Runde #228: Wolfenstein Youngblood – Knapp bei Kasse?

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echtschlecht165
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von echtschlecht165 »

Das machen wohl hauptsächlich die, die deutsche spiele auf englisch spielen, weil die deutsche Fassung so scheisse lokalisiert sei.
Oder auch die, die englische Dialekte und Akzente in englischen lokalisierungen feiern, aber bei sächselnden Elfen Rotlauf bekommen :ugly:

Muss nicht alles verstehen
In Stein gemeißelt
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Corvus
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Corvus »

Phazonis hat geschrieben: 18. Aug 2019, 23:17 siehe mein 2 Absatz. Es ist schlicht irrsinnig zu glauben, dass diese Strategie in der Videospielindustrie funktoniert. Mit den Leichen die auf dem Weg dieser Startegie gestorben sind kannst du Pyramiden bauen, so endlos sind die Beispiele die bewiesen haben, dass es nicht klappt dem was erfolgreich ist hinterherzurennen. Und wenn ein Investor trotdem dies fordert, dann scheint er zumindest kein Verständnis für die Industrie zu haben.
Genau das ist mein Punkt. In der regel hat ein investor kein interesse an dem produkt worin er investiert. im besten fall hat er dann eine beratende person, die sich mit der branche auskennen, aber das muss ja nicht sein. ich bezweifle dass ein warren buffet sich groß mit den dingen beschäftigt in die er investiert, wenn es ihn nicht gerade interessiert.
Classical lurker ... not anymore :ugly:
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HerrReineke
Archduke of Banhammer
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Re: Youngblood Podcast

Beitrag von HerrReineke »

ClintSchiesstGut hat geschrieben: 18. Aug 2019, 09:30 An dieser Stelle ein Dankeschön an Jochen, Andre und Sebastian für den tollen Sonntags Podcast
[...]
Der Youngblood Podcast war eine Freude zum hören.
Wenn Sebastian in einen 'Monolog-Rage-Modus' verfällt, möchte ich am liebsten Blumen verschenken.
Danke!
Dem möchte ich mich mal anschließen. War wirklich wundervoll zu hören :)
Quis leget haec?
Rince81
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Rince81 »

Sebastian rantet über blöde Spielmechaniken und Jochen fühlt sich genötigt das arme Spiel zu verteidigen. :ugly: :mrgreen:

Sehr unterhaltsam.
Die "Gesendet von meinem HTC11 Life mit Tapatalk"-Signatur
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Alienloeffel
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Alienloeffel »

Wie schon öfter erwähnt, eine sehr unterhaltsame Folge. Sebastians Anfälle sind wirklich formschön.
So sehr mich die Hauptreihe interessiert, so uninteressant wirkte dieses standalone Addon. Jedes Review dazu und jede Szene mit den rumpöbelnden Bälgern lässt es belangloser erscheinen. Null Interesse, das selbst zu spielen. Danke, das ihr das macht :D
neonox
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von neonox »

Kurze Anmerkung für Jochen: Du hast dich bei der Englischen Wortwahl am Wort sanitize gestört, dass es in dem Kontext nicht besonders klug war, es zu verwenden.

sanitize ist ein Fachbegriff in der Welt der Programmierer, bei dem es darum geht Input/Output meist in Textform von unerwünschten Zeichen zu entfernen, bevor die Daten weiterverarbeitet werden.

Hier ein paar Quellen: Ist jetzt mehr auf die Bereinigung/Desinfizierung von Usereingaben bezogen, aber im Kern ist sanitize wie gesagt ein Fachbegriff in der Programmierung, um unerwünschte Daten zu entfernen.

Wir haben in unserer Welt so einige Fachbegriffe, an denen sich Menschen stören können, z.B. kill, slave oder mein Liebling "Remove Child From Parent With Fork".
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Schlagerfreund
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Schlagerfreund »

Sanitize mag "auch" ein Fachbegriff in der IT Szene sein. Es ist aber auch ein normales Wort und kein reiner Fachbegriff. Von daher ist die geäußerte Kritik, oder sein Unwohlsein auch in der Form berechtigt.

Guckst du in einen englisches Wörterbuch, dann ist er wie folgt beschrieben:

sanitize
make clean and hygienic; disinfect

Interessant ist aber auch der Gebrauch der dort auch gelistet ist:

Sanitize:
to make more acceptable by removing unpleasant or undesired features

Da findet man dann auch andere Beispiele, wo dieser Begriff halt nicht wirklich positiv belegt ist wie:
The narrative glorifies and sanitizes the reality of war

Von daher finde ich das die Wortwahl in dem Fall wirklich schlecht gewählt war.
Stuttgarter
Beiträge: 1634
Registriert: 31. Dez 2016, 22:39

Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Stuttgarter »

Selbst wenn es ein reiner Fachbegriff wäre, wärs ungünstig. In so nem Fall muss man dann halt umschreiben.
toxic_garden

Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von toxic_garden »

nur ein klitzekleiner Offtopic-Einwurf an der Stelle....
neonox hat geschrieben: 19. Aug 2019, 14:57Wir haben in unserer Welt so einige Fachbegriffe, an denen sich Menschen stören können, z.B. kill, slave oder mein Liebling "Remove Child From Parent With Fork".
immerhin bei Python hat man schon erkannt, wie unzeitgemäß diese Bezeichnungen sind und verzichtet zukünftig auf solche offensiven Begriffe. Endlich kann man wieder mit reinem Gewissen programmieren! :lol:
Rigolax
Beiträge: 2188
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Rigolax »

Bei Bethesda mag man offenbar eh Euphemismen. So steht im FAQ mittlerweile: "Beide Fassungen sind, wie bereits in der Vergangenheit, hinsichtlich ihrer expliziten Darstellung der Effekte inhaltsgleich." "explizit[e] Darstellung der Effekte" meint hier Gewalt, Blut, Gore, Splatter, virtueller Mord und Totschlag. Warum man das so verklausuliert ausdrücken muss, ist mir ein Rätsel. Das schadet imho eher ihrer Außendarstellung. Sagt doch wie es ist, brutalste Gewalt, es ist ja kein Verbrechen, Splatterfilme gelten mittlerweile durchaus weitläufig als Kultur und Kunst, Kunst war gar immer von Gewalt geprägt. https://bethesda.net/de/game/wolfenstein-faq

Das wurde aber btw auch schon so zu Zeiten von The New Order gesagt, in einem GameStar-Interview meinte ein Vertreter von Bethesda damals: "Die expliziten Grafikeffekte sind auch in der hiesigen Fassung ungeschnitten!"... "Grafikeffekte". https://www.gamestar.de/artikel/wolfens ... 55635.html
Jonas
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Jonas »

Die Spielerfahrungen hinsichtlich Schwieirgkeitsgrad scheinen was Koop und Singleplayer angeht, echt krass auseinander zu gehen (wurde im Podcast ja auch schon kurz angesprochen bzw. drüber spekuliert). Haben den Titel auf Normal im Koop gespielt und wir sind zum Teil Tausend Tode gestorben - schon bei ganz normalen Gegnern, wenn man mal zur falschen Zeit nachladen musste. Beide von Level 1 gestartet. Nebenmissionen haben wir aufgrund der Monotonie nur die nötigsten gemacht. Wahrscheinlich ist das Spiel drauf ausgelegt, ewig lange zu grinden. Beim Koop ist es auch so, dass beim Tod von beiden Schwestern auch zwei Leben weg sind. Das heißt, man sollte nach Möglichkeit versuchen, dass einer sich schnell ausbluten lässt, damit dieser den anderen Spieler wiederbeleben kann. Sei nur erwähnt, weil Jochen ansprach, dass im Singleplayer beim Tod der Schwestern nur ein Leben hops geht. Ansonsten stimme ich der Kritik größtenteils zu - tendiere insgesamt so in Sebastians Richtung. Besonders auch, was die Checkpoints angeht - als wir das erste mal gut 30 bis 45 Minuten Spielfortschritt zurückgesetzt wurden (in einem Turm), dachten wir, das wär ne Verarschung.

Und Ist schon selten, dass man in nem Koop Spiel kaum Bock hat, rechts und links von der "Hauptstory" was machen zu wollen. Wir wollten am Ende eigentlich nur noch fertig werden.

Und was die Versionen angeht - wie zu erwarten, ist auf Gleis 9 3/4 inzwischen eine Variante verfügbar, die die offizielle deutsche Version mit der internationalen Uncut kombiniert. Hier bekommt man also traurigerweise mal wieder etwas, das der Hersteller offiziell nicht liefern kann oder will.
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mart.n
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von mart.n »

Ich fand die Folge irgendwie komisch. Am Ende steh ich da und weiß nicht viel über das Spiel. Jochen hat die meiste Zeit alles umschlichen aber hatte dabei Spaß. Trotzdem ist das Spiel für ihn ein schlechtes Stealth Spiel. Sebastian fand das Spiel total schwer, André fand es fast zu einfach. Das Balancing ist mal katastrophal und nur für Koop ausgelegt, dann auf einmal wieder gut und ordentlich gemacht. Die KI Begleiter sind störend und sterben andauernd, laut anderen Aussagen merkten die Podcaster gar nicht das überhaupt eine KI mitgespielt hat.

Für mich wirkte das alles nicht ganz rund. Gerade Jochens Part wirkte darauf angelegt, dass Spiel zu verteidigen, obwohl er es eigentlich gar nicht gut fand. Einfach als Gegenpart zu André und Sebastian.

Vielleicht hab ich es aber auch einfach nicht verstanden.
Decius
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Decius »

neonox hat geschrieben: 19. Aug 2019, 14:57 sanitize ist ein Fachbegriff in der Welt der Programmierer, bei dem es darum geht Input/Output meist in Textform von unerwünschten Zeichen zu entfernen, bevor die Daten weiterverarbeitet werden.
Ja, aber du zäumst hier das Pferd von hinten auf. Das ist ein Begriff in der Programmierung seit ca. 20-25 Jahren. Es ist ein Begriff in der Bedeutung von Säubern und Reinigen in der englischen Sprache seit 200 Jahren (und wenn man ganz streng sein will seit 2500 Jahren aus dem Lateinischen in der Grundform Sanitas - Gesundheit). Und seit dem frühen 20. Jahrhundert auch außerhalb der Nazis im rechten Sinn des "Reinigen des Volkskörpers, Erhalten der völkischen Gesundheit" verwandt, und daher durchaus eine sehr unglückliche Wortwahl.
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Schlagerfreund
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Schlagerfreund »

mart.n hat geschrieben: 20. Aug 2019, 07:55 Ich fand die Folge irgendwie komisch. Am Ende steh ich da und weiß nicht viel über das Spiel. Jochen hat die meiste Zeit alles umschlichen aber hatte dabei Spaß. Trotzdem ist das Spiel für ihn ein schlechtes Stealth Spiel. Sebastian fand das Spiel total schwer, André fand es fast zu einfach. Das Balancing ist mal katastrophal und nur für Koop ausgelegt, dann auf einmal wieder gut und ordentlich gemacht. Die KI Begleiter sind störend und sterben andauernd, laut anderen Aussagen merkten die Podcaster gar nicht das überhaupt eine KI mitgespielt hat.

Für mich wirkte das alles nicht ganz rund. Gerade Jochens Part wirkte darauf angelegt, dass Spiel zu verteidigen, obwohl er es eigentlich gar nicht gut fand. Einfach als Gegenpart zu André und Sebastian.

Vielleicht hab ich es aber auch einfach nicht verstanden.
Ich fand nicht das Jochen das Spiel komplett verteidigt hat. Die großen Unterschiede lagen da bei der Wahrnehmung der beiden Hauptcharaktere. Sebastian mochte die beiden Mädels nicht, Jochen schon und André in der Tendenz auch. Ansonsten hat Sebastian Probleme dadurch gehabt das sich seine KI doof angestellt hat.

Fand es aber auch irgendwie lustig, dass Sebastian oft die Gelassenheit eines Zen-Mönches an den Tag legt sich aufregt, während Jochen tiefenentspannt ist. Verkehrte Welt. ;-)
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derFuchsi
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von derFuchsi »

Jochen hatte Spaß mit dem Spiel - er hat das Spiel nicht verstanden. Herrlich :lol:

Und zum Thema sanitize... echt jetzt? :doh:
Also gut... um den Thread nicht in eine falsche Richtung zu schubsen sage ich dazu nur so viel, ich halte die Empörung für ziemlich übertrieben.
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Andre Peschke
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Andre Peschke »

mart.n hat geschrieben: 20. Aug 2019, 07:55 Für mich wirkte das alles nicht ganz rund. Gerade Jochens Part wirkte darauf angelegt, dass Spiel zu verteidigen, obwohl er es eigentlich gar nicht gut fand. Einfach als Gegenpart zu André und Sebastian.
Naja, ist halt alles eine Geschichte von unterschiedlichen Spielweisen und Blickwinkeln gewesen. Gut möglich, dass das Spiel für Jochen mehr zu bieten hatte, weil er die Schleichmechaniken reingemischt hat. Er sagte ja selbst, dadurch sei sein Fortschritt teilweise flotter gewesen. Und ihm hat ja vor allem die 80er-Jahre-Spielwelt auch gefallen. Die war mir und Seb viel zu wenig. Und am Ende hat er das Spiel ja vor allem gegen Sebastians "es ist Mist" verteidigt und mit Abstrichen gegen mein "es ist eher meh". Er wollte ja nie darauf hinaus, dass das toll ist und hat sogar gesagt, dass er dem Spiel evtl. gnädiger gegenübersteht, weil er Wolf 2 so hervorragend fand und es einfach mochte, in dessen Spielwelt zurückzukehren.

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Schlagerfreund
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Schlagerfreund »

derFuchsi hat geschrieben: 21. Aug 2019, 09:07 Jochen hatte Spaß mit dem Spiel - er hat das Spiel nicht verstanden. Herrlich :lol:

Und zum Thema sanitize... echt jetzt? :doh:
Also gut... um den Thread nicht in eine falsche Richtung zu schubsen sage ich dazu nur so viel, ich halte die Empörung für ziemlich übertrieben.
War ja bei Jochen keine Empörung in dem Sinne. Er hat ja gesagt das er diese Formulierung in dem Zusammenhang nicht gut findet.

Ansonsten glaube ich das Jochen sich in de Folge bei der grundsätzlichen Kritik eher zurück gehalten hat, weil die meisten Kritikpunkte ja von Sebastian eingebracht worden sind. Ich glaube das sich dann auch einfach eine Dynamik und Struktur entwickelt, in welcher man dann nicht noch erneut die schon genannte Kritik wiederholen möchte.
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derFuchsi
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von derFuchsi »

Schlagerfreund hat geschrieben: 21. Aug 2019, 09:32 War ja bei Jochen keine Empörung in dem Sinne. Er hat ja gesagt das er diese Formulierung in dem Zusammenhang nicht gut findet.
Ich meinte insgesamt, die eine oder andere zustimmende Stimme gibt es hier ja auch. Für einen englischen Begriff. Aber lassen wir das ich sehe das eben anders.

Zum Thema Monetarisierung. Nachdem Wolfenstein 2 damals bereits nach wenigen Wochen 50% reduziert zu haben war würde mich schwer wundern wenn nochmal ein reines Oldschool-Singleplayer Wolfenstein käme.
Doom Eternal, aufgrund der aktuellen Trends generell und schon dem Namen nach (eternal) ging ich von Anfang an davon aus dass dies ein typisches mit allerlei Schnickschnack versehenes Spiel wird das man möglichst lange spielen soll. Hundertpro gibt es weeklys, dailys und irgendeine art Monetarisierung. Würde mich schwer wundern wenn das nochmal ein Spiel wird wie der Vorgänger.
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Schlagerfreund
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Re: Wolfenstein: Youngblood

Beitrag von Schlagerfreund »

Bei DOOM sieht die Sache glaube ich anders aus. Das ist "der Erfolg" den sie mit ihrer "we will bring back singleplayer" Initiative hatte. Laut jüngsten Nachrichten soll die Kampagne auch noch einen Tacken länger gehen. Man wird da wohl eher versuchen den Multiplayer und andere Parts die eine Online-Komponente haben ausbauen.

Wird ja z.B. einen 2:1 Multiplayer geben, in denen zwei Spieler Dämonen spielen.
Dazu noch einen (optionalen) Invasion Mode, bei dem du als Dämon in den SP anderer Leute gehen kannst. Ähnlich wie man das aus Dark Souls usw. kennt.

Ich kann mir vorstellen das man gerade auch mit 2:1 Modus in Verbindung mit diesem Baukasten Map Editor viel möglich sein wird.


Ich glaube nicht das Bethesda hier groß was an der Kern-Erfahrung von Doom im SP etwas ändern wird. Das wäre ziemlich dumm und Bethesda ist eigentlich selten in dieser Hinsicht Dumm.
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