Runde #288: Star Wars Squadrons

[Cthalin]

Ich habe auch mit Maus und Tastatur angefangen. Mit der Maus gibst du halt die Richtung vor, in die sich deine Nase dann "langsam" bewegt bzw hinmanövriert. Generell ist das Vorzielen bei den schnellen Jägern gewöhnungsbedürftig damit, aber das mag auch an meiner Unfähigkeit mit Flug-Spielen liegen.

[Gonas]

Ich habe auch mit Maus und Tastatur angefangen. Mit der Maus gibst du halt die Richtung vor, in die sich deine Nase dann "langsam" bewegt bzw hinmanövriert. Generell ist das Vorzielen bei den schnellen Jägern gewöhnungsbedürftig damit, aber das mag auch an meiner Unfähigkeit mit Flug-Spielen liegen.

Langsam ist gut, wenn ich mit der Maus stark in eine Richtung gehe geht es zum Glück schneller, dafür schieße ich aber meilenweit übers Ziel hinaus weil es irgendwie noch länger als ich will 'nachlenkt'. Zudem ist die mir viel zu nervös und ich habe Schwierigkeiten meine Richtung nicht zu verändern, also den 'Mauszeiger' in der Mitte zu halten.

[Jon Zen]

Die Flugsteuerung mit dem Gamepad finde ich bisher ziemlich gelungen. Besonders gefällt mir, dass man die Geschwindigkeit einstellen kann und deswegen den einen Steuerknüppel nicht ständig nach vorne drücken muss.

[Johpir]

Was ist denn das? PCler und keinen Joystick zur Hand? Das hätte es früher nicht gegeben .
Ist die Steuerung vergleichbar mit den alten X-Wing-Teilen? Dann hätte ich auch noch mal Lust drauf. Auf sowas wie in BF2 hätte ich keinen Bock.

[eXodus]

Was ist denn das? PCler und keinen Joystick zur Hand? Das hätte es früher nicht gegeben .
Ist die Steuerung vergleichbar mit den alten X-Wing-Teilen? Dann hätte ich auch noch mal Lust drauf. Auf sowas wie in BF2 hätte ich keinen Bock.

Die Steuerung fühlt sich für mich im Prinzip ähnlich an wie X-Wing Alliance, aber mit diversen Modifikationen, die es moderner machen. Aber nicht notwendigerweise trivialer.
Die Steuerung und was so um einen herum passiert ist auch sehr viel mehr gamey und nicht so "trocken" wie XWA z.B., auf der anderen Seite aber auch manchmal realistischer im Star Wars Kontext.

Ich find es tatsächlich sehr erfrischend, dass man sehr viele Optionen hat, mit der verschobenen Energie umzugehen. Da gehen schon sehr coole Moves, die es bei den alten Teilen nicht im Ansatz gab.

Beispiel: im Tie Interceptor alle Energie auf die Engine, mit Afterburner unter einer Gruppe X-Wings tauchen, dann diesen 180° Turn, volle Energie auf die Laser und die X-Wings von unten senkrecht mit Sperrfeuer eindecken. Gelingt mir selten in Perfektion, aber wenn dann fühle ich mich wie ein gottverdammter Wedge Antilles (oder eher Soontir Fel in dem Fall).

Ich hab anfangs mit Gamepad gespielt und finde das prinzipiell gelungen. Fühlte mich aber immer ein bisschen hakelig und hatte das Gefühl, dass beim Fliegen oft nicht das rauskam, was ich eigentlich vorhatte.

Habe dann meinen uralt Joystick gefunden und war EXTREM überrascht, wie gut das plötzlich lief. Leider hat der eindeutig zu wenig Tasten, so dass ich viel die Tastatur brauche, aber das ist verschmerzbar.

Insbesondere bei allen imperialen Schiffen wurden um der Spielbarkeit willen in Sachen Lore gleich 2 Augen zugedrückt, das stört mich manchmal. Aber das Fluggefühl entschädigt für TIE Fighter mit Raketenwerfer.
Auch die Supportschiffe sind in ihrer Funktion ziemlich gamey, aber wenn man näher drüber nachdenkt, ist die Idee ganz klug, welche mitzunehmen. Vor allem bei Rebellenjägern, die ja alle Hyperantrieb haben und so viel länger hinter feindlichen Linien bleiben könnten. Komisch eigentlich, dass davor noch keiner daran gedacht hat.

[meieiro]

Das ist in den Filmen aus den 70er und 80er so. Bei den Prequels und CloneWars sind die Bösewichte schon unterschiedlicher. Darth Maul, General Grevious, Asajj Ventress, Barriss, Handelsföderation, Genosianer. Alles keine weißen Männer, alle unter George Lucas entstanden.

Ich glaube auch wie gesagt, dass Lucas die Nazi-Thematik bewusst gewällt hat. Wir leben nur nicht mehr in den 70er und 80er. Daher halte ich das legitim, dass man sich da an die aktuelle Zeit anpasst. George Lucas würde StarWars heutzutage wahrscheinlich auch nicht mehr so machen wie damals

Was hat das mit den 70er und 80er zu tun? George Lucas hat das Imperium als Nazis gesehen. Punkt. Die Rebellen sind das Gegenteil davon, Frauen, Außerirdische, etc. Das hat mit den Jahren gar nichts zu tun.

George Lucas ist 1944 geboren. Ich würde mal sagen, wenn du in so einer Zeit aufwächst, dann ist das Thema Nazis als Bösewichte sehr präsent. Wäre er in einer anderen Zeit aufgewachsen, wären wahrscheinlich andere Themen präsenter.
Die Leute die heute StarWars machen, haben halt einfach andere Einflüsse.

[Johpir]

@ eXodus: Danke für die Rückmeldung. Super, dass das Verschieben der Energie drin ist und die Geschwindigkeit separat einstellbar ist. Alliance war tatsächlich sehr trocken, ich mochte es trotzdem oder vielleicht gerade deswegen. Gibt es auch in Squadrons ruhigere Missionen wie in Alliance oder sind alle auf maximale Action ausgelegt?
Jetzt muss ich nur noch überlegen, ob mit Joystick am PC oder doch lieber am großen Bildschirm auf der Pro.

[eXodus]

@ eXodus: Danke für die Rückmeldung. Super, dass das Verschieben der Energie drin ist und die Geschwindigkeit separat einstellbar ist. Alliance war tatsächlich sehr trocken, ich mochte es trotzdem oder vielleicht gerade deswegen. Gibt es auch in Squadrons ruhigere Missionen wie in Alliance oder sind alle auf maximale Action ausgelegt?
Jetzt muss ich nur noch überlegen, ob mit Joystick am PC oder doch lieber am großen Bildschirm auf der Pro.

Nein, ruhigere Missionen konnte ich bei Squadrons nicht feststellen. Da gehts schon sehr schnell, sehr hart zur Sache.
Das liegt auch daran, dass das Spiel wenig Assets hat, es ist wirklich ein "kleines" Spiel. Ich mein, es gibt insgesamt nur 4 mögliche Jäger als Gegner und 3-4 größere Schiffe. Die Vielfalt ist also in keiner Weise vergleichbar mit den alten Spielen, damit auch die Optionen bei der Missionsgestaltung
Diese klassischen "Patrouille"-Missionen, Navpunkte abfliegen, Cargo liefern etc. Missionen gibts nicht bei Squadrons.

Die Art und Weise wie man seine Ziele erreicht, ist aber ganz variantenreich. Da kam ich mir persönlich nicht wie in einer Schießbudenachterbahn vor.

[kami]

Ursprünglich war das Imperium an den Nazis angelehnt. Sieht man ja auch schön in TESB, gibts da auf dem imperialen Deck überhaupt eine einzige Frau? Geschweige denn einen nicht-weißen Mann? Ich glaube es nicht. Selbst als die Kopfgeldjäger kommen, wurden die als Abschaum angesehen - gar nicht so sehr weil es Kopfgeldjäger sind, sondern Nicht-Humanoide. Die Filme sind und bleiben Canon. Disney dreht das halt jetzt alles um, in eine Art und Weise die so definitiv nicht gedacht war.

Eine bequeme Art, gegen Diversität zu argumentieren. Nirgendwo wird diese rassistische Agenda des Imperiums in der klassischen Trilogie irgendwo erwähnt. Wir sehen vom Imperium die oberen Ränge des Militärs, das in den 70ern und 80ern auch im Westen noch durchweg männlich dominiert und meistens auch weiß war. Lucas orientierte sich einfach an der Realität. Heute haben sich die Realitäten geändert, man kann dem Publikum vielfältigere Figuren präsentieren, ohne dass es unglaubwürdig wirkt.
BTW, in der Thrawn-Trilogie von Timothy Zahn wird erwähnt, dass der Imperator nichtmenschlichen Spezies gegenüber abwertend eingestellt. Vorbehalte menschlichen Ethnien oder Geschlechtern gegenüber werden hingegen auch hier nicht benannt.

[bluttrinker13]

Ysanne Isard fiele mir da noch ein.

Zwar nur in den (mediokren) Büchern von Michael Stackpole vertreten, aber eine Imperiale die es zur Geheimdienstchefin und später Admiralin (nach Endor) brachte. Cooler Char, leider durch dreckigen Rebellenabschaum getötet worden.

[Decius]

Das Imperium soll böse sein, ohne aber Nazi-Böse zu sein, das startete schon unter Lucas und wird von Disney radikal fortgesetzt. Leute finden das Imperium ästhetisch cool und als generisch "böse" interessant, aber all das Nazigedöns großteils eher nicht so. Also wird das etwas mehr in den Hintergrund gedrängt und dafür mehr Figuren eingeführt, mit denen sich auch Leute, die nicht weiße Jungs sind, identifizieren können. Einfach um das Merchendisepotential zu erhöhen, aber eventuell auch um ehrlich diverser zu werden (aber das ist wohl eher eine nette Nebenerscheinung als die Intention).

Ist ja auch einerseits nicht schlecht, wenn man auch die Bösen spielen kann, und trotzdem jemanden mit dem eigenen Geschlecht oder Hautfarbe sein kann. Andererseits verwässert es natürlich die ursprüngliche Idee des Imperiums (die bestehenden Machtstrukturen, egal ob Nazis oder USA zur Zeit des Vietnamkrieges, des Rich White Boys Clubs).

[DexterKane]

Was ist denn das? PCler und keinen Joystick zur Hand? Das hätte es früher nicht gegeben .
Ist die Steuerung vergleichbar mit den alten X-Wing-Teilen? Dann hätte ich auch noch mal Lust drauf. Auf sowas wie in BF2 hätte ich keinen Bock.

Das letzte Spiel, das ich regulär mit Joystick gespielt habe ist Starlancer. (Freelancer ging schon gut mit M+T)
Selbst wenn ich seitdem nicht dreimal den Rechner gewechselt hätte, das Teil hatte noch einen 15-poligen Analoganschluss, ich glaub dafür findest Du auch seit 15 Jahren kein kompatibles Board mehr.

[skade]

So, nach ein paar Tagen spielen und Multiplayer zocken muss ich ehrlich sagen: coole Karre mit Handbremse.

Was mich am meisten stört, ist die Moral-Mechanik im Fleet Battles Modus. Für die, die noch nicht gespielt haben: man hat eine symmetrische Karte. Freies Feld in der Mitte, dann 2 große Schiffe und an beiden Enden ein Großkampfschiff. Man trifft sich erst in der Mitte und muss einen "Moral"-Counter auf seien Seite bringen. Abschüsse bringen Moral und wer die Moral ganz auf seien Seite bringt, kann die andere Seite angreifen, bis der Moralmeter wieder ganz auf die andere Seite fällt. Vorher sind die Schiffe so unangreifbar, dass sie einen sofort aus dem All pusten.

Leider führt das dazu, dass jegliche Strategie ausgeschaltet wird. Es gibt keine Möglichkeit, auszubrechen und das Team zu umgehen, man _muss_ in die Konfliktzone, weil da gibts die Moralpunkte und ohne die Punkte ist _nichts_ möglich.

Das ist ne Weile ganz lustig, aber flacht den Modus stark ab - am Ende it es eben dann doch nur ein Dogfight mit Sonderzielen.

Ich hätte noch nicht mal ein Problem damit, wenn die Moral den Schaden erhöht/verkleinert um zu verhindern, dass zu stark auf avoidance gespielt wird und um das jagen von Flankierern lohnenswert zu machen.

[bluttrinker13]

@Skade: danke! Also zwingt das Spiel dich zu Beginn in reine Dogfights. Wie sieht es denn aber aus, wenn man die Mitte für sich entschieden hat, werden dann nicht mehr Optionen/Taktiken möglich?

[skade]

Nicht so richtig. Du hast halt 2 Fregatten und die sind so nah aneinander, dass sie im Prinzip nur 2 Schadenszähler sind. Der Sternenzerstörer hat natürlich Subsysteme und du kannst die Türme abschiessen. Im Detail geht schon einiges an coolen Sachen. Zum Beispiel haben die meisten Karten Terrain (Schrott, Stationen, etc.), bei denen du zum Beispiel mit Seitendeckung durch Röhren anfliegen kannst. Aber wenn da halt einer hinter dir ist, kannst du nicht mehr manövrieren und du bist weg. Wenn keiner, dann bist du erstmal sicher.

Natürlich bewegt sich ein bisschen was und das ganze wird aufgelockert (z.B. spawnen Korvetten). Aber das sind schon alles Dogfight-Varianten.

Das dogfighting ist schon ziemlich cool! Aber das kriegst du halt schnell und gut im Dogfight-Modus, wo es auch Terrain gibt .

Mir würde halt besser gefallen, wenn "einer geht auf eine der Fregatten und schiesst langsam alle Türme und die Schilde weg, während der Rest die Feinde von unseren fern hält" vs. "wir bringen 2 Y-Wings durch und blasen das Ding einfach mit Torpedos aus dem All" eine Entscheidung wäre. Du kannst halt nicht baiten und harrassen und das finde ich bei so einem Modus wichtig. So ist das "Schlachtgeschehen" dir erstmal egal, weil dus nicht betrachten musst. Du musst nur sehen, wie gerade der Wollknäuel ist.

[bluttrinker13]

Okay, thx!

Sorry für die vielen Fragen, aber gibt es auch Kämpfe zwischen den Großkampfschiffen direkt? Also vielleicht nicht im MP, aber in der Kampagne?

(War für mich immer ein Highlight bei Freespace und TIE Fighter )

[skade]

Ich bin noch nicht durch durch die Kampagne, aber sie fahren schon einiges an Geschütz auf. Grosskampfschiff vs Grosskampfschiff hab ich aber auf jeden Fall schon gesehen. Es gibt nicht so viele Schiffsklassen und die Missionen gehen ein bisschen mehr in Richtung Wing-Commander (es gibt also wenig zu "entdecken" in den Missionen und es gibt Ortswechsel - meist aber durch nen Hyperraumsprung zusammen mit nem Schiff, das macht schon Laune). Aber sie stellen schon variantereiche Aufgaben und haben interessantere Schlachtfelder als die alten Spiele.

Freespace (2) isses nicht, so heftig hast aber bei Star Wars eh nie geknallt. Da kommt schon X-Wing Gefühl auf. Und die Cockpits sind halt einfach geil. Ich glaub im Single-Player merkt man halt auch mehr, dass die Kernmechaniken halt sitzen und Laune machen, Story hin und her (die ist... okeeeee). Ich kann immernoch empfehlen, es mal zu spielen, ich glaub meine Enttäuschung kommt auch ein bisschen daher, dass ich gerne ein Starfighter-Spiel zum zocken in den nächsten Jahren gehabt hätte.

[Cthalin]

Ich bin auch noch in der Kampagne. Beim Umfang und den Modi merkt man schon, dass das Spiel keinen Preis über den 40€ rechtfertigen würde. Die Zwischensequenzen auf den Stationen, wo man mit seinen verschiedenen Kollegen reden kann, nerven mich inzwischen eher. Alleine die Dialoge... Nach jedem Satz gibt's eine Gedenkpause ehe das nächste Audiofile abgespielt wird. Zwischendrin merkt man dann wieder, dass dieser Satz scheinbar an einem anderen Tag/anderes Aufnahmesetting recorded wurde und das reißt einen dann erst recht raus, wenn die Stimme anders klingt, naja.

Aaaaber... ich hab gestern das erste Mal Oculus Link an meinem PC ausprobiert, weil ich den VR Mode ausprobieren wollte. Und hossa, DAS macht Laune! Das Drehen des Schiffs ist etwas anstrengend für den Kopf, aber vermutlich geht das Piloten auch nicht anders. Es ist toll das Schiffsinnere zu sehen, die Instrumente vor dir, durch die Cockpitscheiben frei schauen zu können, usw... Zusammen mit dem kompakten Umfang vermute ich stark, dass das Spiel eigentlich nur für VR entwickelt werden sollte und man sich später entschloss es auch für den normalen flachen Screen anzupassen.

[eXodus]

Also mit einer Sonntagsfolge hätte ich niemals gerechnet. Das ist jetzt eine schöne, kleine Überraschung! Werde mit Vergnügen reinhören.

[Raptor 2101]

Also mit einer Sonntagsfolge hätte ich niemals gerechnet. Das ist jetzt eine schöne, kleine Überraschung! Werde mit Vergnügen reinhören.

Naja ... das war der Cast, der mir bisher am wenigstens gebracht hat, vielleicht sogar am meisten aufgeregt hat. Sebastians Fixierung auf Ace Combat fand ich schon nach den ersten 3 Erwähnungen nur noch unpassend.
Ja wir haben verstanden SW: Squadrons ist kein Fun-Shooter ala AceCombat und die Steuerung ist etwas komplexer. Wenn man das erkannt hat, sollte man doch für einen Test wenigstens einen Tester auffahren, der ein grundlegendes Interesse an FlugSims hat und einen Stick zur Verfügung hat? Beim VR wurde das doch auch gemacht.

Die Diskussion von Dom und Andre um Systeme die man nur Reinbringt um das Spiel (unnötigerweise) komplexer zu machen (ob das Spaß macht oder nicht) -> das ist die Essenze eines jeden Flug Simulator (und auch der Grund warum das Gengre ausgestorben ist): 30 Min auf der Park Position stehen und erstmal alle Knöpfe drücken/ Schalter umlegen, die man nur für diese Phase ins Spiel gebracht hat...

Versteht mich nicht falsch: wenn jemand die Steuerung von SW Squadrons nicht mag / zu komplex findet oder sie gar (mehrfach) als Designsünde abstraft - dann ist das ok. Das ist ein Punkt, den kann man nicht wegdiskutieren. Aber ich (und die meisten Simfans) bin echt nicht mit Nachschub gesegnet. Mein Gott, man greift zu jedem Schund (aka ACE Combat) um überhaupt den HOTAS mal zu entstauben. Ein umständlich konfigurierte Tastenbelegung oder gar DeadZone ist irrelevant, das wird im HOTAS-Profil gegengeregelt und gut.

Die wirklich interessanten Fragen wurden irgendwie nur am rande Gestreift oder gar nicht angesprochen:

• auf einer Scala von Kinderspiel (Mario Cart) zu Simulation (Asseto Corsa) wo befindet sich dieses Spiel
• wie lange trägt die Steuerung, ist es etwas was man nur erlernt (oder durch Hardware ersetzt) und dann simpel ist oder bleibt es auch später noch kompliziert
• Es wurde erwähnt, dass die Größenverhältnisse nicht passen. Wie "realistisch" wirken die Dimension bzw die Simulation (abseits der Physik Bugs)
• wie gut ist die Integration von HOTAS und VR (für VR alleine wurde die Frage ja sehr umfassend beantwortet)

Alle Antworten auf diese Fragen kann ich mir auch aus dem Netz saugen, aber dann brauche ich den Cast nicht.

PS: @Seb - ja alle SimFans haben ein extrem Ausgeprägtes Stockholm-Syndrom oder eine extreme Vorliebe für eine Spezielle Art von Schmerzen