Wääääh, Bilder im Kopf! Katzenbabies, Katzenbabies...Andre Peschke hat geschrieben: ↑30. Apr 2020, 18:52Ja, bei mir wurde ein Einspieler bestellt. Am Ende wollten sie aber nur wieder Sex. ^^
Andre

Wääääh, Bilder im Kopf! Katzenbabies, Katzenbabies...Andre Peschke hat geschrieben: ↑30. Apr 2020, 18:52Ja, bei mir wurde ein Einspieler bestellt. Am Ende wollten sie aber nur wieder Sex. ^^
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Völlig richtig. Es gibt doch gerade auch in der modernen Kunst reihenweise Beispiele für Kunst, die den Betrachter aktiv involviert, seien es irgendwelche Installationen, die ein Eingreifen des Besuchers voraussetzen, oder auch Theaterstücke, die das Publikum in die Aufführung einbeziehen.Vinter hat geschrieben: ↑16. Apr 2020, 10:44Der Betrachter ist also grundsätzlich involviert, egal, ob ein Autor nun ein Bild, Theaterstück oder Computerspiel kreiert hat. Ergo kann die Tatsache, dass der Betrachter beim Computerspiel aktiv spielt, kein Ausschlusskriterium sein - involviert ist er schließlich immer. Es verändert sich lediglich das Maß der Involvierung, aber wer will da eine quantitative Grenze ziehen?
Zumal Apple Arcade auch schon wieder tot ist.SebastianStange hat geschrieben: ↑13. Mai 2020, 10:58Ich freue mich darauf, einen Besen zu fressen, wenn denn Apple in ein paar Jahren voll auf Gaming setzt. Aber... ich denke fast, ich muss hungrig bleiben.![]()
Ich habe mich in meinem Beitrag auf ihre Computer bezogen. Die Iphone/Ipad ARM-Chips von Apple sind in der Performance tatsächlich auch heute ganz vorne dabei - auch wenn ein modernes Android natürlich auch flüssig läuft, die höchste Rechenleistung gibt es derzeit im Iphone.Leonard Zelig hat geschrieben: ↑13. Mai 2020, 10:41Im Mobile-Bereich war das früher definitiv so, dass die Apple-Hardware performanter war. Mein iPod Touch von 2008 (600 Mhz, 128 MB RAM) hat viel flüssiger funktioniert als mein Android Smartphone von 2013 (1,2 Ghz Dualcore, 512 MB RAM).
Ich hatte damals das von meinem Taschengeld gekauft:
Das war damals einer meiner ersten Strategy Guides. Hab meinem Bruder letztens meine PS Vita mit Final Fantasy X geliehen und er will jetzt noch die ganzen Extra-Bosse in dem Spiel besiegen, was recht tricky sein soll.
Das FFX Buch ist der einzige Guide den ich jemals gesehen habeGuthwulf hat geschrieben: ↑13. Mai 2020, 19:55Hach... Strategieguides...Hab ich früher sehr gerne gekauft, insb. die legendären piggyback guides. Das waren in sich selbst halbe Artbooks und so aufbereitet, dass ein Spaß war, einfach mal darin zu Schmökern. Nebenbei auch ne Schriftgröße, die man ohne Mikroskop lesen kann. Die Qualität der Guides von Prima oder Brady ist hingegen seeeehr wechselhaft, meistens aber ne Enttäuschung (gefühlt Prima öfter als Brady, weshalb die Fusion bei mir noch so toll angekommen ist). Diverse schlechte Erfahrungen mit denen haben am Ende dazu beigetragen, dass ich keine Strategieguides mehr kaufe.
Stattdessen kaufe ich nu gerne Artbooks. Die Infos und Tabellen haben mich eh nur nachrangig interessiert.
Aber insb. die Final Fantasy Guides von piggyback haben immer noch nen Ehrenplatz im Regal...
wie z.B. der Original Final Fantasy X Guide von 2002:
EDIT: Mist, und nu wo ich grad im Final Fantasy X Guide schmökere bekomme ich Lust, das Spiel mal wieder auszupacken
Sind das extra gekaufte oder die, die original mit in der Packung lagen?BlackSun84 hat geschrieben: ↑15. Mai 2020, 07:30Ich besitze zu Hause noch die Spieleberater zu Zelda-OoT, - MM und Terranigma.
Ich fand das beiliegende Buch zu Terranigma auch schön aber es war ja eigentlich keine klassische Komplett Lösung.Timberfox13 hat geschrieben: ↑15. Mai 2020, 09:50Ich fand immer, daß die ab Haus verfügbaren schon recht gut waren, gerade Terranigma.