Natürlich hat er das, sogar genauso peinlich wie Gottschalk früher:
https://www.sueddeutsche.de/medien/boeh ... -1.3204766
Natürlich hat er das, sogar genauso peinlich wie Gottschalk früher:
Ich meinte aber so wirklich in echt und so.Peter hat geschrieben: ↑24. Mär 2019, 13:55Natürlich hat er das, sogar genauso peinlich wie Gottschalk früher:
https://www.sueddeutsche.de/medien/boeh ... -1.3204766
Jain, würde ihn nämlich tatsächlich als bekannter und einflussreicher erachten. Kommt halt drauf an welche Zielgruppe du betrachtest.Voigt hat geschrieben: ↑24. Mär 2019, 13:02 Hatte mich immer gewundert, warum in der Folge und jetzt auch im Thread immer rausgekehrt wird, dass so ein TV Typ mitmacht. Ich meine es ist kein Günther Jauch, Christoph Maria Herbst oder Till Schweiger. Kein große deutsche TV Persönlichkeit, sondern wer so kleines. Aber naja.
Ich hab das ganz gerne gespielt und fand auch Rätsel und Charaktere gut, das Artdesign hat mir auch gut gefallen. Lediglich die Handlung wird zum Schluss hin sehr konfus - es wirkt, als ob die Zeit ausgegangen wäre.Jon Zen hat geschrieben: ↑24. Mär 2019, 15:05 Nachdem jetzt Trüberbrook schlecht ist und Supyertype auch ein langweiliges Handyspiel ist (ich habe es selbst gespielt), bleibt nur noch Unforeseen Incidents als nicht völlige Bankrotterklärung für den DCP Titel übrig.https://store.steampowered.com/app/5017 ... Incidents/
Hat das jemand gespielt?
Ich habe es gespielt und fand es ganz nett, würde es jetzt aber auch nicht uneingeschränkt empfehlen. Es ist z.B. nicht auf dem Niveau von früheren Daedalic Adventures oder so und die Story ist gepflastert von Klischees und alles andere als neu, aber als meine persönliche Wertung würde eine hohe 70er bei rauskommen.Jon Zen hat geschrieben: ↑24. Mär 2019, 15:05 Nachdem jetzt Trüberbrook schlecht ist und Supyertype auch ein langweiliges Handyspiel ist (ich habe es selbst gespielt), bleibt nur noch Unforeseen Incidents als nicht völlige Bankrotterklärung für den DCP Titel übrig.https://store.steampowered.com/app/5017 ... Incidents/
Hat das jemand gespielt?
Ich sagte es ja schon im Podcast: Ich habe nichts gegen alberne Rätsel à la Monkey Island oder Day of the Tentacle, wenn sie a) zur klamaukigen Handlung passen und b) im Kontext des Spiels glaubwürdig sind. Bei den Lucas Arts-Klassikern waren sie beides. Hier sind sie keins. Denn Trüberbrook nimmt sich und seine Handlung und seine Figuren viel zu ernst, um als schwachsinniger Klamauk durchzugehen. Und selbst wenn man ihm das zugestehen würde - es wären immer noch langweilige und witzlose Klamaukrätsel, die gar keine Rätsel sind, weil sie sich von ganz alleine lösen. Selbst als Persiflage würde Trüberbrook leider bauchlanden.Giovanni hat geschrieben: ↑24. Mär 2019, 19:49 Ich habe Trüberbrook noch nicht gespielt, aber die von Euch geschilderten albernen und unlogischen Rätsel klingen eher wie eine bewußt alberne Persiflage auf typisches 90er-Jahre Rätseldesign, als ein Spiel das in irgendeiner Weise ernstgenommen werden möchte. Die vorherigen Böhmermann–Adventures von den selben Leuten waren ja genauso abstrus. Aber die waren natürlich auch kostenlose Werbespiele für Neo Royale und nicht ein (fast-) Vollpreisspiel. Ehrlich gesagt habe ich aber von denen nix anderes erwartet als albernen aber dennoch liebevoll gestalteten Schwachsinn.
Bekommt man zum Spiel Gratisdrogen, die das erträglicher machen? Das tut ja schon beim Lesen weh...Jochen hat geschrieben: ↑24. Mär 2019, 23:16SpoilerShowDas große, mysteriöse, schreckliche Geheimnis ist ein - niemals wäre jemand auf diese Idee gekommen! - Portal, mit dem man in andere Dimensionen reisen kann. Oder wenigstens in eine andere, das bleibt einigeraßen fraglich, unter anderem, weil es keine der handelnden Figuren zu interessieren scheint. Wie auch immer: Gretchen ist böse, weil ihre Mama irgendwie an dem Dimensionsportal rumgewerkelt hat - und wenn dieser Kausalzusammenhang keinen Sinn ergibt, dann können und wollen wir das vergessen, denn Gretchen ist BÖSE! Und sie will das Dimensionsportal nur für sich alleine. Um damit in eine andere Dimension zu reisen. Aber das würde die Welt vernichten. Also müssen wir sie AUFHALTEN! Zusammen mit diesem Typen, dessen Name mir wieder entfallen ist, und der eigentlich aus einer anderen Dimension kommt (so genau erinnert er sich aber nicht mehr daran, oder unser Protagonist ist zu höflich, um im Privatleben dahergelaufender Dimensionsreisender zu schnüffeln, auf jeden Fall kommt der halt von wo anders und gut ist), und dieser Typ muss STERBEN, wenn er nicht wieder heim kann. Nennen wir ihn also ET. Nachdem wir zusammen mit ET das BÖSE Gretchen aufgehalten haben, damit die Welt nicht kaputt geht, betritt ET (wahlweise zusammen mit uns, because why not?) das Dimensionstor. Ohne dass die Welt kaputt geht. Oh! Und ET ist dafür verantwortlich, dass wir überhaupt in Trüberbrook sind, weil er hat einen Aufsatz über Quantenphysik von uns gelesen und sofort spitz gekriegt, dass wir SEINE EINZIGE CHANCE sind, wieder heil nach Hause zu kommen. Wir, der Physikstudent aus Übersee, den er noch nie getroffen hat. Also hat er uns ein fingierten Lotteriegewinn zugeschustert, damit wir nach Trüberbrook kommen und ihn RETTEN. Weil der wusste nämlich: Wir sind zwar ein ganz schlauer Quantenphysiker, aber so schlau, daheimzubleiben, wenn sie aus heiterem Himmel einen Trip in ein deutsches Kuhkaff gewinnen, obwohl sie nie an einem Preissausschreiben teilgenommen haben, so schlau sind die Quantenphysiker dann auch wieder nicht. Ein Spitzenmenschenkenner, der ET. Für einen Außerirdischen, meine ich.