Filmpodcast: Tomb Raider

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Oliver Naujoks
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Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Oliver Naujoks »

Noch kein Thread dazu? Dann mache ich mal einen auf.

Eurem Vergleich der Verfilmungen mit Angelina Jolie (2001) und Alicia Vikander (2018) gibt es eigentlich nichts hinzuzufügen, da habt Ihr eigentlich alles wesentliche gesagt. Ich hätte mir nur noch eine stärkere Betonung gewünscht, wie wirr und kotzschlecht die Action-Szenen in dem Jolie-Tomb Raider von 2001 geraten sind, Choreographie und Montage sind da schlicht eine kopfschmerzinduzierende Zumutung und versauen einem den ganzen Film. Ja, ihr habt häufig genug Worte wie "Kacke" und "inkompetent" in den Mund genommen, nach meinem Geschmack hättet ihr auf den toten Gaul aber ruhig noch mehr eintreten können.

Zwiegespalten bin ich darüber, dass Ihr den zweiten "Tomb Raider"-Film mit Angelina Jolie (der war ja dann ohne Push-Up..) ausgelassen habt, das fühlt sich irgendwie komisch an. Andererseits: Ihr hattet ja um Feedback gebeten und da Ihr mir gerade in diesem Podcast schon häufig Zeit und Nerven geschenkt und wieder gegeben habt, will ich mich diesmal revanchieren: Aus Vollständigkeitsgründen wäre es gut gewesen, den Film zu sichten und zu besprechen, verpasst habt Ihr aber NICHTS. GAR NICHTS. Die Fortsetung ist zwar kompetenter inszeniert als der Vorgänger, hinterlässt aber trotzdem einen üblen Nachgeschmack; selten kam ein solcher Film so blasiert und leer daher. Einfach leer und hohl. Schon bei den ersten Buchstaben des Abspanns hat man den vergessen. Kein Wunder, dass dieses nichtige Nichts dann auch der Sargnagel in der Karriere von Kameramann Jan De Bont war, der in den 90ern sich fulminant mit zwei großen Hits (Speed und Twister) auf der Bühne in Hollywood als Regisseur empfohlen hatte, nach dem sensational schlechten "The Haunting"-Remake und der finanziell völlig aus dem Ruder geratenen Produktionen von "Speed 2" und eben dem hier wollte dem als Regisseur aber keiner mehr Geld anvertrauen..
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Indii
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Indii »

Ich hab am kommenden Wochenende sturmfrei und beim Hören Lust bekommen, mir die Filme alle drei mal (wieder) anzusehen. Die Jolie-Filme hab ich genau einmal gesehen, und zwar im Kino. Ich war damals auch genau die die Zielgruppe. Und das Reboot fehlt mir noch.
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Dr. Zoidberg [np]
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Dr. Zoidberg [np] »

Mal ein paar ikonische Videospielfiguren, die sich in den letzten 10 Jahre etabliert haben:

Goose
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Om Nom
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Geralt
Bild

Tracer
Bild

2B
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Es fällt mir tatsächlich auf, dass das größtenteils eher abstrakte Figuren aus Spielen mit abstrakter Grafik sind. Das sind jetzt natürlich auch nur Figuren, die mir selber spontan eingefallen sind und die mir über die Jahre häufig über den Weg gelaufen sind (Merchandising, Fanart, Cosplays, Memes, etc.)
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meieiro
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von meieiro »

Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben: 24. Feb 2020, 17:35 Mal ein paar ikonische Videospielfiguren, die sich in den letzten 10 Jahre etabliert haben:

Goose...

Om Nom...

Geralt...

Tracer...

2B...

Es fällt mir tatsächlich auf, dass das größtenteils eher abstrakte Figuren aus Spielen mit abstrakter Grafik sind. Das sind jetzt natürlich auch nur Figuren, die mir selber spontan eingefallen sind und die mir über die Jahre häufig über den Weg gelaufen sind (Merchandising, Fanart, Cosplays, Memes, etc.)
Bei der Goose würde ich mal abwarten, dass ist ja im Prinzip nur dem Hype um das Spiel, der gerade herscht, geschuldet. Om Nom habe ich jetzt echt nachdenken müssen wo der herkommt hatte ich schon komplett vergessen. 2B weiß ich auch nicht so genau. Die ist gefüllt auch nur in der Videospiel-Bubble wirklich ein Begriff. Und da bin ich mir nicht so sicher wie weit verbreitet sie da ist.
Geralt und Tracer passen da finde ich schon eher rein. Tracer ist zum Beispiel die einzige Figur aus Overwatch die ich kenne und war ja glaub ich auch im Ready Player One Film.
Aber an den Status den Lara Croft damals hatte kommen sie alle nicht ran. Lara Croft war ja damals auch Menschen ein Begriff, die noch nie ein Videospiel gespielt haben. Die war ja überall. WIe im Podcast bereits erwähnt auf dem COver von Männerzeitschriften im Bikini zum Beispiel oder auch im Musikvideo der Ärzte
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Andre Peschke
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Andre Peschke »

Plankster hat geschrieben: 25. Feb 2020, 09:12 2 davon kann ich nicht im geringsten zuordnen. Bei 2 sind mir keinerlei Manierismen bekannt, Aussehen unbekannt, usw. Nur Geralt dürfte einer breiteren Masse an Spielern als Persönlichkeit bekannt sein. Fraglich, wie weit dies bei den Nichtspielern zutrifft.
Ich weiß nicht, ob ich das im Podcast schon gesagt habe, aber ich würde vor allem auch sagen: Eine Ikone auf dem Level von Lara ist insgesamt einfach extrem selten. Was gibt's da denn? Masterchief, Mario, Pac-Man, Sonic... danach wird es schon schnell dünn. Nichtmal Geralt ist auf dem Level, würde ich sagen und der ist noch am ehesten qualifiziert.

Die Frage wäre auch, ob man den reinen ikonografischen Wiedererkennungswert meint (dann ist Tracer für mich raus, die hat keinen It-Factor, IMO), oder eben wirklich eine Ikone von Croft'schen Ausmaßen. Dann spielt vor allem auch der Werbedruck hinter den Figuren und ihre Langlebigkeit eine Rolle. Bei Mario ist es IMO kein Zufall, dass er der bekannteste Charakter der Welt ist: Ewig mit dabei, wurde von Nintendo immer stark promoted, hat eine sehr klare Bildsprache und das seit über 30 Jahren.

Was ein wenig für das Argument von Christof spricht ist, IMO, dass die einfache Technik damals mehr einfache Charaktere wie Mario hervorgebracht hat, die einprägsamere Farben und Formen mit sich bringen. Japanische Firmen scheinen auch mehr den Hang zum "Firmenmaskottchen" zu haben, was solche Figuren weiter pusht. Aber Japan spielt nicht mehr die gleiche Rolle im Markt wie damals. Die einzige westliche Firma, bei der mir ein Maskottchen einfällt, war mal Ubisoft mit Rayman.

Andre
pololeono
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von pololeono »

Ich bin Jahrgang 94 und mein Erstkontakt mit Lara war tatsächlich der Film. Damals war ich geschätzt 10 Jahre Alt.
Ich habe den Film als Kind bestimmt zehn mal gesehen. Deshalb habe ich nostalgische Gefühle für dieses Machwerk.
Ähnlich verhält es sich auch mit Starwars Episode 1. Ich werde den Film vielleicht nochmal sichten und erneut beurteilen.

Ich mochte immer die Szene in welcher Lara in der Nacht aufwacht und das Ticken der Uhr hört, diese dann unter der Treppe (?) findet. Und danach das Untersuchen mit dem Endoskop und die anschliessende Radikale Zerstörung der Uhr. Das ist mir irgendwie in erinnerung geblieben.
pololeono
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von pololeono »

Zu den modernsten ikonischen Videospielfiguren würde ich Ezio und den Masterchief zählen. 2B kenne ich nicht.
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Axel
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Axel »

pololeono hat geschrieben: 25. Feb 2020, 10:18 Zu den modernsten ikonischen Videospielfiguren würde ich Ezio und den Masterchief zählen.
Aber die sind doch nicht im geringsten auf dem Level einer Lara oder eines Mario. Ezio, war das nicht dieser Typ bei den alten Assassins Creeds? Was ist an dem „ikonisch“? Masterchief dasselbe. Wenn Du Halo nie gespielt hast, kennste den nicht. Da ist ja selbst Samus Aran mit ihrer Metroid Suit ikonischer. Die kennt zumindest mal jeder Gamer!

Ikonische Figuren sind beispielsweise die Angry Birds. Immer noch. Kennen auch viele, die nicht in der Hardcore-Gamer-Bubble sind. Oder im Japan sind diese süßen Monster ikonische Videospielfiguren:
SpoilerShow
Bild
Die kennt dort jeder, auch Leute die nicht spielen. Auf dieser popkulturellen Ebene sind weder Ezio noch Masterchief.
meieiro
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von meieiro »

Da kann ich Axel nur zustimmen. Ezio würde ich auch bei weitem nicht als ikonisch bezeichnen. Der ist im Prinzip nur der Held von ein/zwei Videospielen die halt beliebt sind. Der Masterchief schon eher, der begeleitet die Xbox ja im Prinzip seit dem Launch der ersten Konsole und ist so was wie ein Maskottchen für Microsoft.

Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir hier ja alle im Prinzip "Core"-Gamer sind. Allein die Tatsache, dass wir in einem GamingForum angelmeldet sind und regelmäßig einen GamingPodcast hören unterstreicht das.
Dadurch sind solche Charakter wie Ezio, Tracer und Co. natürlich den meisten ein Begriff. Aber ob der Spieler der alle Jahre mal ein zwei Spiele Spielt weiß wer Ezio ist? Das glaube ich nicht. Ich würde sogar vermuten, dass es genug Spieler gibt die die Ezio Assassins Creeds gespielt haben und sich nicht mehr an den Namen erinnern können.
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DexterKane
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von DexterKane »

Nee, sorry, da bin ich bei Andre.
Von meinen „Normie“ Freunden kennen ein paar Leute Geralt (und das auch nur wegen der Netflix Serie), vom hier vorgestellten Rest keine einzige Figur.

Das ist kein Vergleich zu Lara oder oder Mario, die auch genügend Leute kennen, die mit Spielen gar nichts am Hut haben.

Sidebar: Da überschätzt die „größte Unterhaltungsindustrie der Welt (nach Umsatz)“ gerne mal ihre Wichtigkeit.
Außerhalb der eigenen Blase interessiert das keine Sau. Mir fällt da auch wirklich keine ikonische Figur ein, selbst einen Master Chief kennt man nicht, wenn man nicht gerade selber mal Halo gespielt hat.
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Dr. Zoidberg [np]
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Dr. Zoidberg [np] »

Goose hätte eventuell tatsächlich das Potenzial, nachdem sie es auch bereits auf Demos geschafft hat:
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Ansonsten ist das aber vermutlich tatsächlich viel in der Blase - mir war schon klar, dass meine Auswahl vermutlich sehr subjektiv ist.

Um aber mal eine ganz wichtige Frage zu beantworten: Nein, der zweite Tomb Raider Film ist auch scheiße. Ich hab den vor paar Jahren nochmal geschaut, weil ich den auf DVD hatte (warum auch immer) und hab ihn direkt danach verkauft. Entsetzlicher Quark
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Peter
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Peter »

Axel hat geschrieben: 25. Feb 2020, 10:44 Da ist ja selbst Samus Aran mit ihrer Metroid Suit ikonischer. Die kennt zumindest mal jeder Gamer!
Nee. Ich könnte nichtmal ansatzweise sagen, wer das ist und wie er aussieht. Und eine kleine Stichprobe hat ergeben, dass das andere Gamer genausowenig könnten. Das gleiche trifft auf die von Zoidberg genannten Figuren zu, mit der Ausnahme von Geralt.
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DexterKane
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von DexterKane »

Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben: 25. Feb 2020, 12:38 Um aber mal eine ganz wichtige Frage zu beantworten: Nein, der zweite Tomb Raider Film ist auch scheiße. Ich hab den vor paar Jahren nochmal geschaut, weil ich den auf DVD hatte (warum auch immer) und hab ihn direkt danach verkauft. Entsetzlicher Quark
Nicht vergessen, da kommt der "Wasserkopfkind"-Zusatz: Für ne Spielverfilmung... zum Tragen.

Der stand damals ja in Relation zu so Perlen wie Dungeon Siege oder Bloodrayne.

(Pseudo)-Objektiv betrachtet sind Spieleverfilmungen ja nu durch die Bank weg Rotz.
Am besten ist da noch Prince of Persia und der war auch nur ein 6/10 "kann man mal gucken, wenn sonst gar nichts läuft" Abenteuerfilm.
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Andre Peschke
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Andre Peschke »

Axel hat geschrieben: 25. Feb 2020, 10:44 Ezio, war das nicht dieser Typ bei den alten Assassins Creeds? Was ist an dem „ikonisch“? Masterchief dasselbe.
Ich würde nicht sagen "Ezio", sondern allgemein das Design des Assassinen. Die Figur, die da drinsteckt, ist ja fast egal - das Raubvogel-Kapuzendesign etc, sind ja spielübergreifend.

Masterchief ist sicher nicht auf dem Mario-Level, aber insgesamt auf jeden Fall Top-Shelf, was seine Ikonografie angeht. In den USA würde es mich nicht wundern, wenn er zumindest in der jüngeren Demografie (aufgewachsen mit Xbox) bekannter ist, als Croft.

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Dr. Zoidberg [np]
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Dr. Zoidberg [np] »

DexterKane hat geschrieben: 25. Feb 2020, 13:00Nicht vergessen, da kommt der "Wasserkopfkind"-Zusatz: Für ne Spielverfilmung... zum Tragen.

Der stand damals ja in Relation zu so Perlen wie Dungeon Siege oder Bloodrayne.

(Pseudo)-Objektiv betrachtet sind Spieleverfilmungen ja nu durch die Bank weg Rotz.
Am besten ist da noch Prince of Persia und der war auch nur ein 6/10 "kann man mal gucken, wenn sonst gar nichts läuft" Abenteuerfilm.
Er stand aber auch in Relation zum ersten Resident Evil Film, der imo eine der besten Spieleverfilmungen ist (und außerdem nen Soundtrack von Marilyn Manson hat!!11!). Dungeon Siege (2008) und BloodRayne (2006) kamen ja viel später.

Prince of Persia mohte ich tatsächich ganz gerne und er ist neben Tekken von 2010 (weil coole Kämpfe) und Dead or Alive (weil spaßig) einer meiner liebsten Spielverfilmungen^^
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von DexterKane »

Ja, aber war Resident Evil nicht der Film, der außer dem Namen nichts mit der Vorlage zu tun hat?

Den fand ich damals auch ganz nett, aber mein Kumpel fand den deshalb total zum Kotzen. (Ich hab mangels Konsole die ganzen Resis alle nicht gespielt und muss mich da auf Wissen aus zweiter Hand verlassen)
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von echtschlecht165 »

ich würde mich selbst als Videospielkenner bezeichnen und kenne die Gans und Geralt.
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Dr. Zoidberg [np] »

Das gilt für alle Filme ab Teil 2, der erste hält sich aber noch einigermaßen an die Lore der Spiele iirc

Es wird nicht das Spiel direkt umgesetzt, aber die Handlung drumrum (Umbrella Corporation und ihr Gedöns, das zum Ausbruch der Zombie-Apokalypse führt)
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Axel »

DexterKane hat geschrieben: 25. Feb 2020, 13:00
Dr. Zoidberg [np] hat geschrieben: 25. Feb 2020, 12:38 Um aber mal eine ganz wichtige Frage zu beantworten: Nein, der zweite Tomb Raider Film ist auch scheiße. Ich hab den vor paar Jahren nochmal geschaut, weil ich den auf DVD hatte (warum auch immer) und hab ihn direkt danach verkauft. Entsetzlicher Quark
Nicht vergessen, da kommt der "Wasserkopfkind"-Zusatz: Für ne Spielverfilmung... zum Tragen.

Der stand damals ja in Relation zu so Perlen wie Dungeon Siege oder Bloodrayne.

(Pseudo)-Objektiv betrachtet sind Spieleverfilmungen ja nu durch die Bank weg Rotz.
Am besten ist da noch Prince of Persia und der war auch nur ein 6/10 "kann man mal gucken, wenn sonst gar nichts läuft" Abenteuerfilm.
Noch ein Zusatz: Nur wenn ihr die zahlreichen Animationsfilme und Serien auslasst. Da gab es schon in den 1990ern und frühen 2000ern Produktionen, die haben mit jeder Realverfilmung den Boden aufgewischt. Sei es den extrem atmosphärischen Animationsfilm zu Street Fighter 2 aus dem Jahr 1994, Sonic von 1996 oder auch die Animeserie zu Final Fantasy V.

Deswegen ja auch mein Vorschlag diese Produktionen zu berücksichtigen. Allein eine Serie wie Castlevania ist genial, besonders als Videospielverfilmung.
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Andre Peschke
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Re: Filmpodcast: Tomb Raider

Beitrag von Andre Peschke »

Axel hat geschrieben: 25. Feb 2020, 16:14 Deswegen ja auch mein Vorschlag diese Produktionen zu berücksichtigen. Allein eine Serie wie Castlevania ist genial, besonders als Videospielverfilmung.
Ich kenne mich im Animationsfilm halt weiiiiiiiiit weniger aus und entsprechend wackeliger ist da mein Urteil. Zudem bin ich da grundsätzlich ein bisschen weniger interessiert.

Castlevania habe ich gesehen. Fand ich eher so mittelgut.

Andre
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