

Ihr könntet ja diesen André wieder ausladen. Mit seinen Podcastmillionen hat der den Auftritt da ja nicht nötigAndre Peschke hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 10:04Wir haben schon Dom zugesagt und vier Mann im Podcast sind erfahrungsgemäß zu viel.
Andre
Zu dem Zeitpunkt hatte ich mehr als genug Gold und die Bounty einfach immer auf der Karte schnell abbezahlt, damit auch keine Söldnerprobleme mehr. Aber generell war ich mit Ranged in dem Spiel so übermächtig das kein Gegner mehr ein Problem war.oscarmayer hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 08:38Was aus dem ganzen Test nicht hervorging: gibt es wieder dieses Söldner System?
In Odyssey hat mich dieses Legionärs oder Söldnersystem gegen Ende (LVL45 ca.) echt besiegt...egal was ich machen wollte, es tauchten mindestens zwei von diesen Söldnern auf. Alleine konnte man sie ganz gut besiegen, aber wenn es zwei oder mehr wurden, war es ein völliges Chaos. Die halbe Stadt hat gebrannt und Tiger und Löwen rennen durch die Gegend. Ich konnte innerhalb einer Stadt quasi nichts mehr richtig abarbeiten![]()
DAS würde mich in der Tat auch interessierenPikachu hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 11:26Warum spielt ihr denn alle Assassin's Creed wenn ihr solche Spiele grundsätzlich doof findet?Ihr wisst schon, dass man dazu nicht verpflichtet ist. Mir sind mein Geld und meine Zeit zum Beispiel auch zu schade um jedes Jahr Call of Duty zu spielen nur um es dann doof zu finden
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https://www.gamepro.de/artikel/assassin ... eite3.htmlAber nichts, absolut gar nichts, ist so schlimm wie die World Events, mit denen Ubisoft die Nebenquests vorheriger Spiele ersetzt hat. Hinter diesem Namen verbergen sich kleine Geschichten, die sich in der Welt verstecken und an Belanglosigkeit und Peinlichkeit kaum zu überbieten sind.
In schlimmster Fetch-Quest-Manier sammeln wir Schlangeneier für eine Frau, damit sie den heftigsten Furz der ganzen Stadt loslassen kann. Wir tragen Äpfel von Punkt A nach Punkt B. Wir laufen mit einem Jungen hinter einer Katze her. Wir werfen die Habseligkeiten eines Mannes von einem Berg, damit er sich danach hinterher stürzen kann. Wir reden mit einem Kind und schießen dann ein Blatt von einem Baum. Ein Wikingerpärchen leidet unter Potenzproblemen, weil ihr Sexleben nur auf Raubzügen stattgefunden hat. Wir zünden also ihr Haus an und schwupps hat er wieder einen Steifen. Als beide anfangen, ihrer lodernden Lust freien Lauf zu lassen, machen wir uns aus dem Staub - um gerade noch zu sehen, wie das Liebespaar bewegungslos stöhnend auf einer Bank sitzt und sich mit leerem Blick anstarrt, während alles um sie herum brennt.
Keines dieser "Events" dauert länger als drei Minuten. Keines ist interessant. Keines macht Spaß. Fast alle triefen vor präpubertärem Humor, der nicht mal einen 12-Jährigen zum Lachen bringen würde. Sie alle fühlen sich wie absolute Zeitverschwendung an. Gerade im direkten Vergleich zu den nuancenreichen Nebenquests aus Odyssey sind diese Mini-Quests ein peinliches Desaster. Und die Tatsache, dass sie quasi die einzigen Story-Missionen abseits der Hauptgeschichte sind, ist eine verdammte Tragödie.
https://twitter.com/jasonschreier/statu ... 5500070916I’ve played like 25 hours of Assassin’s Creed Valhalla and I looooove it. Instead of tedious side quests, the world is full of little puzzles and mysteries. Reminds me of Breath of the Wild in all the best ways.
Interessant. Zumal doch oft 4Players das Magazin ist, was immer edgy mit großen Negativwertungen bei AAA Titeln auffällt.DexterKane hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 14:02Hhhhm, 4Players verreißt WD: Legion und gibt Valhalla ne 85.
Gamestar praktisch andersrum. Da hat wohl jeweils jemand Fisch erwartet und Fleisch bekommen.
Ich würde ja sagen, jetzt muss es the Pod reißen, aber Euch werden ja wahrscheinlich beide nicht gefallen.![]()
Hab Dich nur getagt, damit das einen Alert bekommst.Dimitry Halley hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 10:20:'(Andre Peschke hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 10:04
Wir haben schon Dom zugesagt und vier Mann im Podcast sind erfahrungsgemäß zu viel.
Andre
Nun ja, wenn man das Genre im Ganzen doof findet, wird man das nicht tun. Aber es gibt eben auch unterschiedliche Ausrichtungen (Sandbox - storylastig, kampfbetont - rätsellastig usw.) innerhalb eines Genres - schon allein aufgrund des Settings. In einem "Assassin's Creed" wird man eher selten Ampeln hacken und in einem "Tomb Raider" höchstwahrscheinlich weniger in einem Wikingerboot herumcruisen.
Es ist halt schon perfide. Ich sitze jetzt auch da und weiß schon, dass mich das Spiel wie sonstwas aufregen wird. Das ich es spielmechanisch unverschämt mies finden werde. Das ich das Writing doof finden werde. Das mich die Nebenbeschäftigungen langweilen werden. ... Und dann sehe ich aber die Videos und Screenshots, und so: "Nja, aber hübsch ist's ja schon." Das ist'n bisschen wie in Studienzeiten, wo man Veranstaltungen mit total spannenden Titeln liest aber weiß, dass es aufgrund der Professoren wirklich, wirklich (!) schlecht sein wird. Und dann geht man hin und ärgert sich, dass es wirklich, wirklich (!) schlecht ist. Aber es gab ja die Hoffnung, dass es anders würde. Diesmal. Zum ersten Mal.
Kann mir schon vorstellen, dass sich sowas (eventuell unbewusst) auf die Rezeption und damit auch auf die Wertung auswirken könnte. Aber als Spieletester muss man eben nehmen, was man kriegt, auch wenn man vielleicht gerade keine besondere Lust auf einen bestimmten Titel hat. Ich denke aber, dass die meisten Redakteure Profi genug sind, solche Einflüsse weitgehend auszublenden und fair zu werten. Oder aber im Meinungskasten darauf hinzuweisen.Feamorn hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 14:33Wo ich allerdings kurz innegehalten habe war, als sie schrieb, dass sie zwei Wochen quasi nur ACV gespielt hat. Das Thema gab es ja schonmal hier im Podcast, ob der Zeitdruck bei so "langen" Titeln nicht am Ende auch mehr oder minder starken Einfluss auf die jeweilige Rezeption hat.
Das ist gut zu hören! Jesper Kyd hat damals für die ersten Teile den Soundtrack beigesteuert und den hör ich mir heute noch an. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Teilen, die aus meiner Sicht musikalisch viel generischer geworden sind. Aber hört euch mal vom AC2-Soundtrack "Home in Florence" an. *hachja*imanzuel hat geschrieben: ↑9. Nov 2020, 18:10Irgendwas positives finden, damit sich das nicht ganz so schlimm anhört...... Musik ist gut. Teilweise sogar sehr gut. Und die Grafik ist okay. Aber meine Güte, wie da manche Seiten schon wieder 90 und 100er Wertungen raushauen. Auf gar keinen Fall. Das geht gar nicht.
Der Test ist allerdings vom ehemaligen M!Games-Redakteur Matthias Schmid. Dank meiner selbstgebauten M!Games-Datenbank hab ich mal eben schnell rausgesucht per Abfrage, welche Serienteile er in der Vergangenheit wie bewertet hat.
Geht mir genau gleichTerranigma hat geschrieben: ↑10. Nov 2020, 14:35Es ist halt schon perfide. Ich sitze jetzt auch da und weiß schon, dass mich das Spiel wie sonstwas aufregen wird. Das ich es spielmechanisch unverschämt mies werden werde. Das ist das Writing doof finden werde. Das mich die Nebenbeschäftigungen langweilen werden. ... Und dann sehe ich aber die Videos und Screenshots, und so: "Nja, aber hübsch ist's ja schon."
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Die Szenarien der AC-Reihe sind halt schon wirklich interessant, und darauf hätte ich gut Lust. Nur auf's eigentliche Spiel zum Szenario könnte ich gut verzichten ...![]()