Diskussionen zu Touchscreen: Kingdom Come: Deliverance

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Schlagerfreund
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Re: Diskussionen zu Touchscreen: Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Schlagerfreund »

Wobei der Adel das im 17. Jahrhundert usw.schon eher ironisch getan hat. Da ging es dann schon eher um sexuelle angehauchtes (oder klares) Rollenspiel. Oft auch in Verbindung mit der Phantasie was die niederen Klassen so wohl so alles treiben.
meomeomeo
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Re: Diskussionen zu Touchscreen: Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von meomeomeo »

Schlagerfreund hat geschrieben: 27. Sep 2019, 10:33 Wobei der Adel das im 17. Jahrhundert usw.schon eher ironisch getan hat. Da ging es dann schon eher um sexuelle angehauchtes (oder klares) Rollenspiel. Oft auch in Verbindung mit der Phantasie was die niederen Klassen so wohl so alles treiben.
Das mag sein, ich bin kein Experte, konnte das aber so Englunds Buch nicht entnehmen. Ich finde das Thema interessant, wie die Leute früher ihre Freizeit genutzt haben, hast du da Quellen zu empfehlen?
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Schlagerfreund
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Re: Diskussionen zu Touchscreen: Kingdom Come: Deliverance

Beitrag von Schlagerfreund »

meomeomeo hat geschrieben: 27. Sep 2019, 13:53
Schlagerfreund hat geschrieben: 27. Sep 2019, 10:33 Wobei der Adel das im 17. Jahrhundert usw.schon eher ironisch getan hat. Da ging es dann schon eher um sexuelle angehauchtes (oder klares) Rollenspiel. Oft auch in Verbindung mit der Phantasie was die niederen Klassen so wohl so alles treiben.
Das mag sein, ich bin kein Experte, konnte das aber so Englunds Buch nicht entnehmen. Ich finde das Thema interessant, wie die Leute früher ihre Freizeit genutzt haben, hast du da Quellen zu empfehlen?
Ich kann da jetzt keine konkreten Quellen nennen, aber im 17-18 Jahrhundert war es für den Adel (gerade in Frankreich) ja auch schick auf gemeinen Pöbel zu machen. Das gipfelte auch in so absurden Dingen wie dem Schmuckeremit. Das waren Leute die man offiziell angestellt hat um als Eremit in den privaten Parkanlagen zu leben bzw. präsent zu sein.

Eine weitere recht bekannte Spitze ist in der Hinsicht das Anwesen Hameua de la Reine wo Marie Antionette ja auch ihre Phantasien mit Hinblick auf das entspannte Leben der normalen Bevölkerung ausgelebt hat.
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Es ist auch nicht so abwegig. Oft möchte man ja auch das haben was man selber nicht hat. Von daher kann ich mir durchaus vorstellen das es attraktiv war mal so zu tun als wäre man ein gewöhnlicher Bauer, wo das leben noch einfach und die Liebe noch ehrlich und wahrhaftig ist. :ugly:
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