Feedback: Git Gud - Sekiro

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Dennis Kogel
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Dennis Kogel »

Heyhey! Vielen Dank fürs viele Lob, das tut echt gut! Wir haben ja wirklich nach dem Piloten noch mal etwas rumgeschraubt an einzelnen Sachen und Ideen und das scheint ja doch gut anzukommen! Yay!

Der Audioeffekt!
Xyxyx hat geschrieben: 2. Mai 2019, 19:58

Aber ich hab auch ein wenig Kritik: Die Rekapitulation von Lost Levels war mir ein wenig zu ausführlich, aber absolut noch im Rahmen, aber die Audioqualität der Tagebücher hat mich echt gestört. Es hört sich so an, als hättet ihr da bewusst auf „Telefon-Qualität“ gesetzt, um diese Teile vom sonstigen Gespräch abzusetzen. Das Bedürfnis ist absolut verständlich, aber der Unterschied in der Qualität stört mich. Mit wäre zur Abgrenzung ein kleiner Soundeffekt lieber, vielleicht eine Art „Umblättern“, um auf das Tagebuch zu verweisen.
Lars Rühmann hat geschrieben: 2. Mai 2019, 22:31 Moin!

Der Audioeffekt auf den Tagebucheinträgen geht auf meine Kappe, da kann die gute Nina nichts für. :) Ich habe viele Dinge ausprobiert, aber in audioexklusiven Medien (also Podcasts) ist es gar nicht so leicht, die Stimme Sounddesign- technisch vom Rest abzuheben, ohne in allzu "spaciges" Territorium zu kommen.

Die Idee von Xyxyx bzgl. eines "Umblättern"- Sounds find' ich aber SEHR gut und könnte des Rätsels Lösung sein. Vielen Dank!
Ich erkläre mich zumindest für mitschuldig! Nina und ich hatten vor der Folge gegrübelt, wie wir die Tagebücher besser abheben können und ich hatte da zwei Ideen: Telefon-Sound (oder halt Höhen- und Tiefen- begrenzen --> spaciger Sound - benutze ich auch gerne mal in Radiobeiträgen oder Feature-Podcasts, um zu zeigen: Das ist jetzt ein innerer Monolog, oder das ist eine besonders wichtige Stelle) oder Sound-Effekt. Und beim Sound-Effekt landete ich schließlich bei einer Creative-Commons-Sound-Library für Retro-Spiele. Die Sounds waren aber SO dudelig und schrill, dass sie auch unpassend waren.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Umblätter-Idee ist einfach sehr gut! Haha! Und gute Erinnerung: Nur weil es um Spiele geht, müssen nicht alle Sound-Effekte auch immer irgendwie spielbezogen sein.
Salvatore2910 hat geschrieben: 5. Mai 2019, 19:18
Zum Thema warum Sekiro als so schwierig wahrgenommen wird bzw wie man Schwierigkeit überhaupt bemisst.
Ich denke es liegt an der gerade am Anfang sehr geringen Fehlertoleranz des Spiels. Man hält halt nur einen Treffer aus ohne sich zu heilen.
Einige Gegner one hitten einen sogar. Das macht das Spiel eben gefühlt (für mich) ziemlich schwer am Anfang. Ich mache schnell mal Leichtsinnsfehler wenn ich nicht absolut konzentriert bin und das bestraft Sekiro eben recht schnell. In Souls hat man da meiner Ansicht nach einfach mehr Toleranz, weil man viel mehr Treffer einstecken kann bevor man das zeitliche segnet. :oops:

Allgemeine wünsche ich mir von euch mal darüber zu reden ob die Fehlertoleranz eines Spiels ein Hauptkriterium für Schwierigkeit ist.
Also an desto weniger Fehler ich vor dem Game Over machen kann desto schwieriger und verbunden damit an, desto weiter mich das Spiel beim Game Over zurück wirft desto schwieriger.

Wäre jetzt mal Meine These. :)
Hm! Ja...es stimmt schon, man hält nicht viele Treffer aus, aber man kann eigentlich auch immer wieder entkommen, wenn man merkt, es läuft nicht so gut. Oder auch die Wiederbelebung nutzen, um sich in Sicherheit zu bringen. Das mache ich (nachdem ich diese Taktik von Nina im Podcast gelernt habe) jetzt sehr gerne. Da ist Sekiro eigentlich sehr gütig und erlaubt kreative Möglichkeiten, sich aus der Gefahr zu ziehen. Aber ich finde gerade am Anfang hat man diese Möglichkeiten nicht so sehr verinnerlicht und dann können die Gegner frustrierend wirken, wenn sie dich in ein, zwei Treffern platt machen.

Aber ich glaube, du hast Recht, Fehlertoleranz ist ein echt wichtiger Aspekt bei der Gestaltung von Schwierigkeit. Ist aber auch gekoppelt daran, wie Fehler bestraft werden. Also quasi, fiktives Beispiel mal: bockschwerer Plattformer, du musst über einen komplizierten Abgrund hüpfen.

Variante 1: Du scheiterst und wirst direkt wieder vor dem Abgrund abgesetzt, um es neu zu versuchen
Variante 2: Du hast 5 Leben und wirst nach fünfmaligem Scheitern an den Anfang des Levels zurückgesetzt

Da, denke ich, könnte man zunächst sagen: Die zweite Variante ist auf den ersten Blick toleranter, was Fehler angeht, aber ich glaube, die erste Variante, mit dem kurzen Rücksetzpunkt, ist weniger frustrierend. Denke aber, das bedingt sich sehr und kommt auch oft auf die Art der Herausforderung an.
IpsilonZ hat geschrieben: 5. Mai 2019, 22:39

Ansonsten großer Respekt vor euren Leistungen. Wenn ich dran denke wie oft ich schon allein am Oger gestorben bin.. Als ihr die Zahlen genannt habt die ihr insgesamt an den drei Mini-Bossen gestorben sei dachte ich nur... ich bin alleine am Oger bestimmt 20 mal gestorben.
ICH HASSE DEN OGER SO SEHR ARAGGHHG!
IpsilonZ hat geschrieben: 5. Mai 2019, 22:39
Ich wäre übrigens echt gespannt zu hören wie eure sonstigen Erfahrungen mit dem Spiel waren. Es gibt ja durchaus noch ein paar heftigere Hürden... und es wäre beruhigend zu hören, wenn ihr doch hier oder da etwas gelitten habt. :D
Gefühlt scheint mir Sekiro nämlich nachwievor härter als Dark Souls 1 und Bloodborne. Auch wenn es einem viele Dinge etwas erleichtert, wie zum Beispiel mit den Tutorials.

edit: Bin übrigens gespannt, falls ihr Dark Souls thematisiert wie ihr das macht. Nach der Folge gehe ich davon aus, dass "normale" Herausforderungen (wer schlägt x Bosse in x Stunden) wohl eher nicht in Frage kommen.
Ich spiele immer noch weiter und wurschtele mich jetzt langsam durch Ashina Castle und durch Mt. Kongo. Zu knabbern hatte ich vor kurzem noch an Ashina Seven Spears, diesem gepanzerten Speerkämpfer-General. Der war gar nicht so leicht! Aber ich habe dann irgendwann so eine absurde Hit-and-Run-Taktik entwickelt, bei der ich zum Gegner sprinte, kurz vorher abbremse und zuschlage, dann rutscht der Held auf der Sohle und macht so einen leichten Wirbelschlag, mit dem viele Gegner Schwierigkeiten haben. Dann paar Schläge reinkriegen und wieder Abstand gewinnen. Das hilft mir inzwischen auch bei anderen Bossen, um sie zu schwächen, bevor es dann in den entscheidenden Nahkampf geht.

Interessant finde ich im Moment dagegen wie knifflig plötzlich die normalen Gegner werden (diese gottverdammten Quatsch-Mönche auf Mt. Kongo und die noch schlimmeren Tempelwachen mit ihren blöden Darth-Maul-Gedenk-Stäben und dann diese schreienden Ashina Shinobi, was ist deren Problem???)
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Nina
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Nina »

Vielen Dank euch allen für das Feedback!

Ich freue mich sehr darüber, dass die meisten der nun eingeführten Änderungen so positiv aufgenommen werden. Was den O-Ton-Effekt betrifft, sind wir auch noch nicht zufrieden und weiter auf der Suche nach Möglichkeiten, die Audiotagebücher akustisch elegant abzugrenzen. Ein "Umblättern" wäre angenehm dezent, im Kontext unseres Podcasts aber weniger plausibel als bei einem Hörbuch, daher weiß ich noch nicht recht, ob das wirklich die beste Lösung ist. Lars und ich werden hier noch ein bisschen herumexperimentieren und irgendwann sicher einen ebenso klaren wie ohrenschmeichelnden akustischen Trenner ausfindig machen.
sleepnt hat geschrieben: 3. Mai 2019, 22:49 Tolle Folge! Schade, die Challange hätte ich gerne mitgemacht. Aber jetzt wäre es echt unfair, wenn man einmal schon einen (nicht-Mini-)Boss besiegt hat - wofür ich echt lange gebraucht habe. Aber: ich hab Anfangs echt sehr oft ins Graß gebissen. Falls es euch beruhigt.
Phazonis hat geschrieben: 4. Mai 2019, 14:12 Ansonsten bleibt mir nur auf die nächste Folge zu warten und die Ankündigung des nächsten Spiels, wo ich nochmal fragen wollte wo das angekündigt wird? Habe im Forum nämlich nix gesehen.
Diesmal haben wir bewusst darauf verzichtet, die Herausforderung an die Community weiterzugeben, weil bis zuletzt nicht klar war, ob unsere Idee (die vorab ausgewählten Minibosse zu besiegen und dabei möglichst selten zu sterben) wirklich aufgeht. Und tatsächlich hatten wir im Anschluss nicht das Gefühl, bereits genug zum Spiel gesehen zu haben, um in Ruhe darüber reden zu können, weswegen wir beide noch ein bisschen weitergespielt haben - nämlich bis zum ersten bzw. zweiten Boss. Künftig werden wir die entsprechenden Informationen vermutlich einfach per Patreon weitergeben, da wir so möglichst viele unserer Unterstützer_innen erreichen können - schließlich ist längst nicht jede_r hier im Forum angemeldet.
Xyxyx hat geschrieben: 2. Mai 2019, 19:58 Aber ich hab auch ein wenig Kritik: Die Rekapitulation von Lost Levels war mir ein wenig zu ausführlich, aber absolut noch im Rahmen...
Ja, wir müssen uns noch in Ruhe überlegen, wie ausführlich die Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse ausfallen soll - gerade in den kommenden Folgen, die immer neue Informationen hinzufügen werden. Vielleicht belassen wir es einfach dabei, ganz knapp auf die vorangehenden Folgen und deren Inhalte zu verweisen (also in etwa: "In der ersten Folge haben wir Feedback Loops kennengelernt, über Frust und Zufall als bestimmtenden Faktor gesprochen, in der zweiten über...), sodass man bei Bedarf die entsprechenden Episoden nachholen und sein Wissen so gezielt erweitern kann.
RogueMike hat geschrieben: 3. Mai 2019, 07:16 Ich möchte an dieser Stelle zwei Lanzen brechen: Eine für Herbert Grönemeyer und eine für den Zufall. (Und beide in Maßen.)
Zunächst einmal: Fantastische Einleitung für den Post!
Zufallselemente können, wie ihr festgestellt hat, den Schwierigkeitsgrad erhöhen. [...] Ich vertrete hier die Meinung, dass an vielen Stellen von Spielen (bei denen man Zufallselemente einbauen könnte) für viele Spieler die positiven Aspekte überwiegen können, wenn man behutsam vorgeht. Es ist wie immer aber eine Sache des persönlichen Geschmacks als auch des Spiels an sich und dessen Designphilosophie. [...] Es gibt hier aber Möglichkeiten, Zufallselemente einzubauen, ohne dem Spieler das Gefühl zu geben, dass Fortschritte im Sinne des Meisterns des Spiel sprichwörtlich für die Katz seien. Selbst in Roguelikes mit hoher Varianz (beispielsweise "The Binding of Isaac") wird ein besonders fähiger Spieler weitaus häufiger einen Run komplettieren gegenüber einem Anfänger.
Ich glaube, dass hier ein Missverständnis vorliegt und es der sehr kurzen Zusammenfassung der Pilotfolge geschuldet ist: Zufallselemente sind natürlich nicht per se schlecht, sondern können im Gegenteil dafür sorgen, dass ein Spiel spannender und abwechslungsreicher wird; mitunter sorgen sie sogar dafür, dass bestimmte Szenarien realitätsnaher erscheinen. Schlecht ist Zufall (und gerade in schweren Spielen), wenn er erfolgsbestimmend ist, man also das Gefühl bekommt, nur mit Glück zum Ziel zu gelangen. Unser Paradebeispiel dafür waren ja die erratischen Bewegungsmuster einzelner Gegner in "Super Mario Bros.: The Lost Levels", die bei einem Sprung ins Ungewisse den sofortigen Tod der Spielfigur nach sich ziehen können. Kompetenz spielt hier keine Rolle mehr, der Zufall bestimmt über Sieg und Niederlage. Und das führt zu demotivierendem Frust.

In künftigen Folgen werden wir uns auf jeden Fall noch einmal differenzierter mit dem Thema befassen - gerade, wenn wir konkret über Titel wie "The Binding of Issac" sprechen.
Dennoch wünsche ich mir manchmal beim Hören, euch beim Spielen über die Schulter schauen zu können.
Haha, mal schauen - vielleicht ergibt es sich ja irgendwann in ferner Zukunft einmal, dass Dennis und ich uns am gleichen Ort befinden und zufällgerweise Lust auf einen "Git Gud"-Live-Stream haben. Rechnet aber erst einmal nicht damit.
IpsilonZ hat geschrieben: 5. Mai 2019, 22:39 Ansonsten großer Respekt vor euren Leistungen. Wenn ich dran denke wie oft ich schon allein am Oger gestorben bin.. Als ihr die Zahlen genannt habt die ihr insgesamt an den drei Mini-Bossen gestorben sei dachte ich nur... ich bin alleine am Oger bestimmt 20 mal gestorben.
Es ist sehr interessant, dass gewisse Mini-Bosse bei einigen Spieler_innen für so massive Probleme sorgen und andere überhaupt nicht beeindrucken. Den Oger habe ich jetzt zum zweiten Mal mit relativ wenig Mühe bezwungen (ich spiele "Sekiro" ja auch mit meinem Partner und wir mussten gemeinsam alles nachholen, was ich im Rahmen der Podcastvorbereitung bereits geschafft habe), die Generäle hingegen lassen mich immer noch alt aussehen.
Ich wäre übrigens echt gespannt zu hören wie eure sonstigen Erfahrungen mit dem Spiel waren. Es gibt ja durchaus noch ein paar heftigere Hürden... und es wäre beruhigend zu hören, wenn ihr doch hier oder da etwas gelitten habt. :D
Oh, leiden werden wir garantiert noch etliche Male, also keine Sorge. Je nachdem, wie groß der Gesprächsbedarf ist, kann ich mich ja eventuell im Laufe der weiteren Spielerfahrung gelegentlich im "Sekiro"-Thread zu Wort melden, mal sehen.
Bin übrigens gespannt, falls ihr Dark Souls thematisiert wie ihr das macht. Nach der Folge gehe ich davon aus, dass "normale" Herausforderungen (wer schlägt x Bosse in x Stunden) wohl eher nicht in Frage kommen.
Ja, da müssen wir uns noch etwas überlegen!
Salvatore2910 hat geschrieben: 5. Mai 2019, 19:18 Zum Thema warum Sekiro als so schwierig wahrgenommen wird bzw wie man Schwierigkeit überhaupt bemisst.
Ich denke es liegt an der gerade am Anfang sehr geringen Fehlertoleranz des Spiels. Man hält halt nur einen Treffer aus ohne sich zu heilen.
Einige Gegner one hitten einen sogar. Das macht das Spiel eben gefühlt (für mich) ziemlich schwer am Anfang. Ich mache schnell mal Leichtsinnsfehler wenn ich nicht absolut konzentriert bin und das bestraft Sekiro eben recht schnell. In Souls hat man da meiner Ansicht nach einfach mehr Toleranz, weil man viel mehr Treffer einstecken kann bevor man das zeitliche segnet. :oops:
Stimmt, Deine These wird ja auch dadurch gestützt, dass sich zwei meiner drei "echten" Tode im Tutorial zugetragen haben. Im weiteren Spielverlauf habe ich diese geringe Fehlertoleranz aber nicht mehr als derart drastisch empfunden, und spätestens mit der zweiten oder dritten Kürbisflaschenfüllung kann man auch in Kämpfen, in denen man sich ungeschickt anstellt, noch mit (relativ) heiler Haut davonkommen.
Allgemeine wünsche ich mir von euch mal darüber zu reden ob die Fehlertoleranz eines Spiels ein Hauptkriterium für Schwierigkeit ist.
Also an desto weniger Fehler ich vor dem Game Over machen kann desto schwieriger und verbunden damit an, desto weiter mich das Spiel beim Game Over zurück wirft desto schwieriger.
Das ist es auf jeden Fall und wird uns als solches sicher noch in zahlreichen Podcastfolgen begegnen.

EDIT: Sehr schön, dass Dennis und ich nach tagelangem Schweigen jetzt ZEITGLEICH beschlossen haben, uns hier einzubringen, haha.
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IpsilonZ
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von IpsilonZ »

Dennis Kogel hat geschrieben: 6. Mai 2019, 12:21 ICH HASSE DEN OGER SO SEHR ARAGGHHG!
Ich auch... ich auch...

Und selten war mir Nina wohl so unsympathisch, wie in dem Moment als ich gehört habe, dass sie mit ihm so überhaupt keine Probleme hatte. :P
Wie oft er mich in nen Abgrund gesuplext hat.. wie oft er mich einfach so kaputt gehauen hat. Sogar sein dummer Dropkick hat mich mehrere Male erwischt... das war wirklich der erste Punkt an dem ich dachte, dass ich einfach nicht gemacht bin für das Spiel.
Dennis Kogel hat geschrieben: 6. Mai 2019, 12:21 Ich spiele immer noch weiter und wurschtele mich jetzt langsam durch Ashina Castle und durch Mt. Kongo. Zu knabbern hatte ich vor kurzem noch an Ashina Seven Spears, diesem gepanzerten Speerkämpfer-General. Der war gar nicht so leicht! Aber ich habe dann irgendwann so eine absurde Hit-and-Run-Taktik entwickelt, bei der ich zum Gegner sprinte, kurz vorher abbremse und zuschlage, dann rutscht der Held auf der Sohle und macht so einen leichten Wirbelschlag, mit dem viele Gegner Schwierigkeiten haben. Dann paar Schläge reinkriegen und wieder Abstand gewinnen. Das hilft mir inzwischen auch bei anderen Bossen, um sie zu schwächen, bevor es dann in den entscheidenden Nahkampf geht.

Interessant finde ich im Moment dagegen wie knifflig plötzlich die normalen Gegner werden (diese gottverdammten Quatsch-Mönche auf Mt. Kongo und die noch schlimmeren Tempelwachen mit ihren blöden Darth-Maul-Gedenk-Stäben und dann diese schreienden Ashina Shinobi, was ist deren Problem???)
Ah, dann bist du grad in meinem (bisherigen) Lieblingsgebiet. Ich habe Mt. Kongo echt geliebt, vom Leveldesign, der Atmosphäre und den wirklich fiesen kleinen Details die dieses vermeintlich "friedliche" Areal für mich extrem gruselig gemacht haben. Mit den Mönchen hatte ich aber wirklich etwas weniger Probleme. Hab mich aber auch meist recht vorsichtig durch die Gegend geschlichen und gemeuchelt.
Nina hat geschrieben: 6. Mai 2019, 12:33 Es ist sehr interessant, dass gewisse Mini-Bosse bei einigen Spieler_innen für so massive Probleme sorgen und andere überhaupt nicht beeindrucken. Den Oger habe ich jetzt zum zweiten Mal mit relativ wenig Mühe bezwungen (ich spiele "Sekiro" ja auch mit meinem Partner und wir mussten gemeinsam alles nachholen, was ich im Rahmen der Podcastvorbereitung bereits geschafft habe), die Generäle hingegen lassen mich immer noch alt aussehen.
Das ist aber eine Erfahrung, die mir grundsätzlich mit den Soulslikes aufgefallen sind. Es gibt eine paar Bosse, bei denen sich viele einig zu sein scheinen aber meistens scheinen die Meinungen weit auseinander zu gehen welche Bosse schwer und welche leicht waren.
Mit den Generälen hatte ich aber ebenfalls Schwierigkeiten. Bis zu einem gewissen Boss der mit mir 3-4 Tage lang den Boden aufgewischt hat. Danach gabs leider nicht mehr so viele Generäle aber sie fielen mir dann zumindest ein wenig leichter.
Nina hat geschrieben: 6. Mai 2019, 12:33 Oh, leiden werden wir garantiert noch etliche Male, also keine Sorge. Je nachdem, wie groß der Gesprächsbedarf ist, kann ich mich ja eventuell im Laufe der weiteren Spielerfahrung gelegentlich im "Sekiro"-Thread zu Wort melden, mal sehen.
Ich weiß ja nicht wie die The Pod-Pläne zum Spiel aussehen (Jochen hatte das Spiel ja zumindest mal.. angefangen?). Aber bei ner Wertschätzung oder sonstiger Diskussion zum Spiel würde ich dich auch gerne hören. Gerade wenn du ja eh schon etwas Erfahrung und Vergleichsmöglichkeiten mit den Souls-Spielen hast. Gibt ja doch ein paar Parallelen und gleichzeitig einige interessante Unterschiede.
Nina hat geschrieben: 6. Mai 2019, 12:33 Stimmt, Deine These wird ja auch dadurch gestützt, dass sich zwei meiner drei "echten" Tode im Tutorial zugetragen haben. Im weiteren Spielverlauf habe ich diese geringe Fehlertoleranz aber nicht mehr als derart drastisch empfunden, und spätestens mit der zweiten oder dritten Kürbisflaschenfüllung kann man auch in Kämpfen, in denen man sich ungeschickt anstellt, noch mit (relativ) heiler Haut davonkommen.
Muss ich auch sagen. So sehr ich in dem Spiel leide und immer noch nicht sicher bin ob ich jemals das Ende sehen werde, muss ich doch sagen, dass selbst bei erfolgreichen Versuchen gegen schwere Gegner ich doch immer noch eine recht hohe Fehlerquote hatte. So weh es tut das zu sagen, das Spiel hat bei mir doch schon einige Male ein Auge zugedrückt. :D
Numfuddle
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Numfuddle »

Dennis, du gewöhnst dir Dark Souls Taktiken an und damit wirst du mit Sekiro wenig Spaß haben.

Beispiel Seven Ashina Spears. Du kannst und solltest alles parieren oder countern. Mikiri Counter ist dein Freund und der „Goomba“ Kopfsprung.

Hit and Run mag noch einzeln funktionieren du wirst aber spätestens ab der Soiel-Mitte (Genichiro) gegen eine Wand laufen wenn du dich nicht auf die Kampf-Mechanismen in Sekiro einlässt und die Endspiel-Bosse wirst du so definitiv nicht besiegen
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IpsilonZ
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von IpsilonZ »

Ich hab auch nen Boss mit Hit and Run gelegt... Und ich habs nicht bereut! (auch wenns etwas langweilig war)
Und Ashina Seven Spears ist auch einer wo das nicht wirklich übel nehmen kann. Grad weil der Weg zu ihm so umständlich ist und man im worst case, wenn man sich zu ihm geschlichen hat, noch andere Gegner triggert.

Aber ich stimme im Kern schonm zu. Bei manchen Bossen macht es auch einfach Spaß, wenn man erstmal diese erste Hürde in der die Attacken noch völlig undurchsichtig und unblockbar wirken geschafft hat und dann in einem wilden Gefuchtel von Parries und Attacken ihn in die Knie zwingt.
Joschel
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Joschel »

Ich hab nochmal neu angefangen. Hatte das mit den Toden nie kapiert und zuletzt unendlich viel Fäulnis an der Backe.
Macht jetzt noch viel mehr Spaß und der Oger ist auch gleich beim ersten Versuch gefallen.
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Fu!Bär
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Fu!Bär »

Hallo Lars! Ich fand die Idee mit dem Effekt gut die Tagebucheinträge klasse. In der Umsetzung war der Effekt nur etwas zu stark. Etwas subtiler eingesetzt erwarte ich, dass sich fast keiner mehr beklagen wird. ;) Danke Lars!
Salvatore2910
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Salvatore2910 »

Schön das ihr euch gleich beide gemeldet habt. ^^

Ihr bringt ja beide an, dass man gut aus den Kämpfen fliehen kann und das ist auch richtig.
Ich möchte allerdings anmerken, dass das nur auf die „kleinen“ Zwischenbosse zutrifft. Bei den Shinobi Kämpfen ist man ja in der Arena eingeschlossen und da hilft wegrennen nicht mehr.

Ansonsten danke für du Antworten und noch ein Lob für die Folge. ^^
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Terrorb0t
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Terrorb0t »

Den Cast grad heute auf dem Weg von der Arbeit heim fertig gehört. Hat mir sehr viel Spass gemacht. Ich glaub ich werd Sekiro mal ausprobieren.

Hab bisher Dark Souls 1 und 3 sowie Bloodborne angefangen bin mit Ausnahme von Dark Souls 1 bisher aber nicht besonders weit gekommen. Ich hab immer das Gefühl, dass ich zu lahm dafür bin aber ich lieb das Gamedesign und die Atmosphäre sehr. Wenn jetzt meine Frustresistenz besser ausgeprägt wäre.

Aber da Sekiro ja wohl ne etwas bessere Zugänglichkeit hat und auch noch nen Übungszombie könnte ich da vielleicht etwas besser reinkommen. Und selbst wenn nicht, From Software machen geile Spiele, da sind meine Euronen gut aufgehoben.
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Herr Hesse
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Herr Hesse »

Euer Pod hörte sich an wie 2 die ultra scharf essen, eigentlich keinen Spaß daran haben, aber keiner kann aufhören (Wer macht schon gern den Aufgeber ;) ). Ihr konstruiert euch das Ganze schön, aber so richtig....
Mein Eindruck, nicht böse gemeint.
Im Ernst, hättet ihr es privat in diesem Umfang (so lange) gespielt ohne die Pod Challenge?
Aus eurer Beschreibung ist es nichts für mich, ich mochte DS gerade wegen der RPG Komponenten. Skill und Optionen. Sekiro ist mir als Action Spiel zu eingleisig.
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Nina
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Nina »

Herr Hesse hat geschrieben: 8. Mai 2019, 11:10Im Ernst, hättet ihr es privat in diesem Umfang (so lange) gespielt ohne die Pod Challenge?
Natürlich, wir haben doch im Podcast mehrmals erwähnt, dass wir "Sekiro" ohnehin spielen wollten und privat weiterspielen werden bzw. schon während der Vorbereitung des Podcasts über die vordefinierte Herausforderung hinausgeblickt haben. Und ich als alter "From Software" (bzw. Soulsborne"-Fan) habe mich schon lange darauf gefreut, endlich den nächsten Titel aus dem Studio in die Finger zu bekommen.
Ihr konstruiert euch das Ganze schön, aber so richtig....
Diesen Kommentar verstehe ich nicht.
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Herr Hesse
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Herr Hesse »

Hui, hab ich dann falsch wahr genommen. Die Begeisterung klang gequält, gerade bei Dennis :mrgreen:
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MrSnibbles
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von MrSnibbles »

Ich lege hiermit auch nochmal einen Kommentar auf den Lobstapel ab. Hat mir sehr gut gefallen die Episode und war für mich noch besser als die erste, die mich auch schon unterhalten hat (vmtl. weil ich trotz Unfähigkeit Spaß an den Soulsborne Spielen habe).
Die Audioeffekte fand ich nicht zwingend notwendig, aber ok. Ich dachte die Idee dahinter sei vielleicht vom Stil her Audiologs aus Videospielen zu imitieren.
Cross-Topic: Als Raumfahrtbegeisterter Mensch bin ich jetzt leicht gehypt mir Kerbal Space Program für die PS4 zuzulegen. Als risikoaverser Mensch warte ich aber ab bis ihr mir erzählt ob es toll genug ist :-)
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Nina
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Nina »

Herr Hesse hat geschrieben: 8. Mai 2019, 14:02 Hui, hab ich dann falsch wahr genommen. Die Begeisterung klang gequält, gerade bei Dennis :mrgreen:
"Sekiro" ist ja auch eine Qual - aber eine ausgesprochene unterhaltsame, motivierende Qual, der man sich immer wieder gerne aussetzt!
MrSnibbles hat geschrieben: 8. Mai 2019, 14:08Cross-Topic: Als Raumfahrtbegeisterter Mensch bin ich jetzt leicht gehypt mir Kerbal Space Program für die PS4 zuzulegen. Als risikoaverser Mensch warte ich aber ab bis ihr mir erzählt ob es toll genug ist :-)
So sich denn eine passende Herausforderung für das Spiel finden lässt (was sich ja anscheinend schwierig gestaltet), werden wir sehr gerne die Kaufberatung übernehmen!
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Fu!Bär
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Fu!Bär »

MrSnibbles hat geschrieben: 8. Mai 2019, 14:08 Cross-Topic: Als Raumfahrtbegeisterter Mensch bin ich jetzt leicht gehypt mir Kerbal Space Program für die PS4 zuzulegen. Als risikoaverser Mensch warte ich aber ab bis ihr mir erzählt ob es toll genug ist :-)
Da brauchst du nicht mehr warten! Kaufen! Jetzt! Gerade wenn du Raumfahrt toll findest.

PS: Ich habs auf dem PC gespielt. Über die Playstation Portierung kann ich nichts sagen.
ganga
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von ganga »

Obwohl ich an den From Software Titeln nicht so wahnsinnig viel Interesse habe fand ich es eine unterhaltsame Folge. Der Audioeffekt hat mir gut gefallen, könnte nur einen Tick dezenter sein.

Wie sehr die From Software Titel bisher an mir als Interessent vorbeigingen hab ich insbesondere an der Aussage festgemacht, dass es jetzt schon ein Zeichen der Zugänglichkeit ist, dass man das Spiel pausieren kann. Gerade als Familienvater ist das eine absolut undiskutierbare Grundvoraussetzung. Mich nervt es schon wenn Spiele unangekündigt an eine Mission gleich die nächste dran hängen ohne Speichermöglichkeit oder auf einmal ewig lange Zwischensequenzen starten.
Numfuddle
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Numfuddle »

MrSnibbles hat geschrieben: 8. Mai 2019, 14:08 Cross-Topic: Als Raumfahrtbegeisterter Mensch bin ich jetzt leicht gehypt mir Kerbal Space Program für die PS4 zuzulegen. Als risikoaverser Mensch warte ich aber ab bis ihr mir erzählt ob es toll genug ist :-)
Die Originale Version für Konsolen (2016) war eine Katastrophe die „Enhanced Edition“ (2018) aber hat in der Regel ganz gute Kritiken und auch die Steuerung soll recht gut funktionieren.

Beim Kauf also darauf achten zumindest die „Enhanced Edition“ zu kaufen.

Ich würde trotzdem immer die PC Version empfehlen, schon alleine wegen der Mods, von denen es viele richtig gute gibt.
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MrSnibbles
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von MrSnibbles »

Danke euch für die Tipps. Ich überlege stark, mir die enhanced Version zu kaufen :-) PC Gaming ist bei mir aus Kosten- und Platzgründen leider raus auch wenn ich verstehe, dass es gerade für so ein Spiel die beste Plattform ist.
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derFuchsi
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von derFuchsi »

Jedes mal wenn in der Folge Nina ihr "Sekiro" so gekonnt rollt werd ich ganz wuschig :oops: :shifty: :whistle:
;)
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Dennis Kogel
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Re: Feedback: Git Gud - Sekiro

Beitrag von Dennis Kogel »

[/quote]
Herr Hesse hat geschrieben: 8. Mai 2019, 14:02 Hui, hab ich dann falsch wahr genommen. Die Begeisterung klang gequält, gerade bei Dennis :mrgreen:
Echt? Haha! War keine Absicht. Also ich bin tatsächlich begeistert von Sekiro und eigentlich immer mehr
Salvatore2910 hat geschrieben: 7. Mai 2019, 00:48 Schön das ihr euch gleich beide gemeldet habt. ^^

Ihr bringt ja beide an, dass man gut aus den Kämpfen fliehen kann und das ist auch richtig.
Ich möchte allerdings anmerken, dass das nur auf die „kleinen“ Zwischenbosse zutrifft. Bei den Shinobi Kämpfen ist man ja in der Arena eingeschlossen und da hilft wegrennen nicht mehr.

Ansonsten danke für du Antworten und noch ein Lob für die Folge. ^^
Danke fürs Lob! Das stimmt, das mit dem Weglaufen geht bei den "richtigen" Bossen nicht. Einzige Alternative: Man kann sie teilweise umgehen durch kreatives Ausnutzen der Level-Geometrie. Hab ich jedenfalls in ein, zwei Speedruns gesehen, aber das ist eher Ausnutzen von Fehlern statt Absicht, würde ich sagen.
Numfuddle hat geschrieben: 6. Mai 2019, 13:04 Dennis, du gewöhnst dir Dark Souls Taktiken an und damit wirst du mit Sekiro wenig Spaß haben.

Beispiel Seven Ashina Spears. Du kannst und solltest alles parieren oder countern. Mikiri Counter ist dein Freund und der „Goomba“ Kopfsprung.

Hit and Run mag noch einzeln funktionieren du wirst aber spätestens ab der Soiel-Mitte (Genichiro) gegen eine Wand laufen wenn du dich nicht auf die Kampf-Mechanismen in Sekiro einlässt und die Endspiel-Bosse wirst du so definitiv nicht besiegen
Keine Sorge, Genchiro ist besiegt! Fand ihn gar nicht so schlimm, muss ich zugeben. Hat etwa...4,5 Anläufe gebraucht. Und ja, der ist echt nicht so ein Seven Spear, um den man herumtanzen kann, da ist wirklich gekonntes Parieren gefragt. Aber ähnlich wie bei Lady Butterfly macht es (mir zumindest) sehr viel Spaß die Schlagabfolgen und das Timing zu lernen. Toller Kampf!

Schwer finde ich dagegen aktuell diese Naginata-Speer-Adepten im Senpou-Tempel?? Was soll dieser Darth-Maul-Quatsch!? Mit denen komme ich gerade null klar!
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