemlich erstaunt, dass mir der Chefredakteur das persönlich mitteilen wollte.
Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Für die ASM bin ich zu jung. Aber sehr interessant. Da warte ich gespannt auf pc games pc action und die gamestar Besprechung. Wobei man für die pc games auch vielleicht 2 bis 3 machen könnte.
Vielleicht eine Anregung: wie wäre es in die Wertschätzungen bei the pod tipps und tricks einzustreuen? ^_^
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Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Ein sehr schönes Format. Freue mich vor allem darüber, dass Ihr Euch - fast schon wissenschaftlich - dem Qualitätsbegriff im Spielejournalismus annähern wollt. Könnte am Ende eine extrem wichtige Grundlagenarbeit sein. Meines Wissens nach hat das noch nie Jemand gemacht. Großartig!
Als Anderaal in der Welt der Spiele und als Skizzenbildner überall sonst unterwegs.
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Re: Heft in die Hand: Pilotfolge
Kann ich bestätigen. In einem Interview, glaube bei Retrokompott, hat ein ASM-Redakteur gesagt: da die Spiele mit den Jahren immer besser wurden, hat man einfach die Skala nach oben um2 Punkte verlängert.v3to hat geschrieben: ↑21. Mär 2019, 15:31 Woran ich mich zb dunkel erinnere, waren Aussagen von ASM-Redakteuren, dass die Erweiterung des Wertungssystems mit einer 10-Punkte-Wertungsinflation zu tun hatte. Es sollte aber nicht bestehende Wertungen in Frage stellen, insofern wurde die Skala einfach nach oben erweitert (heißt, eine 9 hatte nach der Erweiterung die gleiche Wertigkeit, die 10 wurde dagegen differenziert). Btw ein 15er-Wertungssystem gab es bei dem Mitbewerber 64er Magazin.
Glaube im selben Interview wurde auch gesagt, dass es sich bei manchen Redakteuren nur um Pseudonyme handelte, um eine größere Redaktion vorzutäuschen.