Mein erster Gedanke dabei "Wenn jetzt jemand Dark Souls erwähnt dann mache ich aus". Dom erwähnt als erstes Spiel Darkest Dungeon. Fuchsi beendet den Podcast...
Ne ernsthaft das war mir am Anfang schon zu absurd, hab außerdem sowieso noch mehr Podcasts zu hören da muss man ja auch mal aussieben können wenn man ein Thema so mäßig interessant findet.
btw hat jemand vielleicht tatsächlich noch Dark Souls erwähnt?
[EDIT]
Offensichtlich ja . Sorry aber das ist mir zu schräg da hatte ich wohl den richtigen Riecher.mrz hat geschrieben: ↑23. Mär 2020, 17:10 Für mich war alles was Dom gesagt hat am Thema vorbei
Ja, einen Boss in Dark Souls oder Sekiro nach 90-120 Minuten auf die Fresse bekommen zu besiegen ist schon ein verdammt gutes Gefühl. Macht sie aber nicht zu "Feel Good" spielen
vllt hätte man die Folge einfach "light hearted games" nennen sollen
Ich schließe mich da Guthwulf an
Guthwulf hat geschrieben: ↑23. Mär 2020, 15:26 "Feel-Good-Games" sind für mich Spiele in denen ich mich verlieren kann und nach denen ich mich besser fühle. Damit scheidet alles aus, was hohes Frustpotential hat (wie competetives Multiplayer oder eben auch "schwere" Spiele ala Dark Souls und Darkest Dungeons). Damit scheidet aber auch alles aus, was mir hektische Reizüberflutung zumutet dabei vollste Konzentration erwarten und nach dem ich mich ausgelaugt fühle. Natürlich sind damit auch Spiele raus, die mich mit negativen Emotionen entlassen wollen (gerne in Form eines Walking Simulator) weil sie eine traurige Geschichte voller deprimierender emotionaler Momente ohne Happy End erzählen. Zeitdruck ist auch ganz schlecht für mich als "Feel-Good-Game". Klar fühle ich mich am Ende garantiert toll, wenn ich Hindernisse überwunden, schwere Stellen gemeistert oder besondere Achievements erreicht habe, allerdings gibts eben auch ein hohes Risiko am Ende mit Frust rauszugehen, weil man es in dieser Spielsession nicht geschafft hat.