10JK: Frauen, Taliban, Überraschungen!

[Blaight]

Bin ich ein "Einzelfall", dass ich wahnsinnig gerne kompetente Frauen spiele? Ich ziehe den Femshep beispielsweise krass vor und fand auch in Max Payne 2 die Mona Sax Passagen mega cool mit ihren Radschlägen. Wie gerne würde ich gerne mal eine weibliche Variante von Hitman spielen, der im Normalfall ja nicht wegen Körperkraft, sondern wegen Rafinesse seine Ziele erreicht. Ich finde gerade, dass kompetente Frauen in sogenannten Männerdomänen umso cooler zu spielen sind, weil man seine Widersachern umso genussvoller den Arsch versohlen kann.

Welchen Spielen könnte man mit einer weiblichen Protagonistin Eurer Meinung nach noch mehr Facetten abgewinnen? Wo "fehlt" Euch diese Perspektive konkret und störend?

[Textsortenlinguistik]

Ehrlich gesagt hab ich mir noch nie ernsthaft den Kopf darüber zerbrochen, ob und warum ich nun eine Frau, einen Mann oder einen Fuchs in Jeans spiele.

Nach einer kurzen Reflexion komme ich zu dem Schluss, dass ich lediglich bei Rollenspielen bewusst einen männlichen Avatar wähle, da ich mich damit besser identifizieren und "eine Rolle spielen" kann.

[JanTenner]

Wenn man sich in einem Spiel selbst einen Charakter erstellt oder einfach nur wählen kann, spiele ich immer einen Mann. Gibt das Spiel hingegen vor dass man eine Frau spielt, macht mir das aber auch nichts aus (Lara Croft, Aloy)

[Voigt]

Mhm in MMOs mixe ich Geschlechter der Charakter einfach wild durch, in normalen RPGs tendiere ich glaube eher zu Männern.
Habe weder Assassins Creed Odysssey, noch Mass Effect gespielt, würde wohl Kassandra spielen, bei Mass Effect keine Ahnung.

Aber so ingesamt kann ich mit 4/5, 1/5 als Verteilung von männliche zu weibliche Charakterwahl für die gesamte Spielerschaft gut vorstellen.

[Yano]

Wenn man in einem Spiel die Wahl hat spiele ich zu 80% immer die Weibliche Variante .
Weiß nicht fand das irgendwie meist "interessanter" für mich bekommt das Game so meist eine andere Note.

[Maestro84]

Bin ich ein "Einzelfall", dass ich wahnsinnig gerne kompetente Frauen spiele? Ich ziehe den Femshep beispielsweise krass vor und fand auch in Max Payne 2 die Mona Sax Passagen mega cool mit ihren Radschlägen. Wie gerne würde ich gerne mal eine weibliche Variante von Hitman spielen, der im Normalfall ja nicht wegen Körperkraft, sondern wegen Rafinesse seine Ziele erreicht. Ich finde gerade, dass kompetente Frauen in sogenannten Männerdomänen umso cooler zu spielen sind, weil man seine Widersachern umso genussvoller den Arsch versohlen kann.

Welchen Spielen könnte man mit einer weiblichen Protagonistin Eurer Meinung nach noch mehr Facetten abgewinnen? Wo "fehlt" Euch diese Perspektive konkret und störend?

Wirken Abziehbilder wie Femshop wirklich kompetenter? Mir kommen beide Geschlechter bei diesen Spielen recht beliebig vor. Ich als toxischer, weißer Mann spiele nur männliche Charaktere - abgesehen von Lara Croft -, aber irgendwie gibt sich das Geschlecht eh nicht viel. Nur für Titten und einen geilen Arsch kann ich auch schneller [pornoseite] anwerfen.

[Rigolax]

Komischer Weise wähle ich meist die weibliche Variante, wenn das narrativ voraussichtlich (fast) überhaupt keinen Unterschied macht (z.B. bei der Dark-Souls-Reihe), aber bei Titeln mit voraussichtlich höherer narrativer Relevanz (vor allem früher) eher die männliche, vermutlich weil ich manch gefühlt schlechte Erfahrung gemacht hatte, also Spiele bei denen ich den Eindruck bekam, dass die Story doch eher für die männliche Variante geschrieben zu sein scheint; ich muss da z.B. an das Das Schwarze Auge: Drakensang denken, wo es sogar schon etwas weird wirkte, wenn man nur ein männlicher Zwerg statt menschlicher Mann war. Derartige Story-Problematik dürfte aber mittlerweile auch eher die Ausnahme sein, bei dem neueren Prey habe ich auch die weibliche Variante gewählt, weil's mir narrativ auch wie die bessere Wahl vorkam irgendwie, oder auch bei Dishonored 2.

[Mastertronic]

Die Computerspiele richten sich eben aufgrund der hohen Produktionskosten an Ihre Hauptkonsumenten und die sind männlich und im Alter von 15-35. Scheinbar spielt diese Gruppe lieber männliche Charaktere und daher findet man auch so wenig weibliche Heldinnen in den "für junge Männer gemachte Spielen". Ich persönlich finde mich da wieder. Ich spiele auch immer Männer wenn möglich obwohl ich meiner gesetzten Altersgrenze längst entwachsen bin (seufz).
Mich wundert auch wieso so wenig Spiele speziell für Frauen gemacht werden, aber scheinbar hat die Marktforschung ergeben, dass der Markt hierfür wohl doch zu klein ist, ansonsten würden die Profit getriebenen Grossstudios dieses Feld längst beackern... daher sorry Mädels - ihr müsst wohl weiter als muskelbepackte GIs Heerscharen von Zombies, Aliens oder feindlichen Soldaten killen..aber es gibt ja auch Frauen die grölend Bierdosen auf dem Schädel zerdeppern, vielleicht gefällt Euch das Abschlachten ja auch genau wie uns..

[Andre Peschke]

Nur für Titten und einen geilen Arsch kann ich auch schneller [pornoseite] anwerfen.

Bitte erst nachdenken, dann Links eintragen!

Andre

[meieiro]

Die Computerspiele richten sich eben aufgrund der hohen Produktionskosten an Ihre Hauptkonsumenten und die sind männlich und im Alter von 15-35. Scheinbar spielt diese Gruppe lieber männliche Charaktere und daher findet man auch so wenig weibliche Heldinnen in den "für junge Männer gemachte Spielen". Ich persönlich finde mich da wieder. Ich spiele auch immer Männer wenn möglich obwohl ich meiner gesetzten Altersgrenze längst entwachsen bin (seufz).
Mich wundert auch wieso so wenig Spiele speziell für Frauen gemacht werden, aber scheinbar hat die Marktforschung ergeben, dass der Markt hierfür wohl doch zu klein ist, ansonsten würden die Profit getriebenen Grossstudios dieses Feld längst beackern... daher sorry Mädels - ihr müsst wohl weiter als muskelbepackte GIs Heerscharen von Zombies, Aliens oder feindlichen Soldaten killen..aber es gibt ja auch Frauen die grölend Bierdosen auf dem Schädel zerdeppern, vielleicht gefällt Euch das Abschlachten ja auch genau wie uns..

Ich als Mann der gerade noch in der von dir beschriebenen Zielgruppe liegt, nehme hundertausend mal lieber eine Aloy oder Cassandra bevor ich wieder den gleichen Muskelbepackten GI spiele denn ich bis in die 2000 in jedem Action-Spiel gesteuert habe.
Wobei es ja gerade bei dem von dir beschriebenen GI ja vollkommen egal ist, ob er männlich, weiblich oder was anders ist.

Und ich finde man sieht ja dass die Großen sich da langsam mehr hinbewegen. Siehe Cassandra die ja anscheinend die einzige Protagonistin hätte sein sollen, wenn die Ubisoft Chefetage nicht eingeschritten werden. Battlefield, FarCry und Co. haben mittlerweile weiblich Skins. Rollenspiel haben das ja eigentlich schon immer mit drin.

Ich persönlich entscheide das immer was mich gerade mehr reizt, oder welcher Charakter mir besser gefällt (Cassandra statt Alexios). Wobei ich eher zu Frauen tendiere, da ich die Männer eben schon so oft gespielt habe. Da will ich auch mal ne andere Perspektive sehen

[rammmses]

Zum Thema Frauen in Spielen muss man auch sagen, dass es sehr oft nur beliebig eingesetzt wird. Im Extremfall ist es nur ein Skin wie bei Battlefield, andere Figuren wie Bayonetta oder die frühe Lara Croft bedienen nur männliche Fantasien. Man muss der Fairness halber auch sagen, dass bei zig Spielen die Geschlechterwahl absolut beliebig ist wie The Division, Destiny, alle Bethesda RPGs, neue Assassins Creed usw.; da kann man überall "als Frau" spielen, aber es ist halt nur ein anderer Skin.
Wirklich starke Frauen-Charaktere, das ist sehr selten, bei den Sony-Titeln am ehesten. Ich denke auch nicht, dass das ein Problem des Marktes ist, bei Filmen war es ja lange ähnlich und nun gibt es zig große Hollywood-Filme mit Heldinnen, auch mit großen Erfolg. Wichtig ist aber, dass die Entscheidung aus einer künstlerischen Intention heraus getroffen wird. Im Gegenbeispiel bin ich mir da etwa bei Last of Us 2 nicht sicher, das es ein wenig mit seiner "Vielfalt" übertreibt bzw. wenig daraus macht und zumindest die Figur Abby auch männlich hätte anlegen können, was wahrscheinlich sogar besser funktioniert hätte. Da scheint man ins andere Extrem gedriftet zu sein. Ich denke auch, wenn im nächsten Call of Duty eine Soldatengeschichte mit nur Männern erzählt wird, ist daran nichts auszusetzen, da muss keine "Quote" erfüllt werden. Wenn aber ein Entwickler eine tolle Idee für eine Story mit Frauenfiguren hat, sollte die Marktforschung nun wirklich nicht mehr im Weg stehen, die Zeiten sind doch vorbei.

[Wonko]

Ich neige auch dazu, weibliche Spielercharaktere zu bevorzugen. Introspektiv glaube ich herausgefunden zu haben, dass das an zwei Faktoren liegt:

1. traue ich fiktiven männlichen Charakteren in Unterhaltungsprodukten keine Tiefe mehr zu, weil der durchschnittliche männliche Held im durchschnittlichen Entertainmentprodukt ein elend ausgelutschtes Klischee ist, und aufgrund seines jahrzehntelangen default-Status eben auch für durchschnittliche Qualität steht. Bei weiblichen Charakteren dagegen vermute ich intuitiv eine größere Sorgfalt der AutorInnen. (Das wird natürlich auch öfter mal enttäuscht.)
2. ist für weibliche Charaktere die Darstellung eines größeren (oder zumindest anderen) Spektrums an Emotionen üblich. Das mag mit der Ausrichtung auf die Zielgruppe zusammenhängen. Beispiel: Jeder weiß heute, dass Männer auch mal weinen dürfen. Aber möchten sich Spieler mit einem weinenden Helden identifizieren? Die Industrie scheint jedenfalls nicht dieser Ansicht zu sein und setzt uns größtenteils die gleichen zornigen Rachekreuzzügler vor, die wir schon kennen. (Last of us 2 ist eine interessante Ausnahme. Wahrscheinlich kein Zufall, dass ein Spiel, das Rache gerade nicht als lustvolle Befriedigung inszeniert, eine Frau in diese Rolle setzt.)

Übrigens habe ich trotzdem wahnsinnig gerne Geralt in Witcher III gespielt. Der wirkt oberflächlich wie ein Abziehbild, steht aber doch im Kontext der Story vor sehr vielen, sehr gegenwärtigen Problemen. Man kann das ganze Spiel als durchaus komplexe Auseinandersetzung mit spätmoderner Männlichkeit sehen. Ich würde sogar behaupten, dass es auch deswegen als so großer Meilenstein gilt, auch wenn das nicht unbedingt gerne so ausgesprochen wird. Das En Detail zur Quest mit dem blutigen Baron gibt mir da Recht.

[Blaight]

Bin ich ein "Einzelfall", dass ich wahnsinnig gerne kompetente Frauen spiele? Ich ziehe den Femshep beispielsweise krass vor und fand auch in Max Payne 2 die Mona Sax Passagen mega cool mit ihren Radschlägen. Wie gerne würde ich gerne mal eine weibliche Variante von Hitman spielen, der im Normalfall ja nicht wegen Körperkraft, sondern wegen Rafinesse seine Ziele erreicht. Ich finde gerade, dass kompetente Frauen in sogenannten Männerdomänen umso cooler zu spielen sind, weil man seine Widersachern umso genussvoller den Arsch versohlen kann.

Welchen Spielen könnte man mit einer weiblichen Protagonistin Eurer Meinung nach noch mehr Facetten abgewinnen? Wo "fehlt" Euch diese Perspektive konkret und störend?

Wirken Abziehbilder wie Femshop wirklich kompetenter? Mir kommen beide Geschlechter bei diesen Spielen recht beliebig vor. Ich als toxischer, weißer Mann spiele nur männliche Charaktere - abgesehen von Lara Croft -, aber irgendwie gibt sich das Geschlecht eh nicht viel. Nur für Titten und einen geilen Arsch kann ich auch schneller [pornoseite] anwerfen.

Nein, nicht kompetenter aber kompetent. Ich ich spiele auch gerne in Skyrim die magiebegabte Hochelfin, die in dieser rauen Welt einfach richtig untouchable und in meinem roleplaying dann auch entsprechend spöttisch die Dungeons zerpflügt.
Beim Shepard fand ich zB die "Erweckung" von Grunt ganz cool, wo sie ihm dann die Knarre an den Wanzt hält. Tomb Raider ist nicht mein Spiel und die Optik ist ohnehin zweitrangig für mich, da man ja auch oft wenig körperbetonte Schutzkleidung trägt oder in Egoperspektive ist.

Ich habe ale Jugendlicher auch total die Tamora Pierce Bücher mit den, aus meiner Sicht, starken Frauenfiguren gelesen.

Dass die Figuren in Games generell zum Großteil Abziehbilder sind ist dabei eine andere Diskussion.

[Yano]

Interessanter weise sind in Klassischen Adventure Spielen die Hauptfiguren überdurchschnittlich oft Frauen und das seit guten 30 Jahren

[JanTenner]

In den meisten Triple-A Spielen geht es ja um Kampf / bewaffneten Konflikt. Da ist es einfach nicht sehr glaubhaft wenn eine Frau - insbesondere im Nahkampf - reihenweise männliche Gegner ausschaltet (mit Magie oder Pfeil+Bogen von mir aus). Außerdem will ich nicht eine weibliche Figur als meinen Avatar in eine gewaltsame Auseinandersetzung hineinführen.

[Kesselflicken]

Sobald ich die Wahl habe, spiele ich eigentlich immer bevorzugt einen weiblichen Charakter. Ein weißer Mann bin ich schon in der echte Welt häufig genug und das langweilt auf Dauer ja auch. Das gilt sowohl für Spiele mit an das jeweilige Geschlecht angepassten Story/Dialoge/etc. (Bioware) als auch wenn es nur ein Skin ist (World of Warcraft z.B.)

Zu Mafia 2: Das war wohl die unspektakulärste Besprechung eines Spiel des Monats in der altehrwürdigen Tradition von 10JK.^^ Passt sehr zu meinem allgemeinen Unverständnis, warum die Mafia-Reihe überhaupt irgendwem im Gedächtnis blieb und von einigen sogar als toll empfunden wird. Aber Geschmäcker sind ja verschieden. Ich hatte mir Mafia 2 mal von einem Schulfreund geliehen und war nach dem mehr als zwei Jahre älteren GTA 4 unfassbar unterwältigt.

Tolle Folge wie immer! Sollte ich öfter erwähnen, aber ihr habt das mittlerweile zu so einer Selbstverständlichkeit gemacht.

[lolaldanee]

Als Kasumi Goto die "Girly" Unterwäsche meiner Jane Shepard kommentiert hat fand ich das ein bisschen lustig

Ich spiele heutzutage fast immer Frauen, wenn ich die Wahl habe, meistens find ich die Sprecher besser als bei den Männern. Mass Effect ist dafür natürlich das mit Abstand beste Beispiel, in Dragon Age 2 ist es ähnlich auffallend wie viel besser die Sprecher aller weiblichen Charaktere sind

Das Arme Mafia 2 habt ihr aber arg mit dem goldenen Schulterzucken bestraft :/

[Andre Peschke]

Das Arme Mafia 2 habt ihr aber arg mit dem goldenen Schulterzucken bestraft :/

Ich kann nochmal die zerschießbaren Glasbausteine loben, wenn das hilft?

Andre

[AzenShepard]

Mich wundert auch wieso so wenig Spiele speziell für Frauen gemacht werden, aber scheinbar hat die Marktforschung ergeben, dass der Markt hierfür wohl doch zu klein ist, ansonsten würden die Profit getriebenen Grossstudios dieses Feld längst beackern... daher sorry Mädels - ihr müsst wohl weiter als muskelbepackte GIs Heerscharen von Zombies, Aliens oder feindlichen Soldaten killen..aber es gibt ja auch Frauen die grölend Bierdosen auf dem Schädel zerdeppern, vielleicht gefällt Euch das Abschlachten ja auch genau wie uns..

Also wenn ich mir die aufgedeckten Skandale rund um Ubisoft ansehe, dann hängt es u.a. vor allem an den Personen, an denen das Spiel bzw. der spieltbare Charakter vor Release vorbei muss. Das hat dann eher weniger damit zu tun, dass Frau nicht auch gerne vor dem PC oder der Konsole sitzt und Zombies etc. umhaut.

Ein Hoch auf spielbare Charaktere wie FemShep, Abby (<3), Ellie, Senua, Jill Valentina (<3!!!), Celementine usw. !

[Mastertronic]

Also wenn ich mir die aufgedeckten Skandale rund um Ubisoft ansehe, dann hängt es u.a. vor allem an den Personen, an denen das Spiel bzw. der spieltbare Charakter vor Release vorbei muss. Das hat dann eher weniger damit zu tun, dass Frau nicht auch gerne vor dem PC oder der Konsole sitzt und Zombies etc. umhaut.

Ein Hoch auf spielbare Charaktere wie FemShep, Abby (<3), Ellie, Senua, Jill Valentina (<3!!!), Celementine usw. !

Die Aussage über UBI Soft halte Ich für falsch. Denke über allem steht der wirtschaftliche Erfolg - auch über den Mittelaltereinstellungen der UBI Soft Macho Neandertaler. Unterstrichen wird dies auch von der hier in diesem Threat schon viel zitierten Cassandra aus AC Odyssey von (äh räusper)UBI Soft.... Finde es amüsant das fast jeder hier in diesem Threat lieber Frauen als Männer spielt... sind die Entwickler da also doch auf dem Holzweg??