Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
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Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Gerade am Hören und zu zwei Themen muss ich meinen Senf hinzufügen:
Gewalt in VR
Das mit den Spinnen in Skyrim stimmt auf jeden Fall. Ich selbst bin nicht der größte Schisser was Spinnen angeht, lasse auch einen Weberknecht über meinen Arm kraxxeln oder "rette" meine Freundin vor den bösen Killerspinnen indem ich die Vielbeiner auf den Balkon trage.
Aber der Kampf gegen die Riesenspinne in Skyrim hat wirklich Panik ausgelöst! Ich musste von der Spinne wegsehen und habe kreischend wild mit den Move Controllern (also den Waffen) herumgewedelt, bis die Spinne tot war.
Frage an die beiden Moderatoren und die Community: Was haltet ihr von Spielen wie Gorn oder Blade and Sorcery? Zuviel des Guten?
https://www.youtube.com/watch?v=2CaGPLxemJw
https://www.youtube.com/watch?v=f8lQTA_bP1o
Ich muss zugeben, auf Gorn bin ich scharf. Der Comiclook relativiert die Gewalt eher noch, bei BaS weiß ich noch nicht ob mir das zuviel ist.
Nächstes Thema, Sekiro
@ Andre: Du könntest ja auch so etwas wie ein Tagebuch zu dem Spiel machen, was in unregelmäßigen Abständen erscheint. Egal ob mit oder ohne Co-Moderator. So kannst du doch mal abbrechen fall es zuviel ist. Ich selbst muss zugeben, für den Endboss über 8 Stunden gebraucht zu haben.
Gewalt in VR
Das mit den Spinnen in Skyrim stimmt auf jeden Fall. Ich selbst bin nicht der größte Schisser was Spinnen angeht, lasse auch einen Weberknecht über meinen Arm kraxxeln oder "rette" meine Freundin vor den bösen Killerspinnen indem ich die Vielbeiner auf den Balkon trage.
Aber der Kampf gegen die Riesenspinne in Skyrim hat wirklich Panik ausgelöst! Ich musste von der Spinne wegsehen und habe kreischend wild mit den Move Controllern (also den Waffen) herumgewedelt, bis die Spinne tot war.
Frage an die beiden Moderatoren und die Community: Was haltet ihr von Spielen wie Gorn oder Blade and Sorcery? Zuviel des Guten?
https://www.youtube.com/watch?v=2CaGPLxemJw
https://www.youtube.com/watch?v=f8lQTA_bP1o
Ich muss zugeben, auf Gorn bin ich scharf. Der Comiclook relativiert die Gewalt eher noch, bei BaS weiß ich noch nicht ob mir das zuviel ist.
Nächstes Thema, Sekiro
@ Andre: Du könntest ja auch so etwas wie ein Tagebuch zu dem Spiel machen, was in unregelmäßigen Abständen erscheint. Egal ob mit oder ohne Co-Moderator. So kannst du doch mal abbrechen fall es zuviel ist. Ich selbst muss zugeben, für den Endboss über 8 Stunden gebraucht zu haben.
Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
oder das nächste From Software-Spiel Elden RIng einfach mal blind (ohne Vorwissen) streamen/aufzeichnen. Oder noch besser das kommende Demons Souls-Remake . Diese Spiele eignen sich perfekt dafür. hab ich mir schon etliche Male angeguckt und fasziniert mich irgendwie.Forsta hat geschrieben: ↑11. Feb 2020, 14:43 ächstes Thema, Sekiro
@ Andre: Du könntest ja auch so etwas wie ein Tagebuch zu dem Spiel machen, was in unregelmäßigen Abständen erscheint. Egal ob mit oder ohne Co-Moderator. So kannst du doch mal abbrechen fall es zuviel ist. Ich selbst muss zugeben, für den Endboss über 8 Stunden gebraucht zu haben.
Muss aber halt "blind" sein.
aber Sekiro war im Vergleich zu Souls schon sehr sehr schwer.
Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Wenn ich selbst ein Spiel spiele oder gespielt habe sehe ich mir keinen Stream dazu an. Da finde ich imo die Meinung zum Anhören spannender.Soulaire hat geschrieben: ↑11. Feb 2020, 15:43oder das nächste From Software-Spiel Elden RIng einfach mal blind (ohne Vorwissen) streamen/aufzeichnen. Oder noch besser das kommende Demons Souls-Remake . Diese Spiele eignen sich perfekt dafür. hab ich mir schon etliche Male angeguckt und fasziniert mich irgendwie.Forsta hat geschrieben: ↑11. Feb 2020, 14:43 ächstes Thema, Sekiro
@ Andre: Du könntest ja auch so etwas wie ein Tagebuch zu dem Spiel machen, was in unregelmäßigen Abständen erscheint. Egal ob mit oder ohne Co-Moderator. So kannst du doch mal abbrechen fall es zuviel ist. Ich selbst muss zugeben, für den Endboss über 8 Stunden gebraucht zu haben.
Muss aber halt "blind" sein.
aber Sekiro war im Vergleich zu Souls schon sehr sehr schwer.
Du hast dir schon mehrere Streams zum gleichen Spiel angeguckt? Interessant, kam noch nicht Mal auf den Gedanken dazu
- Andre Peschke
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Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Zu der Frage mit den Genre-Begriffen:
Ich finde, die sind ganz elementarer Bestandteil eines "erwachsenen" Mediums, denn letztlich sollen die ja nicht primär für Außenstehende verständlich sein, sondern interessierten Insidern Informationen vermitteln, und das möglichst präzise, d.h. es kann mitunter auch sehr granular werden (wie Sebastian mit seinem LitRPG-Beispiel illustriert hat).
Ich stecke selbst tief in der ganzen Metal-Nomenklatur drin (André, es heißt Thrash Metal, mit trash hat das nichts zu tun ), und neben dem Abgrenzen verschiedener Subszenen dienen die dutzenden Untergenres vor allem dazu, dass ich schon vor dem Anhören ungefähr weiß, was mich erwartet, und entsprechend eine informierte Konsumentscheidung treffen kann - denn folkigen Symphonic Black Metal brauche ich wirklich überhaupt nicht. Das kann einem natürlich auch egal sein, aber wenn man viel Zeit mit einem Medium/in einem Genre verbringt, ist das irgendwann unabdingbar. Und ich finde, der zugehörige Lernprozess ist total super und auch ein wichtiger Bestandteil davon, in ein Thema einzutauchen. Natürlich kann das auf völlig genrefremde Laien abschreckend wirken, aber ich wüsste nicht, wie man das besser handhaben könnte, denn diese literacy muss man sich halt zwingend ein Stück weit selbst aneignen, wenn man mit dem Medium mehr als sporadischen Kontakt aufnehmen will. Das ist in anderen Medien ja nicht anders.
Wichtig ist natürlich, dass sich das entsprechende Vokabular auch durchsetzt und möglichst einheitlich genutzt wird, sonst wird die ganze Nummer auch für Insider verwirrend. An der Stelle sollte man auch die Versuche von PR, Entwicklern etc., sich mit einer möglichst eigenständigen Genre-Bezeichnung von der Konkurrenz abzusetzen, geflissentlich ignorieren. Auch das ist im Metal nicht anders; Alestorm spielen trotz eigener Behauptung natürlich keinen Pirate Metal (den gibt es überhaupt nicht), sondern einfach Folk Metal mit Piratentexten.
Ich finde, die sind ganz elementarer Bestandteil eines "erwachsenen" Mediums, denn letztlich sollen die ja nicht primär für Außenstehende verständlich sein, sondern interessierten Insidern Informationen vermitteln, und das möglichst präzise, d.h. es kann mitunter auch sehr granular werden (wie Sebastian mit seinem LitRPG-Beispiel illustriert hat).
Ich stecke selbst tief in der ganzen Metal-Nomenklatur drin (André, es heißt Thrash Metal, mit trash hat das nichts zu tun ), und neben dem Abgrenzen verschiedener Subszenen dienen die dutzenden Untergenres vor allem dazu, dass ich schon vor dem Anhören ungefähr weiß, was mich erwartet, und entsprechend eine informierte Konsumentscheidung treffen kann - denn folkigen Symphonic Black Metal brauche ich wirklich überhaupt nicht. Das kann einem natürlich auch egal sein, aber wenn man viel Zeit mit einem Medium/in einem Genre verbringt, ist das irgendwann unabdingbar. Und ich finde, der zugehörige Lernprozess ist total super und auch ein wichtiger Bestandteil davon, in ein Thema einzutauchen. Natürlich kann das auf völlig genrefremde Laien abschreckend wirken, aber ich wüsste nicht, wie man das besser handhaben könnte, denn diese literacy muss man sich halt zwingend ein Stück weit selbst aneignen, wenn man mit dem Medium mehr als sporadischen Kontakt aufnehmen will. Das ist in anderen Medien ja nicht anders.
Wichtig ist natürlich, dass sich das entsprechende Vokabular auch durchsetzt und möglichst einheitlich genutzt wird, sonst wird die ganze Nummer auch für Insider verwirrend. An der Stelle sollte man auch die Versuche von PR, Entwicklern etc., sich mit einer möglichst eigenständigen Genre-Bezeichnung von der Konkurrenz abzusetzen, geflissentlich ignorieren. Auch das ist im Metal nicht anders; Alestorm spielen trotz eigener Behauptung natürlich keinen Pirate Metal (den gibt es überhaupt nicht), sondern einfach Folk Metal mit Piratentexten.
Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Auf Anfrage darfst du sicher bei einer SdK mitmachen und für The Pod werbenAndre Peschke hat geschrieben: ↑12. Feb 2020, 09:24Verstoße ich da nicht gegen irgendein Jörg-Langer-Trademark?
Andre
Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
lol, git gud.Forsta hat geschrieben: ↑11. Feb 2020, 14:43 Nächstes Thema, Sekiro
@ Andre: Du könntest ja auch so etwas wie ein Tagebuch zu dem Spiel machen, was in unregelmäßigen Abständen erscheint. Egal ob mit oder ohne Co-Moderator. So kannst du doch mal abbrechen fall es zuviel ist. Ich selbst muss zugeben, für den Endboss über 8 Stunden gebraucht zu haben.
Aber auf so ein Tagebuch-Format (walkthrough, Audio-Let's Play, whatever) hätte ich auch Lust. So wie die Tagebuch Einträge aus dem Format Git Gud und dann halt in 30-40min Episoden.
Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Ist bei mir aber auch so und insgesamt n interessantes Phänomen, dass viele der Fromsoft-Spiele grad bei Twitch ziemlich erfolgreich sind.
Ich habs gemerkt, nachdem ich Bloodborne durch hatte. Plötzlich wollte ich wissen wie andere dieses Spiel erlebt haben, wie sie auf bestimmte Wendungen und Reveals reagiert haben, was ihre Theorien waren zu dem was da passiert und natürlich auch an welchen Stellen sie große Probleme hatten. Das selbe mit Dark Souls, wo ich dann zum Glück die großartige "Kay Plays" auf Youtube gefunden hab die dann nen großen Einfluss darauf hatte, wie ich die anderen Spiele gespielt habe.
Sowas führt dann aber auch gleichzeitig dazu, dass man oft mit gewissen Erwartungen da rangeht. Ich mags zum Beispiel nur in wenigen Fällen, wenn ich sehe, wie jemand durch diese Spiele nur durchrusht und sich im besten Falle noch beschwert wie unfair das Spiel ist. Gleichzeitig sorgt diese Erwartungshaltung aber auch oft für extrem nerviges Backseating und viel Gespoiler.
Was ich sagen will... ich kanns nicht empfehlen eines dieser Spiele zu streamen. Obwohl ich es selbst liebe mir diese anzusehen.
Bei der Genre-Diskussion musste ich dann an das Genre "Whodunit" denken. Das ist ja Mediumübergreifend aber sicher auch für manche erstmal irritierend.
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Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Hi in die Runde,
das waren mal wieder ein paar schöne Fragen die ihr beatwortet habt.
Aufgeschreckt bin ich aber beim Thema "Gewalt in VR" bzw. generell bei der kurzen Gewaltdebatte. Ohnehin tue ich mich da immer schwer wenn André davon erzählt, dass er Gewaltexzesse in Spielen mag aber dann die Aussage getroffen wird, dass das keinerlei Einfluss auf die Psyche hat (etwas verkürzt und generalisiert ausgedrückt). Ich denke mir dann immer, ja André nicht jeder kann so reflektieren wie du, vor allem jüngere Spieler. Ok, die sollten sowas ohnehin nicht spielen aber das entspricht ja nicht der Realität.
So oder so war meine Aussage aber immer auch nur ein Bauchgefühl. Letztlich ähnlich wie bei André der das ja auch eher vage formuliert hat. Daher hat mich jetzt mal interessiert was die Wissenschaft dazu sagt und siehe da, es gibt hier tatsächlich Studien bzw. habe ich eine interessante Studie gefunden -> https://www.karger.com/Article/FullText/487217
TL;DR
"We did not find any evidence for desensitization in the empathy network for pain in the violent video game group at any time point".
Ich habe mir die Studie auch nicht komplett durchgelesen aber was ich gelesen habe ergibt Sinn bzw. scheint sehr durchdacht zu sein. Das Journal ist defintiv keine Nature aber auch kein Gurken-Journal. Sprich der Peer-Review-Prozess sollte schon sichergestellt haben, dass es sich um eine vertrauenswürdige Studie handelt. Alles in allem eine Antwort die mich zufriedenstellt und der ich Gewichtung schenke.
Viele Grüße
Tobi
das waren mal wieder ein paar schöne Fragen die ihr beatwortet habt.
Aufgeschreckt bin ich aber beim Thema "Gewalt in VR" bzw. generell bei der kurzen Gewaltdebatte. Ohnehin tue ich mich da immer schwer wenn André davon erzählt, dass er Gewaltexzesse in Spielen mag aber dann die Aussage getroffen wird, dass das keinerlei Einfluss auf die Psyche hat (etwas verkürzt und generalisiert ausgedrückt). Ich denke mir dann immer, ja André nicht jeder kann so reflektieren wie du, vor allem jüngere Spieler. Ok, die sollten sowas ohnehin nicht spielen aber das entspricht ja nicht der Realität.
So oder so war meine Aussage aber immer auch nur ein Bauchgefühl. Letztlich ähnlich wie bei André der das ja auch eher vage formuliert hat. Daher hat mich jetzt mal interessiert was die Wissenschaft dazu sagt und siehe da, es gibt hier tatsächlich Studien bzw. habe ich eine interessante Studie gefunden -> https://www.karger.com/Article/FullText/487217
TL;DR
"We did not find any evidence for desensitization in the empathy network for pain in the violent video game group at any time point".
Ich habe mir die Studie auch nicht komplett durchgelesen aber was ich gelesen habe ergibt Sinn bzw. scheint sehr durchdacht zu sein. Das Journal ist defintiv keine Nature aber auch kein Gurken-Journal. Sprich der Peer-Review-Prozess sollte schon sichergestellt haben, dass es sich um eine vertrauenswürdige Studie handelt. Alles in allem eine Antwort die mich zufriedenstellt und der ich Gewichtung schenke.
Viele Grüße
Tobi
Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
glaube der hat sich auch inspirieren lassenAndre Peschke hat geschrieben: ↑12. Feb 2020, 09:24Verstoße ich da nicht gegen irgendein Jörg-Langer-Trademark?
Andre
bei Rocket Beans gibt es zum Beispiel 3 verschiedene LetsPlays zum ersten Dark Souls.
Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Thema Erfolgreiche Flops:
Das von Andre erwähnte Adventure mit dem Asteroiden im All und der violett/rosa Farbpalette kann nur "The Dig" gewesen sein.
Ich bin mir so sicher, weil es auch mein erstes eigenes Adventure war und ich absolut geflasht davon war. Die schillernde Verpackung steht heute noch bei mir im Keller
In der PC Player hatte das damals allerdings beeindruckende 86% bekommen:
https://archive.org/details/PC-Player-G ... 2/mode/1up
Das von Andre erwähnte Adventure mit dem Asteroiden im All und der violett/rosa Farbpalette kann nur "The Dig" gewesen sein.
Ich bin mir so sicher, weil es auch mein erstes eigenes Adventure war und ich absolut geflasht davon war. Die schillernde Verpackung steht heute noch bei mir im Keller
In der PC Player hatte das damals allerdings beeindruckende 86% bekommen:
https://archive.org/details/PC-Player-G ... 2/mode/1up
- Andre Peschke
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- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
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Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Nein, das war "Universe". Hat im anderen Thread jemand entdeckt.heidl hat geschrieben: ↑19. Jan 2022, 08:16 Thema Erfolgreiche Flops:
Das von Andre erwähnte Adventure mit dem Asteroiden im All und der violett/rosa Farbpalette kann nur "The Dig" gewesen sein.
Ich bin mir so sicher, weil es auch mein erstes eigenes Adventure war und ich absolut geflasht davon war.
Andre
Re: Mailbag 30: Was halten wir von Angelspielen - Diskussion
Whaaat!? Und ich war mir so sicher. Wobei ich zugegebenermaßen überrascht war, wie man The Dig vergessen könnte