Hab mal zugegriffen, sowas mag ich eigentlich, wenn es sich nicht zu sehr nach Grind anfühlt oder schwer zu steuern ist.Andre Peschke hat geschrieben: ↑27. Nov 2020, 16:27Ich habe MGS V auch abgebrochen. Frag dich einfach, ob du gerade Bock auf ein im Mittel SEHR gechilltes Gameplay und ein wenig Einsamkeit in der Welt hast. Dann sollte das klappen. Ich denke immer noch ab und an zurück an Death Stranding. Allein als "mal erlebt haben", kann man das mitnehmen.
Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Es ist „schwer“ zu steuern Ist ein wenig der Sinn in dem Spiel. Davon ab ist es aber IMHO ein Spiel in der Spielegeschichte, dass man mal gespielt haben muss, weil es das erste seiner Art ist und vielleicht auch das einzige bleiben wird. Man wird sehen. Soviele Spielereleases, die ein völlig neues Erlebnis bieten, haben wir ja nicht so oft.
Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Ich musste jetzt bisschen überlegen ob man das überhaupt so sagen kann. Natürlich kann die Steuerung schwer sein wenn man sich überlädt oder die Last falsch balanciert und damit einen Hang runterläuft etc.Dr_Hasenbein hat geschrieben: ↑28. Nov 2020, 20:39 Es ist „schwer“ zu steuern Ist ein wenig der Sinn in dem Spiel.
Aber andererseits find ich die Steuerung ziemlich direkt und griffig, sie gibt ein gutes Feedback, man "fühlt" ganz gut was nicht stimmt, man fühlt die Bodenbeschaffenheit gut etc, Sam reagiert direkt auf Eingaben.
Ich hab gleich danach RDR2 angefangen und da fand ich die Steuerung ehrlich gesagt viel viel schlimmer. Da bewegt sich der Character derart schwerfällig das es mich schier wahnsinnig macht.
Fahrzeugsteuerung ist nochmal was anderes Da fühlte ich mich bisschen an den Mako in Mass Effect 1 erinnert lol
Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
"Schwer" zu steuern fand ich Death Stranding eigentlich nie, sobald man es einmal verstanden hat. Ich war aber ja auch nie in den Bergen.
Bisher war es aber so, zur Not einfach beide Maustasten gedrückt halten um stabil zu laufen, damit hatte ich immer alle Waren im perfekten Zustand abgegeben.
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Was ich mit schwer meine ist, dass die Aktionen, welche sonst erwartbar einfach sind, in DS „schwer“ sind. Etwas worüber sich ja einige Kritiker beklagt haben wie auch Jim Sterling. Ansonsten ja, die Steurung ist eigentlich ganz OK
Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Das ist mir bewusst, das wurde im Sonntagspodcast und von Wolfang bei einem Walkthrough oder Mailbag auch nochmal deutlich herausgearbeitet. Ist eigentlich einer der Hauptgründe, wieso ich es spielen will.Dr_Hasenbein hat geschrieben: ↑28. Nov 2020, 20:39 Es ist „schwer“ zu steuern Ist ein wenig der Sinn in dem Spiel. Davon ab ist es aber IMHO ein Spiel in der Spielegeschichte, dass man mal gespielt haben muss, weil es das erste seiner Art ist und vielleicht auch das einzige bleiben wird. Man wird sehen. Soviele Spielereleases, die ein völlig neues Erlebnis bieten, haben wir ja nicht so oft.
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Dann solltest du es spielen. Ich muss ehrlich sagen, es hat mir gerade deswegen gefallen - ich geniesse Spiele, in denen die Umgebung zum erkunden einläd (deswegen mag ich zum Beispiel die Souls-Spiele sehr, garnicht wegen der Schwierigkeit).
Death Stranding hebt das auf ein ganz neues Level. Weil ein Stein am Boden eben nicht Zierde ist, sondern etwas, wo ich aufpassen muss und lieber aussenrum laufe. Ein Geröllfeld ist endlich mal was, wo ich überlege, ob ich nicht doch lieber ne Leiter setze und den grasigen Höhenweg nehme. Als jemand, der gerne Bergwandern geht, ist das Spiel - trotz aller Probleme - endlich mal frischer Wind.
Ich find die Story-Delivery immernoch sehr schwierig, aber ich geniesse es zum Beispiel mal wieder, ein Spiel zu spielen, in dem der Protagonist nicht jede Art von Authorität gut findet und das auch sagt - selbst gegenüber seinen "Verbündeten".
Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Ich spiele es gerade auf dem PC und bin jetzt fast durch (das Ende wird wirklich sehr stark ausgebreitet). Meine Spielerfahrung deckt sich im Großen und Ganzen mit den Punkten, die ihr in euren Besprechungen erwähnt habt - "denkwürdig" trifft es ganz gut. Dass man mit Deadman angezogen geduscht hat werde ich z. B. nicht so schnell vergessen
Zum Schwierigkeitsgrad: Ich habe es auf Schwierig gespielt und die Shooterpassagen, finde ich, waren nicht völlig anspruchslos (ich bin mehrmals gestorben). Das liegt daran, dass Gegner im Rücken spawnen können und man recht schnell HP verliert unter Beschuss. Dieser Teil war ein wenig nervig.
Zum Schwierigkeitsgrad: Ich habe es auf Schwierig gespielt und die Shooterpassagen, finde ich, waren nicht völlig anspruchslos (ich bin mehrmals gestorben). Das liegt daran, dass Gegner im Rücken spawnen können und man recht schnell HP verliert unter Beschuss. Dieser Teil war ein wenig nervig.
Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
So, bin jetzt in Kapitel 15 und damit wohl endgültig mit der Hauptquest durch!? Noch einige Anekdoten / Anmerkungen von mir:
Das Spiel hat bei mir mit am besten funktioniert, wenn ich eigenmotiviert unerschlossene Gebiete ohne Questmarker erkundet habe. Ich denke da z. B. an den "Sammler", der in einer Schlucht wohnt und den habe ich lange Zeit nicht bemerkt. Motiviert wurde ich hier, als ich die Straße nach South Knot City abschließen wollte .... dazu musste ich dieses Gebiet noch anbinden. Leider gab es solche Gelegenheiten zu selten. Die meisten Knoten werden ja doch von DieHardMan markiert.
Was mir auch gut gefallen hat, war die Entwicklung der Infrastruktur und wie man durch den Bau belohnt wird. Dass man plötzlich bequem und schnell von A nach B reisen war schon sehr befriedigend und bei mir Hauptmotivation, die Straßen fertigzustellen. Ich denke, mich hätte es aber schon gestört, wenn es die Straßen nicht gegeben hätte, denn Reisen auf denselben Strecken ohne Infrastruktur sind recht mühsam.
Der Kritik an der Fahrphysik würde ich mich anschließen. Besonders beim Truck wirkt die Fahrphysik in steilem Gelände oder wenn man auf Geröll fährt recht "glitchy". Ich bin deshalb auf den schwer passierbaren Strecken lieber mit dem Motorrad gefahren - das Geröll lässt sich damit meist besser umfahren. Die Bewegung zu Fuß, fühlt sich, auch in schwierigem Gelände, stimmiger an. Ich bin dennoch meist mit den Fahrzeugen unterwegs gewesen.
Die Erzählung der Geschichte ist z. T. langatmig und wiederholt sich zu sehr, dem würde ich zustimmen. Aber macht es das, weil es den Spieler für dumm hält? Manchmal ja, wenn Dinge in kurzer Zeit wiederholt werden. Andererseits hat das Spiel auch einen sehr hohen zeitlichen Umfang. Viele Spieler werden es vielleicht nicht in einer Woche durchspielen. Ich denke, für Gelgenheitsspieler kann es ganz hilfreich sein, wenn Storyfragmente wiederholt werden.
Die Steuerung ist nicht besonders gut und dazu hatte ich ... nennen wir es "Geistereingaben". Gibt es das auch auf der PS oder nur PC-exklusiv?
Ich hatte es immer wieder, dass Sam kurz, nachdem er in ein Fzg gestiegen ist, wieder ausstieg, ohne dass ich auf dem Xbox-Controller die Aussteigentaste gedrückt hätte. Außerdem hatte ich noch merkwürdiges Verhalten der Karte. Die Karte hat sich desöfteren automatisch wieder geschlossen wenn man sie während der Fahrt geöffnet hat. Diese Steuerungsbugs (oder sind es Features?) waren ärgerlich, da wie ihr schon erwähnt habt, man dann wieder die Aktionscutscenes hat. Insgesamt sehr klobige, behäbige Steuerung. Andererseits unterstützt die Steuerung auch das Gefühl, dass man sich für den Spielfortschritt Mühe geben muss.
Insgesamt würde ich also eurem Fazit zustimmen.
Das Spiel hat bei mir mit am besten funktioniert, wenn ich eigenmotiviert unerschlossene Gebiete ohne Questmarker erkundet habe. Ich denke da z. B. an den "Sammler", der in einer Schlucht wohnt und den habe ich lange Zeit nicht bemerkt. Motiviert wurde ich hier, als ich die Straße nach South Knot City abschließen wollte .... dazu musste ich dieses Gebiet noch anbinden. Leider gab es solche Gelegenheiten zu selten. Die meisten Knoten werden ja doch von DieHardMan markiert.
Was mir auch gut gefallen hat, war die Entwicklung der Infrastruktur und wie man durch den Bau belohnt wird. Dass man plötzlich bequem und schnell von A nach B reisen war schon sehr befriedigend und bei mir Hauptmotivation, die Straßen fertigzustellen. Ich denke, mich hätte es aber schon gestört, wenn es die Straßen nicht gegeben hätte, denn Reisen auf denselben Strecken ohne Infrastruktur sind recht mühsam.
Der Kritik an der Fahrphysik würde ich mich anschließen. Besonders beim Truck wirkt die Fahrphysik in steilem Gelände oder wenn man auf Geröll fährt recht "glitchy". Ich bin deshalb auf den schwer passierbaren Strecken lieber mit dem Motorrad gefahren - das Geröll lässt sich damit meist besser umfahren. Die Bewegung zu Fuß, fühlt sich, auch in schwierigem Gelände, stimmiger an. Ich bin dennoch meist mit den Fahrzeugen unterwegs gewesen.
Die Erzählung der Geschichte ist z. T. langatmig und wiederholt sich zu sehr, dem würde ich zustimmen. Aber macht es das, weil es den Spieler für dumm hält? Manchmal ja, wenn Dinge in kurzer Zeit wiederholt werden. Andererseits hat das Spiel auch einen sehr hohen zeitlichen Umfang. Viele Spieler werden es vielleicht nicht in einer Woche durchspielen. Ich denke, für Gelgenheitsspieler kann es ganz hilfreich sein, wenn Storyfragmente wiederholt werden.
Die Steuerung ist nicht besonders gut und dazu hatte ich ... nennen wir es "Geistereingaben". Gibt es das auch auf der PS oder nur PC-exklusiv?
Ich hatte es immer wieder, dass Sam kurz, nachdem er in ein Fzg gestiegen ist, wieder ausstieg, ohne dass ich auf dem Xbox-Controller die Aussteigentaste gedrückt hätte. Außerdem hatte ich noch merkwürdiges Verhalten der Karte. Die Karte hat sich desöfteren automatisch wieder geschlossen wenn man sie während der Fahrt geöffnet hat. Diese Steuerungsbugs (oder sind es Features?) waren ärgerlich, da wie ihr schon erwähnt habt, man dann wieder die Aktionscutscenes hat. Insgesamt sehr klobige, behäbige Steuerung. Andererseits unterstützt die Steuerung auch das Gefühl, dass man sich für den Spielfortschritt Mühe geben muss.
Insgesamt würde ich also eurem Fazit zustimmen.
Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Also ich hatte zumindest keine Geistereingaben auf der PS 4 Pro.
- Leonard Zelig
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Soeben wurde Death Stranding - Director's Cut angekündigt. In ein paar Wochen soll es mehr Infos geben. Vielleicht bei einer großen State-of-Play Sendung von Sony Ende des Monats.
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Find ich super. Das Video hat mit den Erwartungen gespielt
Für PS5 sieht es zwar unterweltigend aus, aber egal was es an Neuigkeiten gibt → ich freue mich
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
finde ich ehrlich gesagt richtig albern. bei Release stand schon überall directed by Kojima. dass das jetzt seine eigentliche Vision vom Spiel sein soll bzw. bei dem jetzt mehr Einfluss hat leuchtet mir nicht ein, man hätte es auch einfach DLC nennen können. Ist wahrscheinlich aber sowieso nur ein Marketing-Move.Leonard Zelig hat geschrieben: ↑10. Jun 2021, 20:21 Soeben wurde Death Stranding - Director's Cut angekündigt. In ein paar Wochen soll es mehr Infos geben. Vielleicht bei einer großen State-of-Play Sendung von Sony Ende des Monats.
Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Ich gehe nicht davon aus dass das als DLC kommt. Der Directors Cut wurde ja schon vor ein paar Monaten geleakt, da wurde gesagt dass wird ein Vollpreis-Update (bzw. Standalone, also keine Upgrademöglichkeit zur PS4 Version).
Notiz für mich
2022: 1. Elden Ring 10/10 2. HFW 7/10 3. DL2 6/10
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Dann würde ich mit dem Kauf noch zehn Jahre warten bis ich genug von dem Spiel vergessen habe.
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
führt den Begriff des Directors Cut trotzdem ab absurdum
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Ist der Begriff bei Spielen nicht immer absurd? Deadlight: Director's Cut, Baphomets Fluch: Director's Cut, Deadly Premonition: The Director's Cut, Q.U.B.E. Director's Cut, The Bard's Tale IV: Director's Cut und Wasteland 2 - Director's Cut ergeben doch auch keinen Sinn. Klingt wohl einfach cooler als "Definitive Edition".
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Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
leider ja. bei Filmen ist er das leider ebenso der Fall.Leonard Zelig hat geschrieben: ↑10. Jun 2021, 21:17Ist der Begriff bei Spielen nicht immer absurd? Deadlight: Director's Cut, Baphomets Fluch: Director's Cut, Deadly Premonition: The Director's Cut, Q.U.B.E. Director's Cut, The Bard's Tale IV: Director's Cut und Wasteland 2 - Director's Cut ergeben doch auch keinen Sinn. Klingt wohl einfach cooler als "Definitive Edition".
da wird Directors Cut draufgeschrieben nur damit ein paar Einheiten mehr verkauft.
es gibt aber zumindest beim Film tatsächlich Directors Cuts die ihrem Namen auch gerecht werden, wo das Studio bei der Erstveröffentlichung zu viel reingeredet hat. wie zum Beispiel beim Voice-over bei Blade Runner.
nur wird es diese Director-Cuts weder beim Film noch beim Videospiel in Zukunft geben, da es einzig als Marketing-Instrument genutzt wird und die Freiheit des Directors keinesfalls größér ist.
Re: Runde #241: Death Stranding - Das denkwürdigste AAA-Spiel dieser Generation - An die Wand gefahren
Ähm, Snyder Cut, hust.
Gibt es schon aber ist sicher selten und wird auch selten bleiben.