Ori & The Will Of The Wisps (feat. Ralf Adam)

[Timberfox13]

Sehr nette Folge, vor allem weil ich wie Andre sehr angetan von Metroidvanias bin.

Ori ist so ziemlich der einzige Grund warum ich traurig bin, weder eine XBox noch einen aktuellen Gaming PC zu besitzen.
Shadow Complex (ein anderer Grund) kam ja zum Glück noch für PS4 und vielleicht, vielleicht komm ich ja auch irgendwann noch in den Genuss, Ori zocken zu können.

Ich gönn es übrigens Andre sehr, in letzter Zeit mal wieder ein paar sehr gute Games spielen zu können.

Kudos übrigens an Ralf, ich finde er passt gut in die vielen Formate, in denen er gerade so herumgereicht wird.
Man muss die Praktikanten ja auch mal loben @:-P
Vor allem wenn er so eine angenehme Podcaststimme hat.

[BuIIetRide]

Der Moment mit der Moki Familie hat mich auch wirklich sprachlos zurückgelassen. Nicht nur deshalb ein fantastisches Spiel.

Edit: Hab das Spiel, genau wie den Vorgänger, mit M&T gespielt. Hat für mich einwandfrei funktioniert. Aber ich bin da auch ein bisschen stur und nehme Gamepad wirklich nur für Rennspiele.

[johnnyD]

Sehr berührend, hatte schon beim zuhören Tränen in den Augen und beschlossen, demnächst mal wieder "Oben" zu guggn.

Hat es denn in der Geschichte von the pod jemals im Zimmer geregnet? Da muss auch für mich ziemlich viel gut passen und gemacht worden sein, dass es solche Emotionen auslöst. Leider ist es diese Art von Spiel, die von der Technik als Plattformer nix für mich sind, werde das aber wie den ersten Teil bei einem angenehmen Youtuber verfolgen - es gesellt sich damit zu den wenigen Ausnahmen ähnlich wie Red dead 1, ori, celeste und cuphead, die ich tatsächlich vorspielen lasse um sie zu erleben.

Danke auch an Ralf

[mrz]

Habs auch letztens durchgespielt
Is für mich 10/10.

Aber lustig, wie André ausschließlich die Perks/Skill genutzt hat, die ich nicht 1x aktiviert habe, weil ich dachte "Meh, nutzlos."
So verschieden sind die Geschmäcker

[Kesselflicken]

Gerade eben die Credits gesehen. (Fast alles gemacht und ca. 15h) Den Podcast schon heute morgen gehört, da mein Urteil eh schon feststand. Herausragendes Spiel und bestes Metroidvania, dass ich seit langem gespielt habe. Schön zu sehen, dass auch ein Genre, das eher im Indie beheimatet ist, auch mal kräftig finanziert wird. Alles positive, das erwähnt wurde möchte ich unterstreichen. Ori steuert sich sooo fantastisch. IMO mit den neuen Skills sogar noch besser, als der Vorgänger den ich vor kurzem ja nochmal gespielt hatte. Das Kampfsystem fand ich super. Hab mir recht früh den Hammer geholt und dann die Lichtklinge ziemliche schnell links liegen lassen. Man spürt die Wucht in jedem Schlag . Auf Normal war es auch eine sehr angenehme Herausforderung. Immer fordernd, aber nie frustrierend.

War auch genau das richtige Spiel für die aktuelle Stimmung. Die spektakuläre farbenfrohe Optik! Der geile epische Score! Diese positive Melancholie (Gott, klingt das dick aufgetragen^^) und die Geschichte um den Kreislauf des Lebens haben mir immer wieder Kraft gegeben!

Edit:

Aber lustig, wie André ausschließlich die Perks/Skill genutzt hat, die ich nicht 1x aktiviert habe, weil ich dachte "Meh, nutzlos."

Den Triplejump fandest du nutzlos?! o.O Damit konnte man herrlich cheesen wenn man wollte und zu Orten kommen, an die man noch gar nicht sollte

[Timberfox13]

Aber lustig, wie André ausschließlich die Perks/Skill genutzt hat, die ich nicht 1x aktiviert habe, weil ich dachte "Meh, nutzlos."
So verschieden sind die Geschmäcker

Das ist ja das schöne an Vorgehensarten verschiedener Spieler.

Durch meine aktuelle "Backerschaft" hab ich mir als erstes die Wertschätzungen/Formate zu Salt and Sanctuary, Hollow Knight, Iconoclasts, Blasphemous angehört und beim Hören ertappe ich mich ständig dabei, daß ich Andre korrigiere oder mir denke "Himmelherrgottzwirnwarummachstdudirdassoschwerarglargl".

Er geht an die Sachen halt anders ran und im Grunde freu ich mich darüber, da ich in meinem Bekanntenkreis NIEMANDEN hab, der auch nur annähernd so viel Liebe und Herzblut für Metroidvanias und SoulsLikes aufbringt wie ich.
Ich hab zwar nen Kumpel mit dem ich Salt and Sanctuary bis Haegers Cavern und einen anderen mit dem ich die erste Map von Children of Morta gezockt hab aber das ist dann leider alles versandet weil die 2 da eben nicht so dran hängen wie ich.

Und ich LIEBE solchen Scheiss einfach, hach...

[Michi123]

Schöne Wertschätzung und finde die Kombination von Andre & Ralf super!
Spiel kommt mal auf alle Fälle auf die Wishlist. Vllt kommt es ja in 1 - 2 Jahren für die Switch (wie der Vorgänger auch...), dann könnte ich es da mobil spielen, glaube das würde auch gut passen.

[mrz]

Finde Ori is schon ein Spiel für den großen Bildschirm. Am besten UHD mit knalligen Farben.
Das Spiel ist halt echt wunderschön und nicht so simpel wie Celeste oder Iconoclasts.

Außer geht sogar die x Box one X bisl in die Knie. Die normale S kann man komplett knicken.

[Ralf C. Adam]

Vielen Dank für eure lieben Worte Auch bzgl meiner “angenehmen” Stimme. Ich tue mich immer noch schwer damit, mir das selbst nochmal anzuhören. Ich finde immer, ich klinge wie dieser bekannte Kollege hier aus meiner Heimatstadt...

https://youtu.be/vZ4nYRdP16c

[lnhh]

1a Folge. Grosses Lob an Ralf und Andre. Fuer Wertschaetzungen dieser Art habe ich abonniert. Bitte gerne mehr von Ralf. Was fuer eine Ergaenzung fuer die Casts. Richtig gut!

[Timberfox13]

@Ralf
Ich kann dich beruhigen, du klingst kein bisschen wie Rudi Völler @;-P

[akill0816]

Ich bin gerade dabei den Vorgänger zu spielen und hoffe, dass ich schaffe am Ball zu bleiben um beide Spiele durchzuspielen. Optik und Akkustik sind ja schon beim ersten Teil Hammer aber der Schwierigkeitsgrad war auch eher happig (jedenfalls für mich). Mir persönlich gefiel Hollow Knight noch einen Tick besser als der erste Ori-Teil bisher. Ich mag Soulslike-Systeme in Metroidvanias lieber als die sehr größzügigen Speicherpunkte bei Ori. Einerseits fehlt mir die situative Spannung bei großzügigen Speicherpunkten. Andererseits neigen Spiele mir sehr fairen Speichersystemen zu Spitzen im Schwierigkeitsgrad, die mich gerne dazu bringen ein Spiel aufzugeben.

Kann jemand was dazu sagen ob der erste oder zweite Teil schwerer ist. Ich spiele den ersten auf normal. Allein wegen der Liebe zu Details und der großartigen Optik möchte ich die Spiele schon gerne durchspielen. Außerdem sprechen mich Medien mit melancholischer Grundstimmung und einem Niedlichkeitsfaktor sehr an.

[ProfessorFutura]

Krass dass außer mir anscheinend keiner das Spiel so schwer findet... bin eigentlich ganz gut in Jump n Runs (super meat Boy, celeste und auch das erste ori durchgespielt) aber bei dem neuen Ori habe ich echt Probleme... für den Kampf gegen die Spinne habe ich bestimmt 10 Versuche gebraucht und war mir zwischenzeitlich unsicher ob ich nicht etwas grundlegendes falsch mache. Hab’s dann letztendlich doch geschafft aber mit Mühe und Not. Jetzt habe ich die Möglichkeit verschiedene Bereiche zu erkunden und bei 2 davon habe ich jetzt schon relativ zu Beginn keine Idee wie es weiter gehen soll... solche ‚Sackgassen‘ hatte ich beim ersten Ori zum Beispiel nie. Werde es natürlich weiter versuchen weil ich das Spiel echt schön finde muss mich aber echt durchkämpfen.

[toxic_garden]

Nach den ersten zwei Stunden würde ich auch sagen: der zweite Teil ist ein bisschen schwerer für mich. Und diese Sackgassen-Problematik hab ich auch schon erlebt. Das schiebe ich aber eher auf meinen ganz desaströs ausgeprägten Mangel an Orientierungsfähigkeit. Und weil es schon ein bisschen her ist: gab es eigentlich im ersten Teil auch dieses Slot-System für Perks? Ich meine nicht, oder?

[imanzuel]

Kann jemand was dazu sagen ob der erste oder zweite Teil schwerer ist.

Sprungpassagen finde ich im ersten Teil viel schwerer. Dafür sind die Kämpfe im zweiten etwas schwerer, allerdings gibts da einen bisschen übertriebenen Selbstheilungs-Skill, damit sind auch die Bosse kein Problem.

Finde es interessiert das die letzten Kommentare hier das Spiel schwerer einschätzen als Teil 1. Bei den Kämpfen würde ich wie oben geschrieben im Prinzip zustimmen (was vieles aber auch eine Frage der Skills bzw. Anzahl Leben ist), die Sprungpassagen und speziell die Fluchtsequenzen fand ich im zweiten Teil unfassbar viel einfacher als im ersten.

Und weil es schon ein bisschen her ist: gab es eigentlich im ersten Teil auch dieses Slot-System für Perks? Ich meine nicht, oder?

Nein gab es nicht, das ist alles komplett neu.

[mrz]

Hab auch das Gefühl, dass Ori 2 deutlich einfacher ist.
Kam eigentlich fluffig durch. Mit knapp über 80% Completion in unter 10h.

Ich konnte z.B. Hollow Knight überhaupt nicht leidern. Das is halt ein 10h Spiel, das über 20h dauert.
Bei Hollow Knight alles länger und größer als es ihm gut tut imho. Hat mich da komplett verloren.

Und ich liebe Metroidvanias und Dark Souls. Hasse Hollow Knight

[holymoe4237]

Das Spiel war für mich wenn überhaupt aus visuell und musikalisch ästhetischen Gründen interessant, den Vorgänger habe ich nach 1 Stunde beiseitegelegt. Ori and the Will of the Wisps war mir also eigentlich relativ egal.
Da der Titel des Podcasts es allerdings geschafft hat, mich neugierig zu machen, und dieses Versprechen - eine niveauvolle Diskussion darüber, was ein "90er"-Spiel eigentlich ausmacht -, auch eingelöst wurde, ist das für mich persönlich eine Leuchtturm-Episode.

Eine Besprechung eines Spiels, das mich kaum bis nicht interessiert, mit Genuss anzuhören ist für mich die Leistung, die ich mir persönlich von allen hochqualitativen Wertschätzungen (bzw. gutem Spielejournalismus allgemein) erwarte: Ein spezieller Aspekt des Mediums wird anhand eines einzelnen Spiels genauer beleuchtet.

Diese Folge ist echt zeitlos!

[Ralf C. Adam]

@Ralf
Ich kann dich beruhigen, du klingst kein bisschen wie Rudi Völler @;-P

Danke!

[biaaas]

@Ralf
Ich kann dich beruhigen, du klingst kein bisschen wie Rudi Völler @;-P

Danke!

Eigentlich finde ich das auch. Aber jetzt hast Du mit dem Link einen Zweifel gesät und in Zukunft muss ich an Rudi denken wenn ich Dich höre.....

[johnnyD]

Habs am Wochenende im let's Play gesehen, mein Gott wäre ich da unter gegangen wie ein Stein...

Wie gestaltet der Designer dann eigentlich den Schwierigkeitsgrad? Weniger Gegner? Manchmal ist das allerdings die Umgebung an sich, oder?