The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

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rammmses
Beiträge: 265
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von rammmses »

Bin nach den ersten 5 Stunden nicht übermäßig angetan, das ganze ist so gewollt old-school, dass es spielerisch und größtenteils technisch 1:1 vor 10 Jahren hätte erscheinen können. Mir fehlt wenigstens ein USP, als Kenner der Vorbilder weiß man sofort, wie der Hase läuft und wird trotz neuer Spielwelt von nichts überrascht. Alternativ hätten sie das Shooter-Gameplay verbessern können oder das unsägliche Reparieren rauswerfen sollen, um es wenigstens ein bisschen moderner zu machen. Naja, die Dialoge sind cool und es macht schon Spaß, aber als einzige Vision "wir machen das genauso wie früher" finde ich es etwas enttäuschend und wir tun uns als Spieler auch keinen Gefallen damit, stark rückwärtsgewandte Spiele zu feiern.
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tidus89
Beiträge: 472
Registriert: 7. Nov 2016, 20:25

Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von tidus89 »

Außergewöhnlich gutes Writing und tolle Charakter. Dazu Quest-Hubs statt riesiger Open World ohne Spielerführung. Dann noch viel spielerische Freiheit. -> Genau mein Ding.
Seppel23FCB
Beiträge: 145
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Seppel23FCB »

Also ich bin jetzt bei 19 Stunden, nach wie vor schwer Begeistert, glaube noch recht weit vom ende entfernt zu sein und noch jede Menge Begleiter und Nebenquests offen. Ich habe aber auch ganz stark das Gefühl das die Spielzeit sehr von manchen Entscheidungen abhängig ist. Klar mag es auch Leute geben die da echt durch Rushen und auch alles sehen und mitnehmen aber trotzdem nach 25 Stunden durch sind, aber ich denke manche die nach 20 Stunden durch sind haben schlicht ein paar Begleiter verpasst oder im falschen Moment halt mal Gewalt als Lösung für eine Situation zur Hand genommen und dadurch jede Menge Anschluss Quests usw. verpasst.

Lange rede kurzer Sinn, es ist halt sicher von der Spielzeit her kein Klassisches Fallout oder ähnliches, aber das finde ich bei so einem Titel ja sogar eher gut, wie mich da wieder auf etwas einzulassen bei dem ich direkt mal 80 Stunden+ einplanen muss, aber es ist jetzt auch nicht super kurz!

Neben so Sachen wie der jetzt nicht wirklich hässlichen, aber eben auch nicht mehr ganz Zeitgemäßen Grafik, dem Shooter Gamepaly das halt Maximal nur gut ist (aber imo. jetzt auch nicht schlechter wie die Normalen Fallouts) ist mein Einziger größere Kritikpunkt das die Einzelnen Fraktionen, zumindest zum Teil, nicht so gut ausgearbeitet wirken bzw. jetzt nicht unbedingt so im Gedächtnis bleiben. Das gilt nicht für alle, aber durch die "kürze des Spiels" gehen manche da schon ein wenig unter bzw. bekommen nicht wirklich ein Profil.

Alles andere, allen vor an die wirklich tollen Dialoge, die Charaktere an sich, die ganzen Möglichkeiten in den Dialogen und Missionen Dinge je nach Ausrichtung so oder so zu lösen und wie gesagt das es zum Teil wirklich große Storylines gibt, von denen man wenn man sich einmal "falsch" (ist ja nicht wirklich falsch) entscheidet gar nichts mitbekommt usw., gefällt mit einfach nur Extrem gut und ich genieße bisher jede Minute die ich in dem Spiel verbringe!
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W8JcyyU
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von W8JcyyU »

Hab's jetzt durch. Am Ende sind 2 unbesuchte Planeten übrig und keine der Begleiter-Quests abgeschlossen - irgendwann hat das Gameplay es dann geschafft mich zu zermürben. Motivation war alleine es abzuschließen.

Spass gemacht hat es auf Monarch - alleine wegen den lokalen Fraktionen und den Questbögen. Hat dann relativ bald danach aber wieder aufgehört. Die Antagonistin war irgendwann da und dann relativ schnell wieder weg. Das gesamte Schlussstück war für mich ein Reinfall - paar lange Korridore runterwetzen, paar Skillchecks und am Ende steht man vor 'nem Mech (ich bin sehr dankbar, dass ich mich da nicht durchschießen musste).

Hat mir alles in allem nicht gefallen.
ClintSchiesstGut
Beiträge: 660
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von ClintSchiesstGut »

Ich betrachte das Spiel, jetzt nach 8 Stunden Spielzeit, als eine Art 'Feldversuch'. :D

Die Dialoge (der Crew) sind wirklich gut gemacht, wenn es dann aber in die Hub Levels geht, dann habe ich mich heute 3mal gefragt, ob ich mit 'Netflix schauen' besser unterhalten werden kann?

Tatsächlich habe ich nach 1 Stunde dann aus gemacht, da ich keinen Antrieb mehr sah (für diesen Abend).

Ich empfinde ein Mass Effect 2 als DEUTLICH besser im 'Bau der Crew' als es The Outer Worlds bis ca. Stunde 8 schafft.

Das Spiel 'fällt' von Gut (2) auf Befriedigend (3) momentan.
Mal sehen, was ab Stunde 10+ noch kommt...
:whistle:
Tom
Beiträge: 154
Registriert: 7. Apr 2017, 00:13

Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Tom »

Also dank Game Pass Lockangebot habe ich auch etwas in das Spiel hineingeschnuppert und das erste Gebiet abgeschlossen. Eigentlich mag ich diese Art von traditionellen westlichen Rollenspielen, aber so richtig gezündet hat das Spiel bisher bei mir nicht.

Ich bin grundsätzlich kein Fan von Spielewelten, die zu sehr mit ihrer Skurilität punkten wollen, wie es The Outer Worlds mit seinem Superkapitalismus-im-50s-Retro-Future-Stil versucht. Das Spiel versprüht dabei auch für mich nicht den Charme und wirkt nicht so stimmungsvoll wie das bei der Fallout- oder Bioshock-Reihe der Fall ist, deren Spielwelten ebenfalls Stil und Skurilität vor Glaubwürdigkeit stellen. Die Charaktere wirken auf mich unglaubwürdig und bislang gibt es auch noch keine Ansätze einer Story, die mich zum weiterspielen motivieren würde.
eXodus
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Registriert: 5. Mär 2018, 16:01

Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von eXodus »

Ich habe Spaß bei dem Spiel, finde es aber ganz sicher nicht weltbewegend. Für mich ein schöner Lückenfüller auf Fallen Order, auf dass ich mich als großer Star Wars Fan sehr freue, obwohl ich das vielleicht gar nicht sollte :ugly:

Möglicherweise machts mir auch deswegen Spaß, weil New Vegas damals ganz an mir vorbeigegangen ist.
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Herr Hesse
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Registriert: 12. Okt 2018, 11:35

Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Herr Hesse »

Bin durch. Gute Unterhaltung. Und an alle Durchschnittsspieler, unbedingt auf Hard spielen.
Ich habe genau bekommen was ich erwartet habe. Wer ein entspanntes RPG Abenteuer von Obsidian im Firefly Stil mag kann bedenkenlos zugreifen. Es hatte bis zum Ende keine gravierenden Schwächen und lief bei mir ohne Bugs.
Man kann das Game durch sinnfreie Vergleiche schlecht reden. Oder man genießt es und lässt sich drauf ein. Die Dialoge beleidigen nicht die Intelligenz des Spielers, wie z.B. bei Borderlands 3. Das Gunplay ist absolut in Ordnung. Obwohl ich bei Remnant from the Ashes vor Kurzem die Obergunplayklasse spielen durfte. Die Dialoge waren oft witzig und die Story insgesamt stimmig. Der Eindruck der ersten 10 STunden hat sich bestätigt. Eine 81 auf meiner grünen Wiese. Schön wars, keine Offenbarung aber kurzweilig. Manchen wird vielleicht die Grafik stören, ich fand sie ok. Freue mich auf die Fortsetzung. Hoffentlich mit Ellie :mrgreen:
"Ich hab zwar keine Ahnung, aber ich erklärs euch trotzdem"
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ClintSchiesstGut
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von ClintSchiesstGut »

Die Fraktionen in dem Spiel sind doch totaler Käse.
Da ist doch wenig bis nichts griffiges für die Spieler bei. "Wie Sie mögen mich nicht? Mir doch egal..." :D

Ganz ehrlich, mir wäre das Spiel als 'Walking Simulator mit nur Dialogen', auf verschiedenen Planeten, lieber gewesen.

Selbst den Fraktionen in Elex kann ich 3mal mehr etwas abgewinnen, als jeder Fraktion in The Outer Worlds. :D
Da war ja Cerberus, in Mass Effect "1", ein Meilenstein dagegen.
:whistle:
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Heretic
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Heretic »

Ich hab's nach ca. 3 Stunden jetzt von der Platte geputzt. Der Funke wollte einfach nicht überspringen.

Btw: Hätte ich das Spiel gekauft, hätte ich mich vermutlich ausführlicher damit befasst. Weil im Microsoft Game Pass aber noch so viele andere Spiele stecken, war "The Outer Worlds" für mich schnell beendet. Das dürfte in Zukunft vielen Spielen genauso ergehen, was irgendwie keine schöne Entwicklung ist. Bin fast froh, dass meine Game Pass-Trial nicht mehr lange läuft...
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mrz
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von mrz »

...
Schön im falschen Thread gepostet.

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derFuchsi
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von derFuchsi »

mrz hat geschrieben: 2. Nov 2019, 19:18 ...
Schön im falschen Thread gepostet.
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Shit happens. Aber das musste ja irgendwann passieren bei der Namensähnlichkeit. Wundere mich dass es da keine Klagen gibt.
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Peninsula
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Peninsula »

mrz hat geschrieben: 2. Nov 2019, 19:18 ...
Schön im falschen Thread gepostet.
Bist nicht alleine.
Rock Paper Shotgun neulich so:
At the stroke of midnight, Obsidian Entertainment blasted off into The Outer Worlds. [...]I’ve accidentally called it”Outer Wilds” thrice so far today
:lol:
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Corvus
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Corvus »

So nach 20,5 Stunden durch und hab vermutlich alles gesehen. Ein paar quests nicht beendet weil der Vorstand am ende auf mich geschossen hat und ich daher nicht nach byzantium gehen konnte :ugly:

Alles in allem war ich jetzt gut unterhalten, aber ein Fallout New Vegas oder ein Tyranny kommt das Spiel nicht an mich ran. Die Crew war sehr gut, da hätte man noch ein bisschen rausholen können, aber die hat mich schon in ihrer Abwechslung gut zufriedengestellt. Am meisten hat mich gestört dass die alle in ihren Schweren Kampfanzügen durch das Schiff liefen. :mrgreen:

Story war jetzt ganz okay, aber jetzt auch nix besonders innovatives. Auch der "USP" des Spiels mit den witzigen, verqueren Ansichten der Konzernangestellten war irgendwann erschöpft.

Am Ende war es gefühlt leider nur noch ein Questabhaken und da die Gegner respawnen, entweder ein Schnellreise nutzen oder durch leere Welten sprinten.
SpoilerShow
Auch das der böse Vorstand halt im Grunde nur böse war, war eher meeeh. Da bin ich durch andere Spiele viel mehr inzwischen mit Grauzonen verwöhnt wurden. Hier war es am ende einfach nur ein Arsch der ja sogar im Spiel sagte "Solange ich und meine Freunde dass restliche leben in luxus verbringen, soll der Rest vor die hunde gehen."
Alles in einem gute Unterhaltung für 20 Stunden, einen weiteren Run werde ich dieses Jahr sicher nicht machen. Vllt mal irgendwann wenn ich mir das Spiel auf Steam hole oder es in nem HB dabei ist. Ansonsten bin ich froh dass ich es jetzt durch den Game Pass für 5 € gekriegt habe.
Classical lurker ... not anymore :ugly:
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Vinter
Foul Tarnished
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Vinter »

Ich habe nun anderthalb bis zwei Stunden gespielt und erstmal zwei Anmerkungen zu machen.

1) Der Soundtrack ist der Hammer
2) Witzig, wie Obsidian es schafft, die Unreal Engine aussehen und funktionieren zu lassen wie die Creation Engine. Soviel zum Thema "Oh nein, Bethesda kann nicht einfach ihre Engine wechseln, die ist hochspezialisiert und über die Jahre gewachsen. Deswegen sind die Bethesda Titel so einzigartig" 😂
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Darkcloud
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Darkcloud »

Vinter hat geschrieben: 3. Nov 2019, 22:51
2) Witzig, wie Obsidian es schafft, die Unreal Engine aussehen und funktionieren zu lassen wie die Creation Engine. Soviel zum Thema "Oh nein, Bethesda kann nicht einfach ihre Engine wechseln, die ist hochspezialisiert und über die Jahre gewachsen. Deswegen sind die Bethesda Titel so einzigartig" 😂
es hat halt nicht die Persistenz und auch nicht ganz so die Interaktionsmöglichkeiten die Bethesdas Spiele haben. Wobei ich ersteres nicht brauche und letzeres ist mir sogar lieber.

Bethesda ist an so einem Punkt an dem das bei mir nicht für Immersion sorgt sondern genau das Gegenteil bewirkt. Die Dorfbewohner haben einen Tagesablauf, der ist aber auf einem Niveau, dass sie wie Schausteller in einem Mittelalterdorf wirken. Man kann Objekte bewegen und sie interagieren miteinander auf einem Niveau das damit für mich eigentlich vor allem die Punkte gehighlightet werden an denen das nicht geht oder zeigt wie dumm die Ki ist.

Das einzige was ich hier schade im Vergleich zu New Vegas finde: Die Perks in New Vegas waren größtenteils echt cool. Hier sind fast alle stinklanweilig.

Was ich auch seltsam fand: Ich hatte dauernd pop ins. Die Steine in den Straßen die dort rein las detail in der Textur sind haben bei mir erst geladen wenn ich recht nah war. Selbst mit allen Settings auf max. Eventuell ist das Spiel da durch das von mir hochgestellte FoV verwirrt. Es ist aber kein grundsätzliches technisches Problem, mit getweakter Ini ist das nicht mehr passiert. Dort kann man auch diverse Grafikverschlechterungen wie Chromatic aberration und Motion Blur deaktivieren.

Bei Nexusmods gibt es eine voreingestellte Ini welche für ein viel klareres Bild sorgt und das Popin war eben weg.

Insgesamt hab ich 25h gebraucht und wohl alles erledigt (wenn mir Quest fehlen, dann waren die auch nicht in dem Guide in dem ich kurz vor der Finalen Mission geschaut hab ob mir was an quests fehlt).
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derFuchsi
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von derFuchsi »

Gerade beim The Surge 2 Podcast hören als über den Charaktereditor gesprochen wurde fragte ich mich wozu es in diesem Spiel hier überhaupt einen Charaktereditor gibt :think:
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Haferbrei
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Haferbrei »

Habe nach etwa 22h min auch das Ende gesehen. Ein paar Nebenquests habe ich links liegen lassen. Companion-Quests und größere Questreihen dürfte ich alle erwischt haben. Als es auf das Ende zuging, hat mich die Hauptgeschichte einfach mehr gereizt als der Nebenkram. Zumal der letzte Abschnitt auch sehr zackig zu erledigen war, wenn man den gewaltfreien Weg gewählt hat.
Insgesamt bin ich richtig angetan, sehr solide und spaßig das Ganze. Hat sicherlich einige Macken, aber es war genau das Spiel, auf das ich gerade Lust hatte.
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Nephtis
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von Nephtis »

Bin am Sonntag im Sonntagspodcast auf eure Meinungen gespannt. Steht ja schon fest laut Wochenplan :)
Das Spiel spaltet ja fast schon wie Death Stranding die Gemüter.

Werde aber wohl zuschlagen nachdem ich mit Borderlands 3 endlich fertig bin.
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mrz
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Re: The Outer Worlds - Fallout: New Vegas als Science-Fiction-Comedy

Beitrag von mrz »

Nephtis hat geschrieben: 4. Nov 2019, 13:22 Bin am Sonntag im Sonntagspodcast auf eure Meinungen gespannt. Steht ja schon fest laut Wochenplan :)
Das Spiel spaltet ja fast schon wie Death Stranding die Gemüter.

Werde aber wohl zuschlagen nachdem ich mit Borderlands 3 endlich fertig bin.
Bei 4€ kann man ja auch nichts falsch machen.
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