Kann ich jetzt nicht bestätigen ich arbeite aktuell in einem Krankenhaus und da ist in den Arbeitsbereichen mit denen ich Kontakt habe die Frauenqote wohl auch eher bei 80-90%. Ich habe nicht den Eindruck das ich oder andere männliche Kollegen da groß anders, geschweige denn zu unserem Nachteil behandelt werden.bimbes1984 hat geschrieben: ↑11. Jul 2019, 14:15Das Problem wirst du aber überall dort wiederfinden wo hauptsächlich Männer oder Frauen arbeiten....ich habe nie ein toxischeres Klima (oder nennen wir es zickiges) erlebt wie bei meinem letzten Arbeitgeber, da hatte ich 80% weibliche Kollegen, der Horror.Axel hat geschrieben: ↑6. Jul 2019, 23:18Ja, besonders Sexismus. Nicht nur im Spielebereich, sondern allgemein in der IT scheint das verbreitet zu sein. Kann da aber nur auf Äußerungen einer befreundeten Programmiererin zurückgreifen, die bei all ihren Arbeitsstellen immer hart kämpfen musste, damit man sie überhaupt ernst nimmt. Was wiederum sehr frustrierend sein kann.Schlagerfreund hat geschrieben: ↑6. Jul 2019, 23:02 Wir haben uns hier auch sehr stark auf Crunch versteift, dabei gibt es auch genug andere Beispiele von so Entwickler bei denen einfach auch ein sehr toxisches Betriebsklima herrscht. Man werfe z.B. einen Blick Richtung Entwickler wie Riot wo Sexismus, Homophobie und Diskriminierung auch offensichtlich zur Unternehmenskultur gehören.
Das sind halt Spannungen die zwischen de Geschlechtern herrschen, einfache Biologie....es hat ja auch seine Gründe, wieso gewisse Berufe hauptsächlich von Männern/Frauen ausgeübt werden.
Homophobie und Disrkiminierung sind zumindest Dinge, gegen die man als Arbeitgeber angehen sollte....was sich natürlich leicht sagen lässt....als Angestellter
Es ist aber auch ein klarer Unterschied ob dort sich Leute untereinander anzicken weil sie sich persönlich nicht leiden können oder ob da strukturell oder institutionellen etwas sehr falsch läuft. Klar gibt es z.B. auch Mobbing gegen Einzelpersonen das durch Gruppen ausgeführt wird, aber das darf man nicht mit Problemen wie bei Riot und anderen Unternehmen in der Wirtschaft vergleichen.
Ich finde da driftet man sehr schnell ein einen relativierenden und resignierenden Relativismus ab der eher gefährlicher als hilfreich ist.