Feierabendbier Days Gone

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Voigt
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Voigt »

Anderseits kann es nie genug gute Zombiespiele geben, auch wenn das die Zombiehater nicht wahrhaben wollen.
Bei jedem Zombiespiel immer wieder: "Bäh wie langweilig schonwieder Zombies, das ist doch so langweilig", aber ich sage gebt mir mehr, gibt eigentlich relativ wenige gute Zombiespiele.

Find bei der vorher geposteten Liste, sind viele Titel eher in Richtung Zombie Survival (7 days, Zomboid, Minecraft) oder Spaßklatschen im Themenpark (Dead Rising, mit abstrichen auch Dead Island). Oder halt primär survival PvP wie DayZ mit paar Zombies nebenher. So richtig Open World mit Horden an normalen Zombies, wie jetzt auch Days Gone, erscheint relativ selten, von der Liste eigentlich nur State if Decay, zumindest von den Spielen die ich kenne.
imanzuel
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von imanzuel »

Voigt hat geschrieben: 16. Okt 2020, 10:26 Anderseits kann es nie genug gute Zombiespiele geben, auch wenn das die Zombiehater nicht wahrhaben wollen.
Stimme ich absolut zu. Ist ja auch schon zu ein Meme geworden, "noch ein Zombie Game". Viele richtig gute gibt es ja echt nicht (würde auch Days Gone nicht dazu zählen).

Problem ist halt, es gibt wirklich viele Zombie-Spiele - die gehen aber alle in die falsche Richtung. Nämlich eben in die Online-PvP-Ecke, DayZ und Co. Dadurch ist das Setting halt so bedient, das da wohl kein AAA-Publisher bedarf sieht in die Richtung zu entwickeln, was schade ist. Ich hoffe ja immer noch das State of Decay 3 ein ordentliches Budget bekommt. Ein weiteres Problem sehe ich halt in der Gegnerart der Zombies, und da macht auch Days Gone keine Ausnahme: Das ist Kanonenfutter. Weil du Dead Rising als Spaßklatschen bezeichnet hast, das zählt sicherlich für Teil 3 und 4, aber bei 1 waren die Zombies nicht dazu da, um mal richtig "die Sau rauszulassen". Sondern das waren Hindernisse auf dem Weg von A nach B. Und dazu hat das Spiel hunderte Items gegeben, da irgendwie durchzukommen. Das war der größte Fehler von Teil 4 (und mit Abstriche auch 3), das die Entwickler angenommen haben dass das Spiel primär darum geht möglichst viele Zombies mit möglichst kreativen Waffen abzuschlachten, was bei Dead Rising 1 aber nie wichtig war. Und genau den Punkt wird halt bei vielen Zombie-Spiele übernommen: Man selbst, ausgerüstet wie Rambo in sein besten Zeiten, metzelt hunderte Zombies nieder, die selbst in der großen Masse keine Gefahr darstellen. Es wäre mal schön wenn man den einzelnen Zombie in einem Spiel als Gefahr sehen würde, und nicht erst wenn da hundert auftauchen. Das Zombie-Genre hätte da noch so viele Möglichkeiten...
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Abel
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Abel »

Jetzt haben sie mich mit dem Podcast gekriegt. Im Playstation store ist es ja gerade sehr günstig und bis Cyberpunk hat noch ein Spiel gefehlt. Schauen wir mal, ob es mich motiviert.
Yako0b
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Yako0b »

Spiele aktuell Days Gone und kann es sehr empfehlen! Ich würde Days Gone was Ubisofteske-Open-World-Spiele agent sogar ganz klar vor Horizon Zero Dawn stellen. Das "zweitbeste Open-World-Spiel der Generation" ist aber etwas übertrieben (es sei denn, man zahlt Witcher 3 oder Red Dead 2 nicht als Open-World-Spiel... ).Technisch läuft (auf der PS4 Pro jedenfalls) alles tip-top, die Probleme, die Sebastian letztens Jahr bemängelt hat, scheinen alle ausgebügelt zu sein.
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bluttrinker13
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von bluttrinker13 »

Der Podcast macht richtig Lust auf das Spiel, werde es mr auch mal besorgen.

Kurze Frage: gibt es denn konkrete Tipps, wie man den zähen Anfang möglichst gut abkürzen kann?
Also durch welches Gebiet am besten schnell durch, oder welche Quests (Nebenquests?) lieber nicht machen?
Yako0b
Beiträge: 23
Registriert: 10. Jun 2019, 10:26

Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Yako0b »

bluttrinker13 hat geschrieben: 17. Okt 2020, 13:41Kurze Frage: gibt es denn konkrete Tipps, wie man den zähen Anfang möglichst gut abkürzen kann?
Also durch welches Gebiet am besten schnell durch, oder welche Quests (Nebenquests?) lieber nicht machen?
Ich fand den Anfang gar nicht Mal so zäh und man kommt auch ziemlich schnell (ich schätze Mal so nach 1-2h) in das zweite Gebiet, falls jemand nicht so gerne durch Wälder läuft...

Das schöne an Days Gone im Vergleich zu vielen anderen Open-World-Spielen ist, dass man nicht mit zig pacingkillenden Nebenquests a la "Banditenlager ausräuchern" zugeschissen wird und man sich viel stärker auf die Entwicklung der Story konzentriert.
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Ironic Maiden
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Ironic Maiden »

bluttrinker13 hat geschrieben: 17. Okt 2020, 13:41 Der Podcast macht richtig Lust auf das Spiel, werde es mr auch mal besorgen.

Kurze Frage: gibt es denn konkrete Tipps, wie man den zähen Anfang möglichst gut abkürzen kann?
Also durch welches Gebiet am besten schnell durch, oder welche Quests (Nebenquests?) lieber nicht machen?
Ich kann mich nicht mehr ganz genau erinnern, da mir der Anfang auch viel Spaß gemacht hat, aber wenn man offensichtlichen Kram wie Banditenlager, die nicht explizit in Missionen erwähnt werden, weglässt und sich insbesondere auf alles, was mit Boozer zu tun hat, konzentriert, müsste man schnell durchkommen. Ich finde es wichtig, schnell das Motorrad zu verbessern, weil dann das Fahren wesentlich mehr Spaß macht und man auch nicht mehr ständig tanken muss.
Insgesamt ist das ganze aber wirklich kein Vergleich zu der Nebenquestlawine von anderen Spielen.

Ich fand die Story übrigens auch ganz ausgezeichnet, auch, weil sie wirklich viele nervige Klischees vermeidet.
SpoilerShow
Ich fand es super, dass man sich später im Spiel entscheidet, Sarah zunächst bei der Miliz zurückzulassen und statt dessen Lost Lake zu warnen. Ich mag das, weil ich es in anderen Geschichten immer doof finde, wenn eine einzelne Beziehung oder eine einzige Familie als wichtiger als der Rest der Menschheit dargestellt wird, und ich finde es storytechnisch gelungen, weil es zeigt wie sehr Deacon gewachsen ist.
Oder ein kurzes Gespräch mit dem schleimigen Antagonisten Skizzo: Man findet in einer Mine zwei tote Menschen, und einer hat vor seinem Tod wohl Teile des anderen gegessen. Deacon und Skizzo tauschen sich dann kurz darüber aus, ob sie schonmal jemanden gegessen haben. Das klingt super makaber, aber im Spiel ist es ein kurzer Moment, in dem sich beide verstehen, weil sie beide das gleiche durchgemacht haben. Das ist für den Plot eigentlich nicht nötig, aber es vertieft die Charaktere.
In Wirklichkeit bin ich Janna und podcaste hier ab und zu. Und in echt bin ich auch nicht so grün und flauschig wie auf dem Profilbild. Man kann mich auch auf Bluesky finden.
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bluttrinker13
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von bluttrinker13 »

Ok, danke euch für's Feeback und die Tipps! :)

Den Wald muss ich ja nach Dom's Schwärmereien eigentlich unbedingt mal erkunden. Und ansonsten werde ich mich auf das Vorankommen und Hauptstory konzentrieren. Gute Nebenquests sind bei mir mittlerweile eh schwierig, da ich in dem Punkt durch Enderal so verwöhnt bin. :D
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Simon
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Simon »

Yako0b hat geschrieben: 17. Okt 2020, 13:03 ...
Technisch läuft (auf der PS4 Pro jedenfalls) alles tip-top, die Probleme, die Sebastian letztens Jahr bemängelt hat, scheinen alle ausgebügelt zu sein.
Oder Sebastian hat nicht auf einer Pro gespielt. Ich spiele selbst gerade Days Gone auf meiner Standard-PS4 und hier sind die Probleme auf jeden Fall noch vorhanden. Es ist weit entfernt davon, unspielbar zu sein, aber die Framerate geht schon regelmäßig in die Knie und auch 2-3 Abstürze waren schon dabei.
Ich hab aktuell Spaß an dem Spiel und würde es auch weiterempfehlen, wer aber nur eine Standard-PS4 hat, sollte wenigstens halbwegs schmerzfrei sein. Wirklich gepolished ist das immer noch nicht.
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SebastianStange
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von SebastianStange »

bluttrinker13 hat geschrieben: 17. Okt 2020, 13:41 Kurze Frage: gibt es denn konkrete Tipps, wie man den zähen Anfang möglichst gut abkürzen kann?
Also durch welches Gebiet am besten schnell durch, oder welche Quests (Nebenquests?) lieber nicht machen?
Naja.. fall halt nicht drauf rein, in den ersten zwei Camps all diese Fleiß-Zusatzaufgaben zu machen oder da unbedingt alles freizuschalten auf Teufel komm raus. Folge zunächst der Story, im entsprechenden Menü gibts eine imho gelbe, dreieckige Markierung für den zentralen Handlungsfaden.
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heidl
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von heidl »

Also entweder Jochen meinte PS4 Exclusives, oder er hat einfach Red Dead 2 nie gespielt. Anders kann ich mir seinen Spruch über die zweitbeste Open World dieser Gen nicht erklären.
llllllllll
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von llllllllll »

Ich habe mir das Spiel aufgrund des Podcasts gekauft und nicht bereut. Die open world fand ich ausgezeichnet.
Es sollte mehr open world Spiele geben bei denen man Motorrad fährt. Ein Motorrad ist das perfekte Fortbewegungsmittel für so ein Spiel. Da macht das von A nach B kommen mal wirklich Spaß. Die im Podcast angesprochenen positiven Punkte kann ich, ohne sie jetzt nochmal aufzulisten, zu 100% unterschreiben. Die Horden-Kämpfe sind ein echtes Highlight und das "zombie-film-artigste" was ich bisher bei einem Zombie-Spiel gespielt habe.

Negativ aufgefallen ist mir allerdings die Performance. In den ersten 2/3 des Spiels kein Problem - aber im letzten Drittel hatte ich ziemlich heftige Einbrüche bei der Framrate. Nebel oder Schnee + Horde + Motorrad war zu viel für die PS4. Man kann es ertragen, aber wer die Wahl hat sollte auf der Pro spielen oder ggf. auf die PS5 warten.
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kami
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von kami »

Auf der PS5 läuft es ja mit 60fps. Das könnte schon einen Unterschied machen.
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oscarmayer
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von oscarmayer »

Wieso habt ihr das supergeheime
SpoilerShow
Ende nicht erwähnt, bei welchem man erfährt, dass O'Brien ein schlauer Zombie ist? :D
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Braincrack
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Braincrack »

llllllllll hat geschrieben: 22. Nov 2020, 23:54 Man kann es ertragen, aber wer die Wahl hat sollte auf der Pro spielen oder ggf. auf die PS5 warten.
Selbst auf der Pro merkt man schon die Framerate Einbrüche, besonders beim schnellen fahren mit dem Motorrad. Will mir garnicht ausmalen wie es auf der Standard PS4 ist.

Zock jetzt auf der PS5 weiter - deutlich flüssiger.
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Corvus
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Corvus »

Braincrack hat geschrieben: 24. Nov 2020, 03:44
llllllllll hat geschrieben: 22. Nov 2020, 23:54 Man kann es ertragen, aber wer die Wahl hat sollte auf der Pro spielen oder ggf. auf die PS5 warten.
Selbst auf der Pro merkt man schon die Framerate Einbrüche, besonders beim schnellen fahren mit dem Motorrad. Will mir garnicht ausmalen wie es auf der Standard PS4 ist.

Zock jetzt auf der PS5 weiter - deutlich flüssiger.
Kann ich mit meiner vanilla ps4 bisher nicht bestätigen, aber ich glaube ich bin auch noch nicht im letzten 3. des spiels. bisher gibt es ab und zu ein paar heftige aussetzer aber die sind jetzt erst ein zwei mal vorgekommen. ansonstne läuft das ganze flüssig, aber gut noch bin ich auch nicht in dem beschriebenen teil.


das Spiel ansich finde ich klasse und bin froh dass der Podcast mich davon überzeugt hat es zu kaufen. Zwar finde ich die immer wieder aufgefüllten Tankstellen und Autos mit Schrott leicht blöd und Immersionsbrechend, aber es ist halt weiterhin ein Triple-A Spiel. Naja ich freu mich auf das Ende und dann kann ich auch endlich den Spoilerteil anhören.

Und Sebbe hat vollkommen Recht, diese Selbstgespräche von Deacon sind brilliant. :D

Vielen Dank an Jochen und Sebbe für den neuen Podcast, sonst hätte ich das Spiel vermutlich weiterhin total ignoriert. :clap:
Zuletzt geändert von Corvus am 24. Nov 2020, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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kami
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von kami »

Corvus hat geschrieben: 24. Nov 2020, 10:47 Kann ich mit meiner vanilla ps4 bisher nicht bestätigen, aber ich glaube ich bin auch noch nicht im letzten 3. des spiels. bisher gibt es ab und zu ein paar heftige aussetzer aber die sind jetzt erst ein zwei mal vorgekommen. ansonstne läuft das ganze flüssig, aber gut noch bin ich auch nicht in dem beschriebenen teil.
Je schneller das Motorrad wird, desto schlechter kommt die Konsole mit dem Streaming hinterher.
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Leonard Zelig
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Leonard Zelig »

Hab gerade mal die erste Stunde auf der PS5 gespielt. Das ist technisch schon sehr sauber. Gefällt mir auch sonst sehr gut bisher. Jeder PS5-Besitzer mit PlayStation Plus kann das Spiel zusammen mit 19 anderen Titeln der PS Plus Collection aktuell herunterladen.
"The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, but wiser people so full of doubts."

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mrz
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von mrz »

Boah - heute nochmal knapp 2 Stunden in Days Gone versenkt. Nimmt das auch nochmal Fahrt auf? Hab jetzt 6-8h drin und es ist noch NICHTS passiert. Bisschen lange "World Building".
SpoilerShow
War gerad bei meinem 2. NERO Helicopter und hab mit O'Brien gesprochen.
Breche das glaub ich ab. Passiert ja nichts.
Leonard Zelig hat geschrieben: 24. Nov 2020, 23:44 Hab gerade mal die erste Stunde auf der PS5 gespielt. Das ist technisch schon sehr sauber. Gefällt mir auch sonst sehr gut bisher. Jeder PS5-Besitzer mit PlayStation Plus kann das Spiel zusammen mit 19 anderen Titeln der PS Plus Collection aktuell herunterladen.
Hab es mir vor dem PS5 Release noch im Sale geschossen - war aber unspielbar auf der 4 Pro.

Auf der 5 sieht es besser aus und läuft fluffig mit 60FPS. Außerdem dachte ich bei der initialen Ladezeit bei der 4 Pro, dass die Konsole sich aufgehängt hat. Das is drastisch verbessert auf PS5.

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Tempest
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Re: Feierabendbier Days Gone

Beitrag von Tempest »

Also ich habe das Spiel aufgrund der Reviews nach dem Erscheinen auch direkt abgehakt. Aber dank Jochens Podcast und auch auch der sehr positiven Bewertung bei den Spieleveteranen haben ich dem Spiel eine Chance gegeben und fand das Game und auch die Story wirklich fantastisch. Wie Jochen im Podcast sagt muss man leider erstmal durch den Anfang durch bis das Spiel wirklich Spaß macht. Dran bleiben lohnt sich und die Open World ist deutlich kleiner als bei anderen Spielen. Das merkt man eben aber auch erst später.
Für mich war es zusammen mit The Witcher und The Last of Us 1 & 2 eines der Spiele mit der besten imersiven Story.
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