Playing Hard ist eine 90-minütige Dokumentation, die kürzlich zu Netflix gekommen ist. Sie behandelt die vier Jahre Entstehungsgeschichte von For Honor bei Ubisoft. Ich finde, es wird sehr deutlich klar, dass Spieleentwicklung ein Job ist, denn niemand anstreben sollte, zumindest nicht im AAA Bereich, es sei denn, er wird von absoluter Leidenschaft getragen. Es sind teils recht deprimierende Infos enthalten, insbesondere, wie mit einzelnen Personen umgegangen wird bzw. wie diese sich behandelt fühlen.
Der Einblick in den ganzen Prozess und das Geschehen hinter die Kulissen ist schon interessant. Insbesondere konnte ich gut nachvollziehen, wie man voll von seinem Spiel überzeugt sein kann, ohne am Ende den großen Wurf zu landen. Ich zumindest hatte große Lust, mir For Honor zu kaufen, werde es aber aus Erfahrungen von Freunden wohl nicht tun.
Filmtipp: Playing Hard
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